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BDCs verstehen: Lohnt sich das Investment in Business Development Companies für Einkommensinvestoren?

BDCs als Einkommensquelle – hohe Dividenden, spannende Chancen & wichtige Risiken im Überblick

Business Development Companies BDCs Investment in US-Mittelstand

US-Papiere mit hoher Ausschüttung

Stell dir vor, du könntest mit nur einem Investment Zugang zu Hunderten kleiner und mittelständischer Unternehmen bekommen – Firmen, die sonst nur Private-Equity-Giganten und Großbanken vorbehalten sind.


Und das Beste daran: Diese Investments zahlen oft satte Dividenden zwischen 6 und 10 % – regelmäßig und direkt auf dein Konto.

 

Genau das machen Business Development Companies (BDCs) möglich.
Doch was steckt wirklich hinter diesem Anlagevehikel, und lohnt sich der Einstieg auch für dich?

Was sind Business Development Companies (BDCs)?

In der Welt der Kapitalmärkte gibt es viele Instrumente und Gesellschaftsformen, die sowohl für Investoren als auch für Unternehmen interessante Möglichkeiten bieten. Eine besonders spannende, aber oft unterschätzte Struktur ist die Business Development Company (BDC).

 

Vor allem in den USA haben BDCs eine wichtige Rolle in der Unternehmensfinanzierung übernommen – insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs), die keinen Zugang zu klassischen Kapitalmärkten haben.

 

In diesem Artikel erkläre ich, was BDCs sind, wie sie funktionieren, welche Vor- und Nachteile sie haben und warum sie für Anleger interessant sein könnten.

 

 

Definition: Was ist eine Business Development Company (BDC)?

Eine Business Development Company ist eine besondere Unternehmensform in den USA, die durch den Investment Company Act von 1940 geregelt und 1980 durch eine Änderung (Small Business Incentive Act) eingeführt wurde.

 

Ziel war es, kleinen und mittleren US-Unternehmen, die nicht börsennotiert sind, den Zugang zu Wachstumskapital zu erleichtern.

 

BDCs ähneln in vielerlei Hinsicht geschlossenen Investmentfonds, unterliegen aber spezifischen regulatorischen Vorschriften und haben die Verpflichtung, den Großteil ihrer Investitionen in kleinere und mittlere nicht börsennotierte Unternehmen zu tätigen.

 

 

Wie funktionieren BDCs?

BDCs investieren in der Regel in Form von:

  • Fremdkapital (Debt) – etwa besicherte oder unbesicherte Kredite,

  • Eigenkapital (Equity) – Beteiligungen an Unternehmen,

  • oder einer Kombination aus beidem (Mezzanine-Kapital).

Sie generieren Einnahmen durch Zinsen auf Kredite oder Dividenden auf Beteiligungen und sind verpflichtet, mindestens 90 % ihres steuerpflichtigen Einkommens als Dividende an ihre Aktionäre auszuschütten, um eine Steuerbefreiung auf Unternehmensebene zu erhalten (ähnlich wie REITs – Real Estate Investment Trusts).

 

 

Regulatorische Anforderungen

Um als BDC zu gelten, müssen Unternehmen bestimmte Kriterien erfüllen:

  • Mindestens 70 % der Vermögenswerte müssen in „qualifizierende“ Unternehmen investiert werden – das sind meist US-Firmen mit einem Marktwert von weniger als 250 Millionen USD.

  • Die Schuldenquote ist limitiert: BDCs dürfen maximal ein Verhältnis von 2:1 zwischen Fremd- und Eigenkapital haben.

  • Sie müssen an der Börse notiert sein oder öffentlich Berichte einreichen, was Transparenz schafft.

 

Vorteile von BDCs für Investoren

  1. Attraktive Dividendenrenditen
    Aufgrund der Ausschüttungspflicht sind BDCs für einkommensorientierte Investoren besonders interessant. Dividendenrenditen zwischen 6 % und 10 % sind keine Seltenheit.
  2. Zugang zu privaten Märkten
    Als Anleger kann man über eine börsengehandelte Aktie indirekt an privaten Unternehmen partizipieren – was normalerweise institutionellen Investoren vorbehalten ist.

  3. Diversifikation
    Viele BDCs investieren breit in verschiedene Branchen und Regionen. Das verringert das Risiko von Klumpenbildungen im Portfolio.

  4. Liquidität
    Trotz Investments in private Unternehmen sind viele BDCs an Börsen wie der NASDAQ oder NYSE gelistet und täglich handelbar.

 

Risiken und Herausforderungen

Wie jedes Investment sind auch BDCs nicht ohne Risiken:

  • Kreditrisiko
    Ein Großteil der BDC-Erträge stammt aus Unternehmenskrediten. Eine wirtschaftliche Abschwächung oder steigende Ausfallraten können die Erträge stark beeinträchtigen.

  • Zinsrisiko
    Steigende Zinsen können die Finanzierungskosten erhöhen, während die Einnahmen aus Festzinsanlagen stagnieren.

  • Marktvolatilität
    Auch wenn die zugrunde liegenden Beteiligungen nicht börsennotiert sind, unterliegen BDC-Aktien den Schwankungen des Aktienmarktes.

  • Managementrisiko
    Der Erfolg hängt stark vom Managementteam ab. Eine schlechte Kreditvergabe- oder Investmentpolitik kann zu Verlusten führen.

 

In einer wirtschaftlichen Rezession verstärken sich bestimmte Risiken bei Business Development Companies (BDCs) deutlich. Diese Gesellschaften sind besonders anfällig für Konjunkturschwankungen, da sie primär in kleine und mittlere Unternehmen investieren, die selbst stark unter wirtschaftlichen Abschwüngen leiden. Hier sind die dominierenden Risiken im Detail:

 

1. Kreditrisiko (Ausfallrisiko)

Das größte Risiko in einer Rezession.

  • Viele BDCs vergeben Kredite an Unternehmen mit eingeschränktem Zugang zu traditionellen Finanzierungsmärkten.

  • In einer Rezession geraten diese Unternehmen schnell unter Druck: sinkende Umsätze, Margenverfall, Zahlungsschwierigkeiten.

  • Folge: Zahlungsausfälle (Defaults) und Wertberichtigungen auf Darlehen oder Beteiligungen.

🧠 Kontext: BDCs mit hohem Anteil an unbesicherten oder nachrangigen Krediten sind besonders gefährdet.

 

 

2. Rückgang der Dividendenzahlungen

BDCs sind verpflichtet, einen Großteil ihrer Gewinne auszuschütten – aber:

  • In einer Rezession sinken die Einnahmen durch ausfallende Zinszahlungen oder Dividendenausfälle bei Beteiligungen.

  • Das zwingt BDCs oft dazu, Dividenden zu kürzen, was wiederum zu Kursverlusten führt, da viele Anleger auf diese Erträge aus sind.

 

3. Bewertungsrisiko / Buchwertverluste

Viele BDCs halten nicht-börsennotierte Beteiligungen, deren Bewertung im Abschwung angepasst wird:

  • Eigenkapitalbeteiligungen verlieren an Wert.

  • Selbst wenn ein Unternehmen noch nicht insolvent ist, wird sein Marktwert durch schlechtere Aussichten oder sinkende Vergleichswerte reduziert.

  • Dies schlägt sich in Wertberichtigungen im NAV (Net Asset Value) nieder – was den Aktienkurs zusätzlich belastet.

 

4. Refinanzierungsrisiko / Liquiditätsrisiko

In Rezessionen:

  • Werden Kreditlinien teurer oder gekürzt.

  • Sinkt das Vertrauen der Kapitalmärkte – Neuemissionen sind schwerer und teurer.

Besonders kritisch für BDCs mit hohem Fremdkapitaleinsatz (Leverage). Wenn diese ihre Schulden nicht günstig verlängern können, geraten sie unter Druck, Positionen zu liquidieren oder Notverkäufe vorzunehmen.

 

 

5. Marktrisiko (Kursverluste)

Auch wenn die Beteiligungen selbst nicht börsennotiert sind:

  • Die Aktien der BDCs sind es – und sie reagieren sehr sensibel auf Marktsentiment und Risikoaversion.

  • In der Corona-Krise 2020 verloren manche BDCs innerhalb von Wochen über 50 % an Marktwert, auch wenn sich die Fundamentaldaten noch nicht entsprechend verschlechtert hatten.

 

6. Managementrisiko

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten zeigt sich die Qualität des Managements:

  • Schlechte Kreditselektion oder übermäßiges Risiko werden in Rezessionen sichtbar.

  • BDCs mit aggressiver Wachstumsstrategie oder hoher Konzentration in bestimmten Branchen (z. B. Energie, Einzelhandel) sind besonders anfällig.

 

Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Thema Managementrisiko ist die Struktur der BDC-Verwaltung. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen intern und extern gemanagten BDCs.

 

Bei intern gemanagten Gesellschaften sind die Manager direkt bei der BDC angestellt. Das führt meist zu geringeren Kosten, weil keine zusätzlichen Gebühren an externe Asset-Manager fließen. Gleichzeitig sind die Interessen von Management und Aktionären oft enger miteinander verknüpft, da das Management direkt am langfristigen Erfolg der BDC beteiligt ist. Ein bekanntes Beispiel für diese Struktur ist Main Street Capital (MAIN).

 

Demgegenüber stehen die extern gemanagten BDCs. Hier übernimmt ein externer Investment-Advisor – häufig eine große Private-Equity- oder Asset-Management-Firma – die Verwaltung des Portfolios. Das hat den Vorteil, dass die BDC auf die Ressourcen und das Know-how dieser Profis zurückgreifen kann. Allerdings fallen dabei in der Regel höhere Gebühren an, und es können Interessenkonflikte entstehen: Externe Manager werden häufig nach dem verwalteten Vermögen bezahlt, was einen stärkeren Anreiz für Wachstum als für nachhaltige Performance schafft. Ein prominentes Beispiel in dieser Kategorie ist Ares Capital (ARCC).

 

Für langfristige Investoren gelten intern gemanagte BDCs im Allgemeinen als kosteneffizienter und aktionärsfreundlicher. Extern gemanagte Gesellschaften können dagegen durch ihre Größe und Expertise punkten – hier hängt der Erfolg aber stark von der Qualität und der Integrität des jeweiligen Advisors ab.

 

 

In einer Rezession dominieren bei BDCs vor allem:

  • Kreditrisiken (Ausfälle, Wertberichtigungen)

  • Dividenden- und Liquiditätsrisiken

  • Starke Kursschwankungen aufgrund von Marktsentiment

 

Wer in BDCs investiert, sollte die Portfoliostruktur, den Verschuldungsgrad, die Historie des Managements und die Stabilität der Ausschüttungspolitik besonders genau analysieren – gerade in einem sich abschwächenden Konjunkturumfeld.

 

Eine rezessionsresistente BDC zu erkennen, ist für Anleger entscheidend, um auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten stabile Erträge und Kapitalerhalt zu sichern. Es gibt mehrere objektive und qualitative Kriterien, die helfen, widerstandsfähige BDCs zu identifizieren. Hier sind die wichtigsten:

 

1. Qualität des Kreditportfolios

Robuste BDCs haben:

  • Hohen Anteil an First-Lien-Krediten (vorrangige, besicherte Kredite): Diese haben im Fall von Ausfällen höhere Rückzahlungsquoten.

  • Breit diversifiziertes Portfolio über Branchen und Schuldner.

  • Geringen Anteil an Non-Accrual Loans (Krediten, auf die keine Zinsen mehr gezahlt werden) – ideal unter 3 %.

📊 Kennzahlen prüfen:

  • Loan Composition: First-Lien vs. Second-Lien

  • Non-Accrual Rate

  • Weighted Average Yield

 

2. Konservativer Leverage (Fremdkapitalquote)

Stabile BDCs nutzen Leverage maßvoll:

  • Verschuldungsgrad (Debt-to-Equity) ideal unter 1,0x.

  • Niedriger Verschuldungsgrad erhöht Liquiditätsspielraum in Krisenzeiten.

📌 Tipp: Meide BDCs mit maximaler Ausschöpfung des 2:1-Leverage-Limits.

 

 

3. Solide Dividendenpolitik

Achte auf:

  • Konstante oder steigende Dividenden über mehrere Jahre – auch während wirtschaftlicher Schwächen.

  • BDCs mit Überdeckung der Dividende durch den Net Investment Income (NII).

  • Keine häufigen Sonderdividenden, die auf kurzfristigen Gewinnen basieren.

📊 Kennzahl:
Dividend Coverage Ratio (NII / Dividende) > 1 = gesund.

 

 

4. Starker Management- und Track Record

Das Management entscheidet über Kreditauswahl, Risikomanagement und Kapitalallokation.

  • BDCs mit erfahrenem Management und konservativer Strategie (z. B. Main Street Capital, Ares Capital).

  • Langjähriger Track Record durch mehrere Zyklen (z. B. seit 2008 oder früher).

  • Keine aggressiven Portfolio-Neuausrichtungen oder Zukäufe in Boomphasen.

 

5. Günstige oder faire Bewertung

  • NAV (Net Asset Value) Premiums oder Discounts beobachten.

  • In Krisenzeiten oft starke Abschläge auf den NAV – Qualitäts-BDCs kehren nach Erholung schnell zurück.

  • Meide BDCs mit dauerhaft hohem Abschlag UND schwachem operativen Ergebnis.

📊 Kennzahl:
Price-to-NAV Ratio (unter 1 kann Chance oder Warnsignal sein – Kontext beachten!)

 

 

6. Branchenallokation und Makrorisiken

  • Vermeide BDCs mit Klumpenrisiken in zyklischen Branchen (z. B. Öl & Gas, Einzelhandel, Tourismus).

  • Bevorzuge solche mit Allokation in resilientere Sektoren:

    • Gesundheitswesen

    • Software / IT-Dienstleistungen

    • Grundversorgung / Infrastruktur

 

Drei Beispiele robuster BDCs:

 

Main Street Capital (MAIN)

Konservativ geführt, hoher Eigenkapitalanteil, stabile Dividenden seit Jahren.

 

Ares Capital (ARCC)

Größte BDC, breites Portfolio, hoher First-Lien-Anteil, erfahrenes Management.

 

Golub Capital BDC (GBDC)

Fokus auf konservative Senior Loans, niedriger Non-Accrual-Anteil.

 

 

BDCs im Portfolio – Für wen geeignet?

BDCs eignen sich besonders für:

  • Einkommensorientierte Anleger, die regelmäßige Ausschüttungen schätzen.

  • Langfristige Investoren, die Volatilität aussitzen können.

  • Diversifikationssuchende, die außerhalb klassischer Aktien- und Anleihenmärkte investieren möchten.

Weniger geeignet sind sie für Anleger mit:

  • Niedriger Risikotoleranz – insbesondere bei wirtschaftlichen Abschwüngen.

  • Kurzem Anlagehorizont – da Kursverluste kurzfristig nicht ausgeschlossen sind

 

Fazit

Business Development Companies sind ein spannendes Anlagevehikel für Investoren, die Einkommensströme und Zugang zu nicht-öffentlichen Märkten suchen. Sie kombinieren Elemente von Private Equity, Kreditvergabe und börsengehandelten Fonds. Dabei bieten sie hohe Dividendenrenditen, aber auch spezifische Risiken, die verstanden und abgewogen werden müssen.

 

Für Anleger, die bereit sind, sich mit der Struktur und den Besonderheiten auseinanderzusetzen, können BDCs einen wertvollen Bestandteil eines diversifizierten Portfolios darstellen.

 

 

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Hinweis: Die in diesem Artikel genannten Informationen stellen keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger sollte vor einem Investment seine eigene Risikoanalyse durchführen oder professionellen Rat einholen.

 

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