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Titelbild: pixabay.com ©geralt (CC0 Creative Commons; bearbeitet von V. Willkomm)
P2P kommt aus dem Englischen. Peer to Peer heißt übersetzt Person zu Person oder Verbraucher zu Verbraucher. Es geht also um Kredite unter mehr oder weniger gleichgestellten Privatpersonen.
Verschiedene Anbieter stellen für diese Kreditgeschäfte eine Plattform zur Verfügung. Dort stellen die potenziellen Kreditnehmer ihre Anfragen ein, und die Kreditgeber können in diese Projekte investieren.
Über die Grundlagen und meine Erfahrungen mit P2P-Krediten berichte ich ausführlich in meinem Gastartikel auf dem ETF-Blog.
Ich investiere schon länger in diese Anlageklasse. Das Renditepotenzial ist für mich unwiderstehlich. Und eine breitere Streuung meiner Anlagen finde ich ebenfalls wichtig. Zudem sammle ich auch gerne eigene Erfahrungen in umstrittenen Bereichen, um mir eine eigene Meinung bilden zu können.
Auch wenn viele Plattformen inzwischen eine sogenannte "Buy-back-Garantie" geben (bei Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers erhält der Anleger sein eingesetztes Kapital plus Zinsen vom Anbieter zurück), sollte dir bewusst sein, dass diese Anlageklasse nicht unerhebliche Verlustrisiken birgt.
Investiere also nur Geld in P2P-Kredite, auf das du nicht angewiesen bist. Im schlimmsten Fall siehst du es nie wieder. Ich persönlich halte einen Totalausfall für nicht sehr wahrscheinlich - sonst hätte ich hier nicht investiert.
Trotzdem sollte diese Anlageklasse nur einen kleinen Teil deines Portfolios ausmachen. Im Normalfall ist dieser deutlich einstellig!
Auch innerhalb des P2P-Kreditmarktes ist eine breite Streuung für mich das A und O. Deshalb nutze ich verschiedene Plattformen, dort wiederum verteile ich - sofern vorhanden - auf diverse Kreditanbahner, und ich investiere in Kredite aus verschiedene Ländern. Ich bilde mir ein, dass es das Ganze wenigstens ein Stück weit sicherer macht.
P2P-Plattformen, die ich derzeit aktiv nutze, sind übrigens Mintos*, Bondora*, Viainvest*, Swaper*, Twino*, EstateGuru*, Peerberry*, Bulkestate*, IUVO*, Crowdestor*, ReInvest24*!
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Dabei gibt es folgende Prämien für alle Sparfüxxe:
Wenn du Fragen zum Thema P2P-Kredite allgemein oder zu einer Plattform im Besonderen hast, schreib mir gerne eine Mail. Ich sammle seit 2009 Erfahrungen in diesem Bereich.
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NEIN! Weder die Zinsen noch dein Kapital sind hier garantiert bzw. abgesichert. Dein Kapital ist im Hintergrund in P2P-Kredite investiert, aber Bondora verspricht dir, jederzeit dein Geld ganz oder teilweise abheben zu können. Daher kann man hier z. B. seine Liquiditätsreserve (nicht den Notgroschen!) parken, bis man in eine aussichtsreiche Aktie oder ähnliches investieren möchte. So ist es in der Zeit kein "totes Kapital", sondern verzinst sich attraktiv. Pro Abhebung wird allerdings ein Euro Gebühr fällig.
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Mehr Informationen zu Bondora Go&Grow findest du meiner entsprechenden Unterseite: 👉 Bondora Go&Grow Vorteile und Nachteile
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Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.
Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), Genossenschaftsdividenden, den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für die nähere Zukunft.
Schauen wir also in den Rückspiegel und beleuchten meine Einnahmen neben dem Job und alles, was sich sonst noch rund um meine Finanzen und freaky finance getan hat.
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Schauen wir also in den Rückspiegel und beleuchten meine Einnahmen neben dem Job und alles, was sich sonst noch rund um meine Finanzen und freaky finance getan hat. Ganz unten im Artikel findest du den zusammengefassten Einnahmenreport auch im Videoformat.
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Außerdem suche ich eine(n) Redakteur(in) und/oder eine(n) Werbetexter(in) bzw. Affiliate-Manager(in) zur Unterstützung beim Bloggen (Infos dazu weiter unten). Ggf. virtuelle Assistenz mit entsprechender Erfahrung auf den genannten Themenfeldern.
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Schauen wir also in den Rückspiegel und beleuchten meine Einnahmen neben dem Job und alles, was sich sonst noch rund um meine Finanzen und freaky finance getan hat.
Den Artikel schloss ich damals mit folgenden Worten: "Und wenn Corona vorbei ist, kommt eh was neues...". Ich wünschte, ich hätte nicht recht behalten!
Wir hatten die Pandemie noch gar nicht richtig hinter uns gelassen, da kam es zu einem weiteren krassen Ereignis, das einen wesentlichen Einfluss auf unser Leben gewinnen sollte. Putin überfällt die Ukraine! Bald steht der erste Jahrestag der Invasion an. Seither herrscht Krieg in Europa, und neben den schrecklichen Ereignissen im eigentlichen Kriegsgebiet sind die Auswirkungen weit darüber hinaus - auch hier bei uns - spürbar.
2022 war deutlich von der stark steigenden Inflation in Folge der makroökonomischen Lage und auch von anhaltend sinkenden Aktienkursen auf breiter Front geprägt.
Mit Blick auf meine Einnahmen neben meinem Angestelltenjob kam es also nach 2020 (Corona) zu einem erneuten krassen Einbruch auf ca. 20.000 € in 2022. Im Jahr zwischen den beiden großen externen Schocks konnte ich noch Rekordeinnahmen von über 145.000 € feiern. Auf meiner Startseite sind die angesprochenen Nebeneinnahmen seit 2016 in einem Balkendiagramm mit den konkreten Zahlen ersichtlich.
Einige Details zu meinem Ergebnis in 2022 und was aus meinen selbst gesteckten Zielen für das letzte Jahr geworden ist, kläre ich in diesem Artikel auf.
Darüber hinaus erfährst du meine Ziele für dieses Jahr. Auf geht's!
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Zuerst bekommst du noch mein Weihnachtsgeschenk, und dann schauen wir in den Rückspiegel und beleuchten meine Einnahmen neben dem Job und alles, was sich sonst noch rund um meine Finanzen und freaky finance getan hat.
2020 war deutlich von Corona geprägt, was natürlich auch Auswirkungen auf meine Ziele in dem Jahr hatte. Die Pandemie hat sich zwar auch in 2021 nicht verflüchtigt, aber so blöd es klingt, man hat sich an den Umgang damit ein Stück weit gewöhnt. Man will halt weiter existieren, stellt sich auf die neuen Umstände ein und macht das Beste draus.
Mit Blick auf meine Einnahmen neben meinem Angestelltenjob kam es also 2020 zu einem krassen Einbruch (auf unter 20.000 €). 2021 ging mit Rekordeinnahmen (über 145.000 €) umso mehr durch die Decke. Auf meiner Startseite sind die angesprochenen Nebeneinnahmen seit 2016 in einem Balkendiagramm mit den konkreten Zahlen ersichtlich.
Wie es zu diesem tollen Ergebnis kam und was aus meinen selbst gesteckten Zielen für das letzte Jahr geworden ist, kläre ich in diesem Artikel auf.
Darüber hinaus erfährst du meine Ziele für dieses Jahr. Auf geht's!
Mit der Erkenntnis, dass das vergangene Jahr außergewöhnlich war, berichte ich nichts Neues, aber natürlich spielt es eine große Rolle, wenn ich meine ursprünglichen Ziele für 2020 mit dem tatsächlich Erreichten abgleiche. Denn insgesamt hat sich das Leben und damit viele Voraussetzungen komplett geändert.
2019 strömten mir aus meinen Einnahmequellen neben dem Angestelltenverhältnis 92.000 € zu. Da keimte schon die Hoffnung auf, in 2020 die 100.000 € Schallmauer zu durchbrechen. Warum es dann nur zu 19.296 € "nebenbei" gereicht hat, erkläre ich in diesem Artikel.
Darüber hinaus erfährst du meine Ziele für dieses Jahr. Auf geht's!
Vor etwa 2 Jahren gab es hier den Artikel "Können wir bald in Bitcoin-besicherte P2P-Kredite investieren?" Die Antwort lautet schon länger: Ja!
In diesem Artikel geht es um eine interessante Alternative zu den beliebten üblichen, aber zuletzt teilweise etwas ins Straucheln geratenen P2P-Krediten. Warum die Sicherheit hier eventuell höher sein könnte und was die weiteren Vorteile sind, wird ausführlich beschrieben. Aber auch die Achtungspunkte kommen nicht zu kurz und werden klar benannt.
Wichtig zu wissen ist außerdem, dass du selber gar keine Kryptos besitzen musst, um hier Zinsen zu kassieren. Das war mir nicht von vornherein klar, weswegen ich das vorab gerne mal erwähne, damit du den Artikel trotzdem liest.
Am Ende dieses Gastbeitrages von Richard möchtest du diese Anlagemöglichkeit vielleicht nutzen, um bis zu 15 % Zinsen zu verdienen, oder du hast etwas Neues gelernt. Vielleicht weißt du das aber auch bereits alles und kannst von deinen Erfahrungen berichten oder warum du dich ggf. gegen ein Engagement in diesem Bereich entschieden hast.
Komm gerne auch die freaky finance Telegram Gruppe KryptoTalk!
Inzwischen hat wohl schon fast jeder, der sich mit dem Investieren beschäftigt, von sogenannten P2P-Krediten gehört oder nutzt sie sogar. Ganz neu sind nun
Anbieter wie Nexo.io aus dem Trendbereich „Decentralized Finance“ die durch Kryptowährungen abgesicherte Kredite und Zinsen anbieten.
Neben Sofortkrediten ohne vorherige Prüfung wird Anlegern eine hohe Verzinsung bei geringem Risiko versprochen.
Krypto-Lending eignet sich damit augenscheinlich bestens, um mit dem eigenen Portfolio ein passives Einkommen zu generieren.
In dem Beitrag wollen wir uns das Thema näher anschauen und der Frage nachgehen, ob eine Anlage in Krypto-Kredite eine Alternative zu den klassischen P2P-Plattformen sein kann.
Inzwischen sollten die meisten auch mental im neuen Jahr 2020 angekommen sein. Auch ich bin nach meinem Urlaub in Malaysia und Singapur nun wieder zurück in der meist grauen Heimat und möchte mit dir schauen, welche meiner Ziele für 2019 ich erreicht habe und was ich mir für dieses Jahr vorgenommen habe.
Vor einem Jahr habe ich auf 2018 zurückgeschaut und meine Ziele für 2019 verkündet. Mal sehen, was ich davon umsetzen konnte und was die Zukunft bringen soll. Betrachtet werden hier vor allem die Bereiche Blog und natürlich hauptsächlich Finanzen. Mit dem einen oder anderen persönlichen Gedanken runde ich das Ganze ab.
Als Extrem-Diversifikator ist für mich eine maximale Risikostreuung bekanntermaßen am wichtigsten. Sei es über Assetklassen, Währungen oder Plattformen: Ich diversifiziere lieber einmal mehr als einmal zu wenig und weiß, dass das Verlustrisiko so minimiert wird. Spätestens seit der Scheiße mit den geschlossenen Beteiligungen bin ich da etwas vorsichtiger geworden und mag es nicht, zu viele Eier in einen Korb zu legen …
Das gilt auch für P2P-Plattformen, von denen ich momentan über 20 Stück in meinem Portfolio habe.
Denny von re:think P2P-Kredite sieht das allerdings gänzlich anders: Er findet, dass Diversifikation über P2P-Plattformen hinweg völlig überschätzt wird. In diesem Gastartikel erläutert er ausführlich, warum er diese Meinung vertritt, wie er selbst in P2P investiert und was es dabei mit der Komfortzone auf sich hat. Ab hier übergebe ich also an Denny.
Dieses Interview mit mir wurde von Dennis Wörner geführt und zuerst auf seinem Hamsterrad-Aussteiger YouTube-Kanal veröffentlicht (siehe unten). Mit freundlicher Genehmigung von Dennis darf ich dieses Gespräch über finanzielle Grundlagen nun hier auch als Podcast veröffentlichen.
Alles auf Dividendenaktien? Wer meine Dividenden-Einnahmen im April und im Mai gesehen hat, vermutet vielleicht, dass ich ausschließlich eine Dividendenstrategie verfolge. Wer diesen Blog schon länger verfolgt, weiß aber, dass mir Diversifikation sehr wichtig ist!
Unter anderem habe ich deshalb auch einen Teil meines Vermögens in P2P-Krediten angelegt. Daraus resultiert über das Jahr gesehen inzwischen ein ähnlich hoher Cash-Flow wie bei den Dividenden. Meine Einnahmen aus den letzten 3,5 Jahren pro Plattform reporte ich am Ende des Artikels.
Nachdem sich mein letztes großes P2P-Update, das inzwischen schon über ein Jahr alt ist, zum zweitmeist gelesenen Artikel auf freaky finance entwickelt hat, stelle ich heute nochmal einige der großen und etablierteren Plattformen vor, über die ich in P2P-Kredite investiert habe.
Twino war fast zeitgleich mit Mintos* die zweite ausländische Plattform, auf der ich vor dreieinhalb Jahren aktiv wurde. Schon in meinem Erfahrungsbericht nach einem Jahr bei Twino habe ich von teilweise nicht investiertem Geld berichtet. So richtig in den Griff zu kriegen war das Problem nie. Aber für den ganz großen Frust und entsprechende Konsequenzen hat es auch lange nicht gereicht. Bis jetzt.
In Hamburg sagt man Tschüss!
Warum ich meinen Einsatz bei Twino* "aus dem Spiel genommen" habe, beschreibe ich in diesem Artikel.
Mein erstes Buch ist erschienen! In „Das 1x1 der P2P-Kredite“ steckt auf über 300 Seiten das geballte Wissen von Sebastian (www.hobbyinvestor.de) und mir rund um das Thema Privatkredite – also sämtliche Hintergründe, Chancen und Risiken sowie unsere eigenen Erfahrungen beim Investieren in Mintos, Bondora und Co.
Wir als Autoren öffnen dabei komplett unsere Portfolios und geben zudem verschiedene Anlagestrategien an die Hand. Warum wir uns für ein Praxisbuch entschieden haben, wie es entstanden ist und wie sowohl P2P-Einsteiger als auch erfahrene P2P-Investoren ihren Nutzen daraus ziehen, erfährst du in diesem Artikel.
Vielleicht hast du schon von meinen regelmäßigen und teilweise recht hohen Dividendeneinnahmen in meinen Monatsabschlüssen bzw. seit kurzem in dem neuen Format Dividenden und Optionseinnahmen | Depot-Update gelesen.
Keineswegs verfolge ich aber ausschließlich eine reine Dividendenstrategie. Vielmehr sind mir Diversifikation und verschiedene Einkommensströme wichtig.
Unter anderem habe ich deshalb einen Teil meines Vermögens auch in P2P-Kredite angelegt. Daraus resultiert über das Jahr gesehen inzwischen ein fast ähnlich hoher Cash-Flow wie bei meinen Dividenden.
Heute stelle ich dir die etwas kleineren Plattformen vor, über die ich investiert habe, und gehe auf meine Erfahrungen dort ein.
Natürlich folgt demnächst ein weiterer Artikel nach diesem Muster, in dem ich dann meine Erfahrungen mit den größeren und bereits etablierteren Plattformen mitteile.
Die Wohnimmobilienkreditrichtlinie stellt heute Immobilienbesitzer vor heftige Probleme: Banken sind übervorsichtig geworden und lehnen Antragsteller inzwischen auch dann ab, wenn nur die geringste Kreditausfallmöglichkeit besteht.
Mir selbst hat beim Wohnungskauf Mitte 2017 die WoKri bereits massive Steine in den Weg gelegt: Sogar als von den Banken selbst so bezeichneter „Wunschkunde“ hatte ich gehörigen Ärger damit, einen Kredit in der Ausgestaltung zu bekommen, wie ich ihn mir gewünscht hätte.
Was früher relativ einfach möglich war, geht nach Inkrafttreten der Wohnimmobilienkreditrichtlinie nicht mehr! Und besonders gefährlich: Auch private Anschlusskredite sind von dieser Gefahr bedroht.
Parallel zu P2P-Krediten in allen möglichen Consumerbereichen hat sich eine Alternative zum klassischen Bankkredit aufgetan: In diesem Artikel beleuchtet Torsten Marx, Leiter Unternehmenskredite und Kooperationen bei der Hegner & Möller GmbH, wie P2P ImmoCash erfolglose Verhandlungen mit verschiedenen Banken umgehen und die Sicherstellung einer fairen Finanzierung möglich machen kann.
Und: Auch für Investoren kann "P2P ImmoCash" interessant sein!
Wenn du dich auch für Immobilien-Crowdinvesting mit zweistelliger Rendite und Laufzeiten von 12-24 Monaten interessierst, registriere dich über meinen Empfehlungslink*, um dir die Aktionskonditionen zu sichern 🏡💰👍🏻
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Alles auf Dividendenaktien? Wer meine Dividenden-Einnahmen im April und im Mai gesehen hat, vermutet vielleicht, dass ich einzig die Dividendenstrategie verfolge. Wer diesen Blog schon länger verfolgt, weiß, dass mir Diversifikation sehr wichtig ist!
Unter anderem habe ich deshalb auch einen Teil meines Vermögens in P2P-Kredite angelegt. Daraus resultiert über das Jahr gesehen inzwischen ein ähnlich hoher Cash-Flow wie bei den Dividenden. Heute stelle ich nochmal alle Plattformen kurz vor, über die ich investiert habe. Und weiter unten gibt es eine Aufstellung mit den Zinseinnahmen aus meinen P2P-Investments für den letzten Monat!
Seit einem Jahr investiere ich auch über Viainvest in P2P-Kredite. Diesen Rückblick möchte ich nutzen, um meine Erfahrungen mit der P2P-Plattform Viainvest nach einem Jahr mit dir zu teilen.
Außerdem nutze ich dieses Review, um dir die Antworten von Viainvest auf einige Fragen, die mir im Laufe der Zeit gekommen sind, zu präsentieren. Dieser Beitrag enthält ein kleines Interview mit Viainvest.
Und schließlich bekommst du auch meine 4 Pro-Tipps für erfolgreiches Investieren bei Viainvest.
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Ich werde nach und nach weitere Inhalte, wie Erfahrungsberichte und neueste Entwicklungen zum Thema P2P-Kredite veröffentlichen.
Außerdem verlinke ich hier gerne auf andere Blogs und Seiten die ich nutze und die mir lesenswert und hilfreich erscheinen.
Weiter unten findest du noch eine Buchempfehlung zum Thema und einige Links zu Blogartikeln die sich mit der Anlage in P2P-Kredite beschäftigen.
von passives Einkommen mit P2P
bloggt seit Anfang 2016 über passives Einkommen und P2P-Privatkredite.
Er versucht seinen Lesern zu helfen, die Wichtigkeit von passivem Einkommen zu erkennen und Tipps zu geben, wie sie dieses schnell und einfach erreichen können.
Er hat auch eine Community bei Facebook ins Leben gerufen. Dort wird fleißig rund ums Thema diskutiert.
Lars hat mich interviewt. Schwerpunkt war natürlich meine Erfahrung mit P2P-Krediten. Das wirklich gelungene und ausführliche Interview kannst du hier lesen.
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von p2p-kredite.com
Claus betreibt seit etlichen Jahren die größte deutschsprachige Plattform zum Thema P2P-Kredite. Sein Anspruch war immer die P2P Kredit Angebote durch eigene Anlage zu testen und so aus der Praxis zu berichten.
Eine Fülle von Tipps finden Anleger im Forum seiner Seite.
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Die P2P-Industrie wächst die messbar von Monat zu Monat. Schon fast 100 Plattformen sind in Europa zugelassen und es werden immer mehr. Inzwischen haben sich unter den ganzen Start-Ups einige Plattformen entwickelt, bei denen sich ein tieferer Blick lohnt.
Alles was wichtig ist, findest du kompakt in diesem Ratgeber, basierend auf den Erfahrungen von ebenfalls zwei Privatinvestoren, die immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten sind und sich niemals von Vorurteilen lenken lassen.
Fange jetzt an, mehr über das P2P-Investment zu lernen!
Der Finanzfisch zu der unbefriedigenden Situation bei Viventor
Lars Wrobbel entdeckt Swaper als mögliche neue Alternative mit Buy-back
Felix von Finanzblogroll beschreibt 5 Vorteile von P2P-Kredit Investments
P2P-Erfahrungen ist ein Blog über Erfahrungen bei verschiedenen Plattformen
Der Hobbyinvestor positioniert sich aktuell auch im Bereich P2P-Kredite
Er beschreibt auch warum es bei einigen Anbietern eine Rückkaufgarantie gibt
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