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Titelbild: pixabay.com ©geralt (CC0 Creative Commons; bearbeitet von V. Willkomm)
P2P kommt aus dem Englischen. Peer to Peer heißt übersetzt Person zu Person oder Verbraucher zu Verbraucher. Es geht also um Kredite unter mehr oder weniger gleichgestellten Privatpersonen.
Verschiedene Anbieter stellen für diese Kreditgeschäfte eine Plattform zur Verfügung. Dort stellen die potenziellen Kreditnehmer ihre Anfragen ein, und die Kreditgeber können in diese Projekte investieren.
Über die Grundlagen und meine Erfahrungen mit P2P-Krediten berichte ich ausführlich in meinem Gastartikel auf dem ETF-Blog.
ch investiere schon länger in diese Anlageklasse. Das Renditepotenzial ist für mich unwiderstehlich. Und eine breitere Streuung meiner Anlagen finde ich ebenfalls wichtig. Zudem sammle ich auch gerne eigene Erfahrungen in umstrittenen Bereichen, um mir eine eigene Meinung bilden zu können.
Auch wenn viele Plattformen inzwischen eine sogenannte "Buy-back-Garantie" geben (bei Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers erhält der Anleger sein eingesetztes Kapital plus Zinsen vom Anbieter zurück), sollte dir bewusst sein, dass diese Anlageklasse nicht unerhebliche Verlustrisiken birgt.
Investiere also nur Geld in P2P-Kredite, auf das du nicht angewiesen bist. Im schlimmsten Fall siehst du es nie wieder. Ich persönlich halte einen Totalausfall für nicht sehr wahrscheinlich - sonst hätte ich hier nicht investiert.
Trotzdem sollte diese Anlageklasse nur einen kleinen Teil deines Portfolios ausmachen. Im Normalfall ist dieser deutlich einstellig!
Auch innerhalb des P2P-Kreditmarktes ist eine breite Streuung für mich das A und O. Deshalb nutze ich verschiedene Plattformen, dort wiederum verteile ich - sofern vorhanden - auf diverse Kreditanbahner, und ich investiere in Kredite aus verschiedene Ländern. Ich bilde mir ein, dass es das Ganze wenigstens ein Stück weit sicherer macht.
P2P-Plattformen, die ich derzeit aktiv nutze, sind übrigens auxmoney*, Mintos*, Bondora*, Viainvest*, Swaper*, Twino*, Estateguru*, DoFinance*,
Viventor*, Robo.Cash*, Peerberry*, Bulkestate*, Lenndy*, IUVO* Crowdestate*, Fast Invest*, Crowdestor*, Debitum Network*, ReInvest24* und Flender*!
Bei allen kannst du dich über die Links umschauen und bei Interesse ein kostenloses und unverbindliches Anlegerkonto eröffnen.
Dabei gibt es folgende Prämien für alle Sparfüxxe:
Meine Bemühungen bei Lendico habe ich eingestellt. Siehe Artikel weiter unten. Auch über Twino habe ich hier schon ausführlich geschrieben. Und mein Fazit nach einem Jahr Viainvest ist ebenfalls online.
Wenn du Fragen zum Thema P2P-Kredite allgemein oder zu einer Plattform im Besonderen hast, schreib mir gerne eine Mail. Ich sammle seit 2009 Erfahrungen in diesem Bereich.
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NEIN! Weder die Zinsen noch dein Kapital sind hier garantiert bzw. abgesichert. Dein Kapital ist im Hintergrund in P2P-Kredite investiert, aber Bondora verspricht dir, jederzeit dein Geld ganz oder teilweise abheben zu können. Daher kann man hier z. B. seine Liquiditätsreserve (nicht den Notgroschen!) parken, bis man in eine aussichtreiche Aktie oder ähnliches investieren möchte. So ist es in der Zeit kein "totes Kapital", sondern verzinst sich attraktiv. Pro Abhebung wird allerdings ein Euro Gebühr fällig.
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Vor etwa 2 Jahren gab es hier den Artikel "Können wir bald in Bitcoin-besicherte P2P-Kredite investieren?" Die Antwort lautet schon länger: Ja!
In diesem Artikel geht es um eine interessante Alternative zu den beliebten üblichen, aber zuletzt teilweise etwas ins Straucheln geratenen P2P-Krediten. Warum die Sicherheit hier eventuell höher sein könnte und was die weiteren Vorteile sind, wird ausführlich beschrieben. Aber auch die Achtungspunkte kommen nicht zu kurz und werden klar benannt.
Wichtig zu wissen ist außerdem, dass du selber gar keine Kryptos besitzen musst, um hier Zinsen zu kassieren. Das war mir nicht von vornherein klar, weswegen ich das vorab gerne mal erwähne, damit du den Artikel trotzdem liest.
Am Ende dieses Gastbeitrages von Richard möchtest du diese Anlagemöglichkeit vielleicht nutzen, um bis zu 15 % Zinsen zu verdienen, oder du hast etwas Neues gelernt. Vielleicht weißt du das aber auch bereits alles und kannst von deinen Erfahrungen berichten oder warum du dich ggf. gegen ein Engagement in diesem Bereich entschieden hast.
Komm gerne auch die freaky finance Telegram Gruppe KryptoTalk!
Inzwischen hat wohl schon fast jeder, der sich mit dem Investieren beschäftigt, von sogenannten P2P-Krediten gehört oder nutzt sie sogar. Ganz neu sind nun
Anbieter wie Nexo.io aus dem Trendbereich „Decentralized Finance“ die durch Kryptowährungen abgesicherte Kredite und Zinsen anbieten.
Neben Sofortkrediten ohne vorherige Prüfung wird Anlegern eine hohe Verzinsung bei geringem Risiko versprochen.
Krypto-Lending eignet sich damit augenscheinlich bestens, um mit dem eigenen Portfolio ein passives Einkommen zu generieren.
In dem Beitrag wollen wir uns das Thema näher anschauen und der Frage nachgehen, ob eine Anlage in Krypto-Kredite eine Alternative zu den klassischen P2P-Plattformen sein kann.
Inzwischen sollten die meisten auch mental im neuen Jahr 2020 angekommen sein. Auch ich bin nach meinem Urlaub in Malaysia und Singapur nun wieder zurück in der meist grauen Heimat und möchte mit dir schauen, welche meiner Ziele für 2019 ich erreicht habe und was ich mir für dieses Jahr vorgenommen habe.
Vor einem Jahr habe ich auf 2018 zurückgeschaut und meine Ziele für 2019 verkündet. Mal sehen, was ich davon umsetzen konnte und was die Zukunft bringen soll. Betrachtet werden hier vor allem die Bereiche Blog und natürlich hauptsächlich Finanzen. Mit dem einen oder anderen persönlichen Gedanken runde ich das Ganze ab.
Als Extrem-Diversifikator ist für mich eine maximale Risikostreuung bekanntermaßen am wichtigsten. Sei es über Assetklassen, Währungen oder Plattformen: Ich diversifiziere lieber einmal mehr als einmal zu wenig und weiß, dass das Verlustrisiko so minimiert wird. Spätestens seit der Scheiße mit den geschlossenen Beteiligungen bin ich da etwas vorsichtiger geworden und mag es nicht, zu viele Eier in einen Korb zu legen …
Das gilt auch für P2P-Plattformen, von denen ich momentan über 20 Stück in meinem Portfolio habe.
Denny von re:think P2P-Kredite sieht das allerdings gänzlich anders: Er findet, dass Diversifikation über P2P-Plattformen hinweg völlig überschätzt wird. In diesem Gastartikel erläutert er ausführlich, warum er diese Meinung vertritt, wie er selbst in P2P investiert und was es dabei mit der Komfortzone auf sich hat. Ab hier übergebe ich also an Denny.
Dieses Interview mit mir wurde von Dennis Wörner geführt und zuerst auf seinem Hamsterrad-Aussteiger YouTube-Kanal veröffentlicht (siehe unten). Mit freundlicher Genehmigung von Dennis darf ich dieses Gespräch über finanzielle Grundlagen nun hier auch als Podcast veröffentlichen.
Alles auf Dividendenaktien? Wer meine Dividenden-Einnahmen im April und im Mai gesehen hat, vermutet vielleicht, dass ich ausschließlich eine Dividendenstrategie verfolge. Wer diesen Blog schon länger verfolgt, weiß aber, dass mir Diversifikation sehr wichtig ist!
Unter anderem habe ich deshalb auch einen Teil meines Vermögens in P2P-Krediten angelegt. Daraus resultiert über das Jahr gesehen inzwischen ein ähnlich hoher Cash-Flow wie bei den Dividenden. Meine Einnahmen aus den letzten 3,5 Jahren pro Plattform reporte ich am Ende des Artikels.
Nachdem sich mein letztes großes P2P-Update, das inzwischen schon über ein Jahr alt ist, zum zweitmeist gelesenen Artikel auf freaky finance entwickelt hat, stelle ich heute nochmal einige der großen und etablierteren Plattformen vor, über die ich in P2P-Kredite investiert habe.
Twino war fast zeitgleich mit Mintos* die zweite ausländische Plattform, auf der ich vor dreieinhalb Jahren aktiv wurde. Schon in meinem Erfahrungsbericht nach einem Jahr bei Twino habe ich von teilweise nicht investiertem Geld berichtet. So richtig in den Griff zu kriegen war das Problem nie. Aber für den ganz großen Frust und entsprechende Konsequenzen hat es auch lange nicht gereicht. Bis jetzt.
In Hamburg sagt man Tschüss!
Warum ich meinen Einsatz bei Twino* "aus dem Spiel genommen" habe, beschreibe ich in diesem Artikel.
Mein erstes Buch ist erschienen! In „Das 1x1 der P2P-Kredite“ steckt auf über 300 Seiten das geballte Wissen von Sebastian (www.hobbyinvestor.de) und mir rund um das Thema Privatkredite – also sämtliche Hintergründe, Chancen und Risiken sowie unsere eigenen Erfahrungen beim Investieren in Mintos, Bondora und Co.
Wir als Autoren öffnen dabei komplett unsere Portfolios und geben zudem verschiedene Anlagestrategien an die Hand. Warum wir uns für ein Praxisbuch entschieden haben, wie es entstanden ist und wie sowohl P2P-Einsteiger als auch erfahrene P2P-Investoren ihren Nutzen daraus ziehen, erfährst du in diesem Artikel.
Vielleicht hast du schon von meinen regelmäßigen und teilweise recht hohen Dividendeneinnahmen in meinen Monatsabschlüssen bzw. seit kurzem in dem neuen Format Dividenden und Optionseinnahmen | Depot-Update gelesen.
Keineswegs verfolge ich aber ausschließlich eine reine Dividendenstrategie. Vielmehr sind mir Diversifikation und verschiedene Einkommensströme wichtig.
Unter anderem habe ich deshalb einen Teil meines Vermögens auch in P2P-Kredite angelegt. Daraus resultiert über das Jahr gesehen inzwischen ein fast ähnlich hoher Cash-Flow wie bei meinen Dividenden.
Heute stelle ich dir die etwas kleineren Plattformen vor, über die ich investiert habe, und gehe auf meine Erfahrungen dort ein.
Natürlich folgt demnächst ein weiterer Artikel nach diesem Muster, in dem ich dann meine Erfahrungen mit den größeren und bereits etablierteren Plattformen mitteile.
Die Wohnimmobilienkreditrichtlinie stellt heute Immobilienbesitzer vor heftige Probleme: Banken sind übervorsichtig geworden und lehnen Antragsteller inzwischen auch dann ab, wenn nur die geringste Kreditausfallmöglichkeit besteht.
Mir selbst hat beim Wohnungskauf Mitte 2017 die WoKri bereits massive Steine in den Weg gelegt: Sogar als von den Banken selbst so bezeichneter „Wunschkunde“ hatte ich gehörigen Ärger damit, einen Kredit in der Ausgestaltung zu bekommen, wie ich ihn mir gewünscht hätte.
Was früher relativ einfach möglich war, geht nach Inkrafttreten der Wohnimmobilienkreditrichtlinie nicht mehr! Und besonders gefährlich: Auch private Anschlusskredite sind von dieser Gefahr bedroht.
Parallel zu P2P-Krediten in allen möglichen Consumerbereichen hat sich eine Alternative zum klassischen Bankkredit aufgetan: In diesem Artikel beleuchtet Torsten Marx, Leiter Unternehmenskredite und Kooperationen bei der Hegner & Möller GmbH, wie P2P ImmoCash erfolglose Verhandlungen mit verschiedenen Banken umgehen und die Sicherstellung einer fairen Finanzierung möglich machen kann.
Und: Auch für Investoren kann "P2P ImmoCash" interessant sein!
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Alles auf Dividendenaktien? Wer meine Dividenden-Einnahmen im April und im Mai gesehen hat, vermutet vielleicht, dass ich einzig die Dividendenstrategie verfolge. Wer diesen Blog schon länger verfolgt, weiß, dass mir Diversifikation sehr wichtig ist!
Unter anderem habe ich deshalb auch einen Teil meines Vermögens in P2P-Kredite angelegt. Daraus resultiert über das Jahr gesehen inzwischen ein ähnlich hoher Cash-Flow wie bei den Dividenden. Heute stelle ich nochmal alle Plattformen kurz vor, über die ich investiert habe. Und weiter unten gibt es eine Aufstellung mit den Zinseinnahmen aus meinen P2P-Investments für den letzten Monat!
Seit einem Jahr investiere ich auch über Viainvest in P2P-Kredite. Diesen Rückblick möchte ich nutzen, um meine Erfahrungen mit der P2P-Plattform Viainvest nach einem Jahr mit dir zu teilen.
Außerdem nutze ich dieses Review, um dir die Antworten von Viainvest auf einige Fragen, die mir im Laufe der Zeit gekommen sind, zu präsentieren. Dieser Beitrag enthält ein kleines Interview mit Viainvest.
Und schließlich bekommst du auch meine 4 Pro-Tipps für erfolgreiches Investieren bei Viainvest.
Dieses Mal habe ich das Update meiner alternativen Anlagen aufgeteilt. Es wäre sonst viel zu lang geworden! Heute gibt es alles rund um meine Investments in P2P-Kredite, und am Sonntag folgt dann das Crowd- und Krypto-Update.
Im Moment gibt es wieder Kredite mit Negativzinsen. Die Anbieter Smava* und Check24 über- bzw. unterbieten sich dabei gegenseitig! Bei Check24 kannst du dir 1.000€ für 12 Monate zu - (MINUS) 5% leihen. Das heißt im Klartext, du musst nur 972€ zurückzahlen!
Smava toppt das, indem dort ebenfalls 1.000€ Kredite mit -5% p. a. angeboten werden, aber mit einer Laufzeit von 36 Monaten*. Hier musst du insgesamt nur 923€ zurückführen.
Warum erwähne ich das? Ich habe von einigen gelesen, dass sie sich die Kredite geholt haben und das Geld in P2P-Kredite gesteckt haben. Wie sinnvoll das ist, muss jeder für sich selber entscheiden. Klar ist auch, dass man hier seine Daten verkauft und nicht jeder diese Kredite auch wirklich bekommt. Stattdessen werden einem oft viel schlechtere Konditionen angeboten. Die Daten haben die Anbieter dann schon eingesackt ;)
Wem das egal ist und wer einen oder beide Kredite bekommt, freut sich vielleicht über das "Geschäft" und kann seine P2P-Investments zusätzlich hebeln. Auch das birgt wieder Risiken - sollte jedem klar sein!
Nun aber zu meinen (ungehebelten) P2P-Investments. Wie ist die Lage, und was gibt es neues in dem Bereich?
Herzlich willkommen zur Februar-Ausgabe des Updates meiner alternativen Anlagen. Nachdem es im letzten Monat die gemeinsame Videoserie mit dem Hobbyinvestor und dem P2P-Rückblick auf 2017 gab, soll es heute auch wieder etwas mehr um die Immobilien-Crowdinvesting und Kryptowährungen gehen.
Das Thema Crowdinvesting erkläre ich in einem Video und für die Kategorie Kryptos habe ich mir mal wieder Verstärkung ins Boot geholt...
Herzlich willkommen zum fünften und letzten Teil des Rückblickes auf das P2P-Kredite-Jahr 2017. Mit Sebastian, dem Hobbyinvestor, habe ich in dem Zusammenhang schon einige Plattformen besprochen:
Herzlich willkommen zum vierten Teil des Rückblickes auf das P2P-Kredite Jahr 2017.
Nachdem wir im ersten Teil die deutschen Anbieter auxmoney*, Lendico und
Smava im Vergleich zu den Möglichkeiten im Baltikum besprochen haben, gab es im zweiten Teil eine Video-Doppelfolge über den P2P-Platzhirsch Mintos*.
Im dritten Teil haben wir uns Twino genauer angesehen und unter anderem erklärt, warum diese Plattform in unseren Augen etwas an Boden gegenüber Mintos verloren hat.
Heute geht es um die P2P-Anbieter Viventor* und Viainvest*. Für beide zeige ich weiter unten auch meine persönlichen Investments.
Herzlich willkommen zum dritten Teil des Rückblickes auf das P2P-Kredite Jahr 2017. Nachdem wir im ersten Teil die deutschen Anbieter auxmoney*, Lendico und Smava im Vergleich zu den Möglichkeiten im Baltikum besprochen haben, folgte im zweiten Teil eine Video-Doppelfolge über den P2P-Platzhirsch Mintos.
Heute geht es mit Twino um einen weiteren großen P2P-Player aus dem Baltikum - genauer gesagt aus Lettland. Twino war zu Beginn von Sebastians P2P-Karriere sein Favorit, noch vor Mintos*.
Auch für mich lag Twino eine Zeit lang auf Augenhöhe mit Mintos. Warum das nicht mehr so ist, und einiges mehr, erfährst du in dem heutigen Video.
Herzlich willkommen zum zweiten Teil des Rückblickes auf das P2P-Kredite Jahr 2017. Nachdem wir im ersten Teil die deutschen Anbieter auxmoney*, Lendico und Smava im Vergleich zu den Möglichkeiten im Baltikum besprochen haben, gibt es heute eine Video-Doppelfolge über den P2P-Platzhirsch Mintos*.
Mintos* ist wohl momentan die Benchmark im Bereich P2P-Kredite. Wie wir zu Mintos kamen und was wir von diesem Anbieter im Detail halten, erfährst du in den entsprechenden Videos beim Hobbyinvestor. Weiter unten habe ich noch ein paar aktuelle Informationen über Mintos für dich zusammengetragen.
Herzlich willkommen zum ersten Teil des Rückblickes auf das P2P-Kredite Jahr 2017. Wie in meinem P2P-, Crowd- und Krypto-Update für den Januar berichtet, startet heute eine Videoserie, in der ich gemeinsam mit dem Hobbyinvestor unsere Erfahrungen im Bereich P2P-Kredite für das letzte Jahr Revue passieren lasse. Heute geht es um auxmoney und Lendico.
Die Videobeiträge zu den verschiedenen Plattformen erscheinen im Laufe dieser Woche abwechselnd auf den jeweiligen YouTube Kanälen vom Hobbyinvestor und von freaky finance.
In dieser Januar-Ausgabe des Updates meiner alternativen Anlagen möchte ich eine gemeinsame Video-Serie mit dem Hobbyinvestor ankündigen. Gemeinsam blicken wir auf das P2P-Kredite Jahr 2017 zurück.
Passend dazu hat Sebastian kürzlich mit dem Crowdbird ein neues Projekt online gestellt, mit dem du die optimal zu dir passenden P2P- und Crowdinvesting-Plattformen finden kannst.
Last but not least stammt einer der lustigsten Artikel, der letzten Zeit ebenfalls von Sebastian, dem Hobbyinestor. In der Satire über den Kryptowahn finden sich bestimmt viele wieder. Ich habe Tränen gelacht!
Herzlich willkommen zur Dezember-Ausgabe des Updates meiner alternativen Anlagen. Neben dem sportlichen Monatsabschluss mit meinen Wertpapieranlagen, der regelmäßig Anfang jeden Monats erscheint, berichte ich in diesem Format, jeweils um die Monatsmitte herum, über meine Alternativen Investments.
Im letzten Update habe ich die Beträge genannt, mit denen ich in den einzelnen Assets und bei den jeweiligen Plattformen investiert bin.
Heute gibt es ein paar Neuigkeiten von den P2P-Anbietern, ich berichte in welche neuen Immobilien-Crowdinvesting-Projekte ich investiert habe und in welche Kryptowährung ich neu eingestiegen bin und welche ich aufgestockt habe. Zusätzlich gibt es interessante Neuigkeiten zur ersten Insolvenz eines deutschen Immobilien-Crowdinvestment-Projektes.
Hiermit begrüße ich dich zu der bereits vierten Ausgabe des Updates meiner alternativen Anlagen. Neben dem sportlichen Monatsabschluss, der immer am Anfang des Monats erscheint, soll das P2P-, Crowd- und Krypto-Update weiterhin jeweils um die Monatsmitte herum erscheinen.
Seit dem letzten Update habe ich unter anderem in ein neues Immobilien-Crowdinvestprojekt investiert und meine Kryptowährungen aufgestockt.
Heute geht es aber in der Hauptsache darum, Zahlen zu präsentieren. Nämlich wie viel Kohle hat der Freak tatsächlich in den verschiedenen alternativen Investments liegen?
Wie bin ich zu dem Entschluss gekommen diese Zahlen zu veröffentlichen? Zwei Dinge haben mich dazu verleitet.
Hiermit begrüße ich dich zu der bereits dritten Ausgabe des Updates meiner alternativen Anlagen. Neben dem sportlichen Monatsabschluss, der immer Anfang des Monats erscheint, soll das P2P-, Crowd- und Krypto-Update weiterhin jeweils um die Monatsmitte herum erscheinen.
Seit dem letzten Update habe ich unter anderem eine neue Immobilien-Crowdinvesting-Plattform ausprobiert und eine dritte Kryptowährung erworben.
Die P2P-Plattform DoFinance möchte ich dir heute etwas detailierter vorstellen. Wenn du dich im Bereich P2P bewegst, kennst du das Problem, dass bei den meisten Plattformen früher oder später Geld ungenutzt herumliegt, weil nicht genug passende Projekte verfügbar sind.
Ebenso kommst du entweder gar nicht oder nur etwas kompliziert über einen Zweitmarkt an dein investiertes Kapital ran, falls du es doch mal früher als geplant zurück benötigst. DoFinance hat dafür Lösungen entwickelt und gehört deshalb momentan zu meinen Favoriten!
Außerdem habe ich wieder ein paar Sonderaktionen für dich aufgetan. CashBack hier, Bonus da - schau mal, ob was für dich dabei ist :)
Aber eins nach dem anderen ...
Letzten Monat gab es zum ersten Mal das Update meiner alternativen Investments in einem eigenständigen Artikel. Das soll wie angekündigt vorerst so beibehalten werden. Jeweils um die Monatsmitte herum soll der entsprechende Artikel dazu erscheinen.
Auch in letzter Zeit war ich wieder in der verschiedenen alternativen Ankageklassen unterwegs, habe investiert und Neuigkeiten für dich gesammelt.
Außerdem erkläre ich dir Schritt für Schritt wie du bei bei Robo.Cash einen Account eröffnest.
Aber der Reihe nach...
Im letzten sportlichen Monatsabschluss habe ich bereits angekündigt, dass ich von nun an ein extra Format für meine alternativen Investments auflegen werde, welches jeweils um die Monatsmitte herum erscheinen soll.
Thematisiert werden meine P2P-Kredite, Crowd-Investing Anbieter und deren Projekte und meine ersten Erfahrungen im Bereich Kryptowährungen.
Vorhang auf für die Premiere des P2P-, Crowd- und Krypto-Updates.
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Ich werde nach und nach weitere Inhalte, wie Erfahrungsberichte und neueste Entwicklungen zum Thema P2P-Kredite veröffentlichen.
Außerdem verlinke ich hier gerne auf andere Blogs und Seiten die ich nutze und die mir lesenswert und hilfreich erscheinen.
Weiter unten findest du noch eine Buchempfehlung zum Thema und einige Links zu Blogartikeln die sich mit der Anlage in P2P-Kredite beschäftigen.
von passives Einkommen mit P2P
bloggt seit Anfang 2016 über passives Einkommen und P2P-Privatkredite.
Er versucht seinen Lesern zu helfen, die Wichtigkeit von passivem Einkommen zu erkennen und Tipps zu geben, wie sie dieses schnell und einfach erreichen können.
Er hat auch eine Community bei Facebook ins Leben gerufen. Dort wird fleißig rund ums Thema diskutiert.
Lars hat mich interviewt. Schwerpunkt war natürlich meine Erfahrung mit P2P-Krediten. Das wirklich gelungene und ausführliche Interview kannst du hier lesen.
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von p2p-kredite.com
Claus betreibt seit etlichen Jahren die größte deutschsprachige Plattform zum Thema P2P-Kredite. Sein Anspruch war immer die P2P Kredit Angebote durch eigene Anlage zu testen und so aus der Praxis zu berichten.
Eine Fülle von Tipps finden Anleger im Forum seiner Seite.
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Die P2P-Industrie wächst die messbar von Monat zu Monat. Schon fast 100 Plattformen sind in Europa zugelassen und es werden immer mehr. Inzwischen haben sich unter den ganzen Start-Ups einige Plattformen entwickelt, bei denen sich ein tieferer Blick lohnt.
Alles was wichtig ist, findest du kompakt in diesem Ratgeber, basierend auf den Erfahrungen von ebenfalls zwei Privatinvestoren, die immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten sind und sich niemals von Vorurteilen lenken lassen.
Fange jetzt an, mehr über das P2P-Investment zu lernen!
Der Finanzfisch zu der unbefriedigenden Situation bei Viventor
Lars Wrobbel entdeckt Swaper als mögliche neue Alternative mit Buy-back
Felix von Finanzblogroll beschreibt 5 Vorteile von P2P-Kredit Investments
P2P-Erfahrungen ist ein Blog über Erfahrungen bei verschiedenen Plattformen
Der Hobbyinvestor positioniert sich aktuell auch im Bereich P2P-Kredite
Er beschreibt auch warum es bei einigen Anbietern eine Rückkaufgarantie gibt
Bist du Blogger und hast einen Artikel geschrieben, der zu einer meiner Kategorien (siehe Sidebar) passt und möchtest, dass der Beitrag in die entsprechende Linkliste aufgenommen wird?
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Schick mir bitte den Namen der Kategorie und deinen Link dazu.
Dann werde ich den Link in die Sammlung aufnehmen.
Ich freue mich auf deine Einsendungen!
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