Exporo bietet als Crowdinvesting-Plattform im Wesentlichen zwei Möglichkeiten zur Geldanlage: Entweder man beteiligt sich an Bestandsimmobilien und erhält im Gegenzug quartalsweise Ausschüttungen der Mietüberschüsse. Oder man steigt in die Finanzierung von Immobilienprojekten ein, welche mit bis zu 8 % pro Jahr verzinst werden. Oder natürlich beides!
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Das sind ja allein schon 30 % Return auf das eingesetzte Kapital, und hinzu kommt noch die Verzinsung des von dir ausgewählten Projekts. Entschließt du dich, 2.500 € oder mehr in dein erstes Projekt bei Deutschlands führendem Anbieter für digitale Immobilieninvestments anzulegen, erhältst du sogar 200 € Cashback. Bitte beachte die Teilnahmebedingungen!
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Zunächst einmal stellt sich bei Exporo die Frage, ob du in Immobilienprojekte investieren oder lieber an den Mieteinnahmen von Bestandsimmobilien partizipieren willst. Aus meiner Sicht ist beides interessant, daher der Reihe nach!
Immobilienprojekte sind - ähnlich wie bei Bergfürst oder Zinsbaustein - geplante Objekte, denen du für die Phase des Baus / Umbaus und der Entwicklung (Immo-Deutsch für Vermarktung der Flächen, um langfristige Mieter unter Vertrag zu nehmen und/oder Gebäudeflächen weiterzuverkaufen) Geld zur Verfügung stellst. Egal worin du investierst: Im Gegenzug erhältst du Zinsen, die projektbezogen zwischen ca. 6 % und 8 % variieren. Die Laufzeit beträgt 12-36 Monate, danach solltest du dein eingesetztes Kapital plus Zinsen zurückerhalten. Erforderlich ist dafür eine Mindestanlagesumme von 500 Euro. Für mich absolut okay, da fangen auch die Zinserträge an, ein bisschen Spaß zu machen.
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Was Exporo besonders macht, ist die Möglichkeit, auch in Bestandsimmobilien zu investieren. Du wählst dafür eine konkrete Immobilie aus und erhältst nach Eingang deiner Finanzspritze alle drei Monate Auszahlungen aus den bestehenden Mieteinnahmen. Ansonsten hast du mit der ganzen Vermietungsgeschichte nichts am Hut - super entspannt!
Mit PROPVEST hat Exporo inzwischen außerdem noch ein Tochterunternehmen, das sich genau auf diese Anlage des "Vermieter-Crowdinvestings" spezialisiert. Die Renditen sind hier etwas niedriger, genau wie die Risiken.
Die Mindestanlagesumme bei Bestandsobjekten liegt bei nur 100 Euro, hier lässt sich also besonders leicht die Geldanlage auf mehrere Säulen verteilen. Interessant für alle Krypto-Fans: Hierzu werden Anleihen über einen Token innerhalb der Ethereum-Blockchain vergeben, da ist man also auch noch mitten drin, statt nur dabei.
Plus: Inflation und Marktentwicklung schlagen sich üblicherweise in von Jahr zu Jahr steigenden Mieteinnahmen nieder und damit in steigenden Ausschüttungen für die Anleger. Die grundsätzliche Laufzeit beträgt 10 Jahre - anschließend wird mit den Anlegern darüber abgestimmt, ob das Objekt verkauft wird oder eine neue Anleihe ausgegeben. So oder so wird erst einmal zurückgezahlt. Vorzeitige Entnahmen der Anlagesumme können bei Bedarf angefragt werden.
Alternativ nutzt man den ebenfalls vorhandenen Handelsplatz auf Exporo.de. Vollständig finanzierte Bestandsobjekte können hier den Besitzer wechseln, gegen eine Gebühr von 0,5 % für den Verkäufer.
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Nur der Vollständigkeit halber: Exporo bietet auch "Private Placements" für besonders solvente Anleger, die mindestens 50.000 Euro einzahlen wollen. Versprochen werden nicht öffentlich angebotene Beteiligungen an Immobilienprojekten - Details gibt es nur auf Anfrage. Da für mich bei den Crowdinvesting-Plattformen die Diversifikation im Vordergrund steht, ist das aus meiner persönlichen Sicht bislang keine interessante Option.
Den Gesamtstatus der vermittelten Geldanlagen macht Exporo übrigens immer auf seiner Homepage transparent, hier die Übersicht Stand 10/2021:
Mein wichtigstes Learning: Die Investitionen über Exporo sind derzeit extrem beliebt, daher heißt es schnell sein. Es werden zwar regelmäßig neue Anlagemöglichkeiten geschaffen, gleichzeitig ist die Summe natürlich begrenzt. Und wenn ein Projekt voll finanziert ist, ist es vom Markt. Unten im Fazit daher ein kleiner Extra-Tipp von mir!
Davon abgesehen lautet die Devise: Erst überlegen, wie viel Geld du in die Anlageklasse Immobilien grundsätzlich packen willst, wie viel davon ins Crowdinvesting im Allgemeinen und wie viel in Exporo im Speziellen. Anschließend: Machen. Ich bin immer ein Freund des Ausprobierens, daher bin ich überall mit kleinen Beträgen gestartet und erst, wenn ich ein gutes Gefühl für das Investment habe, baue ich gegebenenfalls die Anlagesumme aus.
Steuer-Tipp: Wer meinem Blog schon länger folgt, weiß, dass ich kein Fan unseres Steuersystems bin, mich aber zum Wohle des eigenen Vermögens dennoch damit beschäftige. Bei Exporo erzielte Erträge sind Kapitalerträge und müssen als solche über die Steuererklärung auf Jahresbasis versteuert werden. Sonst könnte es hinten raus Ärger geben - und das muss ja nicht sein.
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Wann immer ich über Rendite bei Crowdinvesting spreche, muss ich betonen: Wie alle Anlageformen, birgt auch diese Risiken!
>> HINWEIS GEMÄSS § 12 ABS. 2 VERMÖGENSANLAGENGESETZ: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. <<
Es werden häufig Nachrangdarlehen vergeben, welche im Falle von Insolvenzen zwar vor dem Eigenkapital rangieren, dennoch selten zurückgezahlt werden können. Toitoitoi, historisch gesehen sind die Exporo-Projekte erfolgreich und der Markt ist auf der Seite der Anleger, aber eine Garantie für die Zukunft gibt es nirgendwo und damit auch hier nicht. Schau dir also bei jedem Projekt an, um welche Form der Finanzierung es sich handelt, in welchem Stadium sich das Projekt gerade befindet und ob die Rendite-Risiko-Relation damit für dich passt.
Das sollte uns nicht vom Investieren abhalten, zeigt aber wieder einmal klar, dass eine Streuung der Investitionen für nachhaltigen Vermögensaufbau essenziell ist. Für mich der absolute Pluspunkt bei Plattformen wie Exporo: Ich kann schon für kleine Summen in unterschiedliche Immobilienobjekte investieren und reduziere damit das Verlustrisiko, auch ohne mich bis über beide Ohren zu verschulden. Und das alles sogar ohne den Stress mit der Immobilienverwaltung.
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PS: Meilen für das Miles & More Programm lassen sich bei Exporo übrigens ebenfalls mit jedem Investment sammeln!
Exporo ist aus meiner Sicht eine super Plattform, um Rendite mit regelmäßigen Ausschüttungen in der Anlageklasse Immobilien zu erzielen. Wie viel genau das ist, hängt natürlich vom Erfolg der einzelnen Projekte bzw. den erzielten Mieteinnahmen ab. Während von "bis zu 6,5 %" gesprochen wird, zeigt der Stand 10/2021 auf der Exporo-Webseite historisch "im Schnitt 6 %" und bei Registrierung werden "stabile Renditen von 3-5 %" genannt. Wie es bei um meine persönlichen Renditen bestellt ist, poste ich regelmäßig in meinem Blog und Newsletter. Genau so mache ich das, wenn ich spannende neue Investitionsmöglichkeiten entdecke, so kannst auch du dir direkt überlegen, ob das was für dich ist.
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Auch ein Kriterium für mich: Exporo ist nicht irgendeine Butze, sondern seit 2014 am Markt, gesteuert aus dem schönen Hamburg. Die Gründer sind weiterhin im Unternehmen tätig, daneben inzwischen über 150 Mitarbeiter(!). Das schafft ein gewisses Grundvertrauen bei mir in die Expertise der verantwortlichen Manager und damit in meine erwartete Rendite.
Wie du in meinen Monatsabschlüssen lesen kannst, setze ich im Sinne der Risikostreuung dennoch selbstverständlich auf mehrere Projekte und auf mehrere Crowdinvesting-Plattformen. Exporo* ist derzeit eines der wichtigsten Investments in diesem Bereich und wird es absehbar auch bleiben. Genau diese Diversifikation empfehle ich dir ebenfalls – die Hürden zum Einstieg sind wirklich niedrig.
Mehr zu den von mir genutzten Crowdinvesting-Anbietern findest du hier.
Im Rahmen meines Projekts „Wohnung Nr. 9“ erprobe ich neben dem Crowdinvesting außerdem weitere Alternativen, um die Anlageklasse Immobilien ohne den Stress eines Vermieters abzudecken. Schau dazu gerne hier rein und abonniere meinen Newsletter, um auf dem Laufenden zu bleiben.
Über die Webseite von Exporo bist du schnell registriert. Über meinen Link sicherst du dir das Anrecht auf 150 Euro Neukundenbonus, ab einer Erstinvestition von 500 Euro. Dann heißt es nur noch aufs erste, interessante Projekt warten, und los geht's.
Wenn du dabei bist, teile gerne auch deine Erfahrungen mit der freaky finance Community! Ob du dich für Exporo entscheidest oder dein Geld lieber in Immobilienprojekte auf anderen Plattformen steckst, würde mich definitiv interessieren!
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Mehr über meine persönlichen Erfahrungen mit Immobilien-Crowdinvesting erfährst du jeweils über diese Links:
👉 PROPVEST 👉 Bergfürst 👉 Zinsbaustein 👉 Estateguru