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Bei den Begriffen “Optionsscheine” und “Optionen” kann man tatsächlich schnell mal durcheinander kommen oder das eine mit dem anderen verwechseln, wenn man da nicht so sehr im Thema steht.
Das liegt neben den ähnlich klingenden Namen daran, dass es auch viele Gemeinsamkeiten in der Funktionsweise und in den Begrifflichkeiten aus beiden Feldern gibt.
Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.
Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), Genossenschaftsdividenden, den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für die nähere Zukunft.
Schauen wir also in den Rückspiegel und beleuchten meine Einnahmen neben dem Job und alles, was sich sonst noch rund um meine Finanzen und freaky finance getan hat.
Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktienoptionen im August. Insgesamt kamen dabei über 14.000 € Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel zusammen. Was die Dividenden angeht, gab es im August leider einen Rückschlag unter die 1.000 €-Grenze und damit den schlechtesten Dividendenmonatsertrag in diesem Jahr bisher. Dafür konnte ich mich gleichzeitig über meinen besten Monat im Optionshandel bisher überhaupt freuen. Alle Details erfährst du weiter unten im Artikel.
Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Jetzt aber zu meinen Depotbewegungen, Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel.
Ich werde ab und zu mit der Frage konfrontiert, warum ich im STILLHALTER Brief ausschließlich Cash Secured Puts auf US-amerikanische Basiswerte handle. Dafür gibt es mehrere Gründe.
Wenn ich hier von US-Optionen schreibe, meine ich Optionen, die an den US amerikanischen Börsen gehandelt werden, also bitte nicht mit dem amerikanischen „Ausübungsstil“ verwechseln.
US-Optionen bieten gegenüber europäischen Optionen eine Reihe von Vorteilen:
Das muss nicht sein!
Weil ARMO Broker die wohl günstigsten Handelsgebühren unter den IB-Resellern anbietet! Nämlich wenn du dort bei der Kontoeröffnung über meinen Empfehlungslink den Code "freaky" in dem Feld Gutscheincode einträgst.
Für den Optionshandel benötigst du einen speziellen Broker, denn über deine normale Bank hast du im Normalfall keinen Zugang dazu. Viele Einsteiger legen bei diesem doch etwas spezielleren Thema Wert auf einen deutschsprachigen Support und erwägen deswegen den Start bei einem Reseller von Interactive Brokers. Denn beim Mutterhaus läuft der Kundenservice hauptsächlich auf Englisch und im Ausland. Bei ARMO wird dir unkompliziert und kompetent über eine nationale Telefonnummer und auf Deutsch geholfen.
Ich selber handle auch über den Broker 👉 ARMO*
Bei diesem Broker bekommst du einen festen Ansprechpartner und deutschsprachigen Support. Ein US-Kontrakt kostet 2 USD (statt 3,30 USD) und Euro Optionen handelst du direkt für 1,60 Euro statt der normalen 1,90 Euro.
ARMO ermöglicht dir den Handel an über 150 Börsen in über 30 Ländern und bietet eine attraktive Guthabenverzinsung von Einlagen in diversen Währungen, denn du kannst deinen ARMO Account auch als Multi-Währungskonto nutzen.
Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.
Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), Genossenschaftsdividenden, den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für die nähere Zukunft.
Schauen wir also in den Rückspiegel und beleuchten meine Einnahmen neben dem Job und alles, was sich sonst noch rund um meine Finanzen und freaky finance getan hat.
Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktienoptionen im Juli. Insgesamt kamen dabei über 5.400 € Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel zusammen. Damit läuft dieses Jahr diesbezüglich bisher konstant deutlich oberhalb der 5.000 €-Marke, obwohl die Dividenden um 40 % gegenüber dem Vorjahresmonat zurückgegangen sind. Den Grund für den starken Rückgang erfährst du weiter unten im Artikel.
Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Jetzt aber zu meinen Depotbewegungen, Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel.
WKN 883723 | ISIN CH0038863350
In der Reihe "Aktien für die Ewigkeit" hatte ich zuletzt das Unternehmen Procter & Gamble vorgestellt. Wir bleiben in der Konsumgüter-Branche und schauen uns heute einmal das Unternehmen Nestlé genauer an. Während Procter & Gamble viele Haushalts- und Pflegeprodukte im Portfolio hat, ist Nestlé ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Lebensmittel- und Getränkeindustrie aus Europa.
Der Konsumgüter-Gigant wurde im Jahr 1866 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Vevey, Schweiz. Nestlé ist aufgrund seiner breiten Produktpalette, globalen Präsenz und starken Marken ein bekannter Name in der Branche.
Unter den Optionsbegriffen, die du auf jeden Fall kennen solltest, gehören „im Geld“, „am Geld“ und „aus dem Geld“. Diese Beschreibungen gehören zum Oberbegriff "Moneyness" oder auf Deutsch "Geldnähe".
Wenn du mehr über diese und viele weitere wichtige Begriffe aus dem Umfeld des Optionshandels erfahren möchtest, kannst du das in meinem Options-Wiki tun!
Ein Put ist z. B. „im Geld“, wenn der Kurs der zugrundeliegenden Aktie unter dem Basispreis des Puts notiert. Er ist „am Geld“, wenn der Kurs der Aktie dem Basispreis entspricht (was nur selten exakt vorkommt). Er ist „aus dem Geld“, wenn der Kurs der Aktie über dem Basispreis notiert. Für Calls ist es entsprechend umgekehrt.
In der Regel handeln wir Cash Secured Puts „aus dem Geld“, um einen Abstand bzw. einen Sicherheitspuffer zwischen dem Aktienkurs und dem Basispreis einzubauen. Das bringt Ruhe, denn so minimieren wir die Wahrscheinlichkeit, dass wir zu einem späteren Zeitpunkt reagieren und rollen müssen.
Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.
Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), Genossenschaftsdividenden, den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für die nähere Zukunft.
Schauen wir also in den Rückspiegel und beleuchten meine Einnahmen neben dem Job und alles, was sich sonst noch rund um meine Finanzen und freaky finance getan hat.
Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktienoptionen im Juni. Das Highlight im letzten Monat waren zweifellos die fünfstelligen Einnahmen aus dem Optionshandel. Wenn sich noch eine sehr solide Summe an vereinnahmten Dividenden hinzugesellt, ist das ein ziemlich sicheres Zeichen für einen aus finanzieller Sicht guten Monat.
Insgesamt sehr gut lief auch das erste Halbjahr mit über 47.000 € Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel. Ganz grob entspricht das meinem Jahreslohn als Teilzeit-Angestellter. Und ich verfüge ja noch über weitere Einnahmequellen...
Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Jetzt aber zu meinen Depotbewegungen, Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel.
WKN 852062| ISIN US7427181091| Ticker PG
Jeder kennt sie und jeder braucht sie: Konsumgüter. Einer der größten und einflussreichsten Hersteller in dieser Branche ist Procter and Gamble. Der US-amerikanische Konsumgüter-Riese hat seinen Hauptsitz in Cincinnati im US-Bundesstaat Ohio. Dabei ist P&G selbst eher unbekannt, bekannter sind eher seine Marken wie Pampers, Meister Proper, Febreze, blend-a-med, Gillette, Braun, Head & Shoulders oder auch Oral-B.
Vor fast genau 5 Jahren habe ich hier davon berichtet, wie ich 3 Jahre mobil war und dafür noch Geld bekommen habe. Möglich gemacht hat das eine meiner verrückten Ideen. Ich habe einen Transporter, den ich sowieso brauchte, über eine Plattform im Internet zur Vermietung angeboten. Das kannst du dir wie Airbnb für Autos vorstellen.
Und ich kann dir sagen: Das hat sich mal so richtig gelohnt! Wenn du meinen Artikel dazu kennst, weißt du es eh schon und sonst kannst du das ja noch mal genau nachlesen. Damals ging es um die Zahlen für die 3 Jahre, in denen ich in Frankreich war und den Transporter dort vermietet habe.
Heute möchte einmal Bilanz für den gesamten Zeitraum ziehen, in dem der Transporter in meinem Besitz war und von mir vermietet wurde. Denn auch nach meiner Rückkehr nach Deutschland habe ich versucht, das Geschäftsmodell aufrecht zu halten.
Wie das gelaufen ist und wie die Gesamtbilanz aussieht, kläre ich in diesem Artikel.
Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.
Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), Genossenschaftsdividenden, den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für die nähere Zukunft.
Schauen wir also in den Rückspiegel und beleuchten meine Einnahmen neben dem Job und alles, was sich sonst noch rund um meine Finanzen und freaky finance getan hat.
Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktienoptionen im Mai. Zum Höhepunkt der Dividendensaison gab es über 4.500 € Ausschüttungen an mich - aber das ist leider kein neuer persönlicher Dividendenrekord auf Monatsbasis. Die Einnahmen aus dem Optionshandel waren auch im Mai weiter sehr stabil auf dem Niveau der Vormonate.
Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Jetzt aber zu meinen Depotbewegungen, Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel.
Schon mal vorweg: Ich selbst handle auch in meinen Depots Covered Calls. Und diese Strategie hat ihre Vor- und Nachteile.
Covered Calls sind leerverkaufte Call-Optionen, die durch den Aktienbestand gedeckt sind. Für je 100 Aktien, die im Depot gehalten werden, verkaufe ich einen Call dagegen. Dann habe ich kein Risiko, dass ich einer Nachschusspflicht nachkommen muss. Es ist nur dann sinnvoll einen Aktienbestand mit Short Calls zu belegen, wenn man grundsätzlich bereit ist, die entsprechenden Aktien auch abzugeben. Denn dazu verpflichtet man sich als (Still)halter eines Calls, wenn der Strike (Basispreis) überschritten wird.
Ich kann auch immer nur eine durch 100 teilbare Stückzahl mit Calls belegen, was das Ganze auch ein wenig einschränkt.
Durch den Verkauf der Calls vereinnahme ich sofort eine Prämie.
Notiert die Aktie am Ende der Laufzeit des Calls über seinem Basispreis, werden die 100 Aktien sofort zu diesem Basispreis verkauft (der Call wird automatisch, ohne mein Zutun, ausgeübt). Die Prämie des Calls bleibt mir erhalten und die Aktien gehören dann jemandem anders. Notiert die Aktie unter dem Basispreis des Calls, verfällt dieser wertlos (die Prämie habe ich gewonnen, ohne eine Gegenleistung erbringen zu müssen) und die Aktien bleiben im Depot. Der nächste Call kann dann leerverkauft werden.
Vermehrt werden von Finfluencern in den sozialen Medien die Vorteile einer GmbH für die Verwaltung von Aktiendepots angepriesen. Auch für den Bereich (Options)Trading ist das immer öfter ein Thema. Und unter Immobilien-Investoren genießt die vermögensverwaltende GmbH mitunter auch eine gewisse Beliebtheit. In allen 3 Bereichen bin ich als Anleger seit vielen Jahren aktiv. Oft werde ich zum Thema GmbH befragt und viele möchten wissen, ob ich diese Anlagen in einer solchen Gesellschaft tätige und halte.
In diesem Blogbeitrag will ich das Thema etwas genauer unter die Lupe nehmen und nicht nur von den vermutlich bereits bekannten steuerlichen Vorteilen sprechen, sondern auch die grundsätzlichen Gegebenheiten und vor allem Pflichten bei Gründung einer GmbH beleuchten. Am Ende des Artikels erfährst du, ob ich diese Möglichkeit nutze und meine persönliche Begründung dazu.
Zu speziellen Einzelfragen empfehle ich, einen Steuerberater hinzuzuziehen, da ich keine Steuerberatung / Rechtsberatung vornehmen werde und dies auch rechtlich nicht darf. Es geht hier lediglich um eine Sensibilisierung der Thematik; eine umfassende, abschließende und verbindliche Erläuterung ist aufgrund der Komplexität des Themas keinesfalls möglich.
Ich kenne viele Aktionäre, die Aktien mit einer nicht vollständig verrechenbaren Quellensteuer auf deren Dividende meiden. Aus gutem Grund, denn oft ist das Prozedere rund um die Quellensteuererstattung recht aufwändig.
Was die Quellensteuer ist, in welchen Länder du ohne Quellensteuerproblematik investieren kannst und wo es eben genau die eben angesprochene Hürde gibt, erfährst du ganz ausführlich in meiner dreiteiligen Serie über die Quellensteuer.
Teil 1:
Im ersten Teil der Artikelserie erkläre ich, was die Quellensteuer genau ist, wann sie anfällt und worauf du achten solltest. Falls du die Basics nochmal nachlesen willst: Vorsicht bei Investments im Ausland (Quellensteuer Teil 1)
Teil 2:
Im zweiten Teil geht es darum, die Quellensteuer zu vermeiden, indem man in "Quellensteuer-einfachen" Ländern investiert. Hier kannst du nachlesen, wie das genau gemeint ist und was dabei zu beachten ist:
In welchen Ländern du sorglos investieren kannst (Quellensteuer Teil 2)
Teil 3:
Im dritten Teil bespreche ich alles, was mit Investitionen in Ländern zusammenhängt, bei denen man sich aktiv um die Rückerstattung der Quellensteuer kümmern muss:
So zahlst du weniger Quellensteuer (Quellensteuerserie Teil 3)
In Deutschland steuerpflichtige Aktionäre können sich einen Teil der Quellensteuer wiederholen! Nämlich dann, wenn zwischen der Bundesrepublik und dem Quellenstaat ein Doppelbesteuerungsabkommen besteht. Im Falle der Schweiz ist das zutreffend, und da bei unserem Nachbarn einige interessante Dividendenaktien beheimatet sind, dürfte es für viele Anteilseigner solcher Papiere interessant sein, mehr über die Quellensteuererstattung zu erfahren.
Heute möchte ich dir an einem Praxisbeispiel zeigen, wie du dir die Quellensteuer aus der Schweiz zurückholen kannst.
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Disclaimer:
Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass ich meine Quellensteuererstattung genauso im März 2023 gemacht habe, wie ich es hier zeige. Der Prozess kann sich aber jederzeit in Teilen oder komplett ändern. Dieser Artikel wird nicht zwingend laufend aktuell gehalten.
Dies ist keine Steuerberatung. Ich gebe hier lediglich mein Verständnis der Situation sowie meine persönlichen Erfahrungen wieder. Bitte wende dich im Zweifel immer an einen professionellen Steuerberater!
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Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.
Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), Genossenschaftsdividenden, den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für die nähere Zukunft.
Schauen wir also in den Rückspiegel und beleuchten meine Einnahmen neben dem Job und alles, was sich sonst noch rund um meine Finanzen und freaky finance getan hat.
Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktienoptionen im April. Aus Dividenden und Optionsprämien sind mir im April 6.668,67 € zugeflossen. Sechs Sechsen in Reihe wären dann auch zu viel des Zufalls gewesen, und die 2,01 € mehr nehme ich auch gerne mit!
Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Jetzt aber zu meinen Depotbewegungen, Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel.