Die Option

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Titelbild: pixabay.com ©DarmoonArt_de und ©PIX1861 (CC0 Creative Commons; bearbeitet von V.  Willkomm)

Begriffserklärung: Was ist eine Option?

Option: Ein Finanzinstrument, das dem Inhaber das Recht, aber nicht die Verpflichtung gibt, einen Vermögenswert zu einem festgelegten Preis (Strike-Preis) vor oder an einem bestimmten Verfallsdatum zu kaufen oder zu verkaufen.

 

Optionen gehören zu den derivativen Finanzinstrumenten und sind demnach abhängig von der Preisentwicklung eines Basiswertes. Zu den bekanntesten Basiswerten gehören Aktien, Futures, Rohstoffe, Devisen und Indizes.

 

Eine Option selbst ist das Recht, den zugrundeliegenden Basiswert zu einem bestimmten Zeitpunkt (Verfallstag) und zu einem bestimmten Preis (Strike) zu erwerben oder zu veräußern. Per Definition stellt der Erwerb und der Verkauf einer Option ein Termingeschäft dar, weshalb Optionen an Terminbörsen organisiert und gehandelt werden.

 

Der Kauf einer Option ist eine vertragliche Bindung zwischen Käufer und Verkäufer, in dem der Käufer das Wahlrecht zur Ausübung der Vertragsbestandteile hat. Dieses Wahlrecht wird der Käufer ausüben, wenn sich für ihn ein wirtschaftlicher Nutzen ergibt.

 

Für den Verkäufer einer Option gelten die gleichen vertraglichen Bedingungen wir für den Käufer. Der wesentliche Unterschied besteht in der Leistungspflicht des Verkäufers, wenn der Käufer die Option ausübt. Für diese Leistungspflicht erhält der Verkäufer den Optionspreis als Prämie.

 

Finanzderivate haben den Vorteil, dass man nicht nur von steigenden, sondern auch von fallenden Kursen des Basiswertes profitieren kann. In der Optionswelt ist das durch Calls (für steigende Kurse) und Puts (für fallende Kurse) möglich.

 

Die Preisbildung einer Option ist an einer Vielzahl an Kriterien gebunden. Neben dem Preis und der Volatilität des Basiswertes spielen die Laufzeit der Option bis zum Verfallstag und deren Strike-Preis die wesentliche Rolle. Die Preisbildung selbst erfolgt anhand eines komplexen Modells.

 

Im Optionshandel findet man dabei oft die Bezeichnung der sogenannten Griechen ("Greeks"). Jeder Grieche steht für ein Preis-Kriterium und gibt an, wie sich durch dessen Änderung der Preis der Option verändert. Die bekanntesten Griechen sind Delta, Theta, Gamma und Vega.   

 

 

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