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Zypern hat sich zu einem beliebten Ziel für Auswanderer, Trader und Selbständige bzw. Unternehmer entwickelt, die von den attraktiven Steuervorteilen des Landes profitieren wollen. Besonders der Non-Dom-Status bietet dir als jemand, der von Kapitalerträgen lebt oder ein Unternehmen betreibt, enorme steuerliche Erleichterungen.
Lediglich etwa 3,5 Flugstunden von Deutschland entfernt befindet sich dieses (Steuer)Paradies mit reichlich Sonne, Stränden und Bergen. Als ehemalige britische Kolonie ist Zypern bis heute auch in weiten Teilen englischsprachig, was vielen Touristen und Auswanderern zu Gute kommt.
In diesem Artikel erfährst du, wie du von diesen Vorteilen profitieren kannst, was du beachten musst und welche Fallstricke es gibt. Beachte bei Interesse auch mein aktuelles YouTube-Video zu dem Thema.
Wenn du dich intensiver mit dem Aktienmarkt beschäftigst, stößt du früher oder später auf die 200-Tage-Linie. Diese Linie, auch bekannt als der 200-Tage-Durchschnitt oder (einfacher) gleitender Durchschnitt, gilt als einer der am häufigsten verwendeten technischen Indikatoren. Sie kann dir helfen, langfristige Trends an den Finanzmärkten zu erkennen und gibt wichtige Signale für Kauf- und Verkaufsentscheidungen.
Doch wie funktioniert die 200-Tage-Linie genau, welche Vorteile bietet sie und welche Herausforderungen können auftreten? In diesem Artikel erfährst du alles, was du über diesen Indikator wissen musst – und wie du ihn sinnvoll für deine Investitionen nutzen kannst.
In der Welt des Tradings ist Volatilität ein entscheidender Faktor, insbesondere für Optionshändler und Investoren, die auf Marktschwankungen setzen.
Wahrscheinlich hast du bereits von dem VIX gehört, dem sogenannten „Angstbarometer“, das die erwartete Volatilität des S&P 500 misst. Möglicherweise hast du auch meinen Artikel dazu gelesen:
👉 VIX - Das Angstbarometer erklärt
Doch was viele nicht wissen, ist, dass es nicht nur Volatilität an sich gibt, sondern auch die „Volatilität der Volatilität“. Hier kommt der VVIX-Index ins Spiel, der die Schwankungsintensität des VIX selbst misst. In diesem Artikel erfährst du, wie du den VVIX, das VVIX/VIX Ratio, und deren Einfluss auf den Optionshandel effektiv nutzen kannst.
Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.
Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), Genossenschaftsdividenden, den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für die nähere Zukunft.
Schauen wir also in den Rückspiegel und beleuchten meine Einnahmen neben dem Job und alles, was sich sonst noch rund um meine Finanzen und freaky finance getan hat. Zuerst möchte ich dich aber um deine Stimme bitten.
Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktienoptionen im August.
Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Schauen wir also auf meine Depotbewegungen, Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel. Aber vorher möchte ich dich noch bitten, für den Publikumspreis des Finanzblog Awards abzustimmen.
Wenn du einen Cash Secured Put handelst, solltest du immer genügend Kapital bar auf deinem Konto haben, um ggfs. 100 Aktien je gehandeltem Kontrakt kaufen bzw. bezahlen zu können. Wenn du z. B. einen Cash Secured Put auf eine Aktie mit einem Basispreis von 50 $ handelst, musst du rund 5.000 $ parat halten (abzgl. der vereinnahmten Prämie des Puts).
Je höher der Kurs einer Aktie, desto höher ist dementsprechend der Kapitalbedarf im Falle der Andienung. Die Aktie von Salesforce z. B. kostet rund 260 $. Ein Cash Secured Put auf diese Aktie mit einem Basispreis bei 230 $ würde rund 23.000 $ in Anspruch nehmen. Solch ein Put mit einer Laufzeit von ca. 50 Tagen bringt dir aktuell eine Prämie von ungefähr 330 $. Der Kapitalbedarf könnte aber für viele Konten ein Hindernis sein.
In der Welt des Optionshandels gibt es einen Indikator, der von vielen Tradern als "Angstbarometer" bezeichnet wird: der Volatilitätsindex, auch bekannt als VIX. Dieser Index misst die erwartete Volatilität des US-Aktienmarktes und wird oft als Indikator für Marktstimmung und -risiken verwendet.
Die Volatilität in Form des VIX war in den letzten Wochen ein viel diskutiertes Thema. Befeuert durch ein historisches Ereignis am Montag, dem 05.08.2024 wurden Fragen rund um die Schwankungsbreite und den prominentesten damit in Verbindung gebrachten Indikator mehr und lauter. Was war passiert?
Der VIX stieg an jenem Tag Intraday auf einen Stand von 65,73. Immerhin der vierthöchste Wert des Index innerhalb eines Tages überhaupt. Damit reihte man sich in Ereignisse wie die Finanzkrise 2008/2009 und den Corona-Crash im März 2020 ein. Außergewöhnlich war dabei diesmal der explosive Anstieg - in den Handelstagen zuvor stand gerade einmal eine 16 vor dem Komma. Auch in den Wochen und Monaten davor herrschte quasi Vola-Flaute und Optionshändler "beschwerten" sich teilweise schon, weil es deswegen kaum Prämien zu verdienen gab.
In diesem Artikel möchte ich zunächst einmal den VIX erklären und darauf aufbauend den direkten Zusammenhang mit dem Optionshandel beleuchten.
Was genau ist also der VIX, wie beeinflusst er den Optionshandel, und wie kannst du ihn für deine Trading-Strategien an der Börse sinnvoll nutzen? In diesem Artikel gehen wir diesen Fragen auf den Grund und zeigen dir, wie der VIX dir helfen kann, bessere Entscheidungen im Handel zu treffen.
Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.
Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), Genossenschaftsdividenden, den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für die nähere Zukunft.
Schauen wir also in den Rückspiegel und beleuchten meine Einnahmen neben dem Job und alles, was sich sonst noch rund um meine Finanzen und freaky finance getan hat.
Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktienoptionen im Juli.
Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Schauen wir also auf meine Depotbewegungen, Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel.
Wenn du hauptsächlich Cash Secured Puts auf US-amerikanische Aktien handelst, vereinnahmst du Woche für Woche und Monat für Monat Prämien in US-Dollar. Das siehst du in deiner Handelsplattform. Dein Cash-Bestand in US Dollar erhöht sich schrittweise. Das ist natürlich ein Grund zur Freude.
Wenn dieser Bestand an US-Dollar wächst, kann es Sinn ergeben, die Dollar in Euro (oder deine eigene Heimatwährung) ab und an umzuwandeln. Somit eliminierst du das Wechselkursrisiko, indem du wieder deinen Cash-Bestand in deiner Heimatwährung erhöhst.
Ein wichtiger Hinweis in eigener Sache vorweg:
In den letzten Wochen hatte ich wieder Theater mit meinem Mailing-Dienstleister für den Versand der Finanzbombe und konnte sie entweder gar nicht oder nur über mehrere Tage in Etappen an alle Abonnenten verschicken.
Ich musste einen Workaround bauen und werde die Finanzbombe zukünftig von der E-Mailadresse info@freakyfinance.online versenden. Normalerweise sollte das gar nicht auffallen, aber dein E-Mailprogramm reagiert möglicherweise skeptisch und schiebt meine Mails in den Spam-Ordner oder verweigert die Annahme.
Das ist jedenfalls die Erfahrung, die ich nun machen musste. Nach der Umstellung der Absender-Adresse ist die Öffnungsquote auf weit unter die Hälfte der normalen Rate gefallen. Für mich ein ganz klares Zeichen dafür, dass die Zustellung vielfach fehlgeschlagen ist oder in den Spam-Ordner der Empfänger erfolgte.
Wenn du also Abonnent bist und die Finanzbombe der letzten Woche vermisst, dann schau bitte in deinen Spam-Ordner und stelle sicher, dass du die neue oben genannte E-Mailadresse in dein Adressbuch aufnimmst oder diesen Absender "whitelistest".
Meine andere E-Mailadresse info@freakyfinance.net bleibt erhalten und dient für alle anderen Zwecke, nur der Newsletter-Versand funktioniert damit bis auf Weiteres nicht mehr.
Falls du die Finanzbombe noch nicht abonniert hast und nicht weißt, was dir da jede Woche entgeht, möchte ich dir heute die Gelegenheit geben, mal wieder in mein kostenloses Wochenupdate reinzuschnuppern. Die Finanzbombe verschicke ich jeden Freitag an alle Abonnenten. Falls du noch kein Abonnent bist und einfach mal unverbindlich schauen möchtest, was in diesem Format geboten wird, ist das DIE Gelegenheit!
Dieses Mal habe ich folgende Themen für dich in der Finanzbombe aufbereitet:
- Investments auf Kredit: So geht es richtig!
- Unterwegs in Süddeutschland: Stuttgart, München, Bodensee
- Meine Aktienkäufe und -verkäufe der Woche
- Vermögen: Wann ist genug und was kommt dann?
Und vieles mehr!
Falls dir gefällt, was du gleich liest, kannst du hier Abonnent werden. Ganz einfach und wie gesagt kostenlos.
Hinweis: Nachfolgend handelt es sich um die Finanzbombe vom Freitag, den 19.07.2024. Die aktuelle Finanzbombe dieser Woche erhalten alle Abonnenten wie gewöhnlich zugeschickt.
Sich Vermögen mithilfe von Krediten aufzubauen, klingt grundsätzlich nach einer attraktiven Strategie, um seine finanziellen Ziele schneller zu erreichen. Bei Immobiliengeschäften ist der Fremdkapitalhebel üblich und an der Börse zumindest möglich, wenn wir an Wertpapierkredite und den Marginhandel denken.
Dabei sollte allerdings beachtet werden, dass mit dieser Methode gewisse Risiken einhergehen, die es zu managen gilt. Von der Auswahl des richtigen Kredits über die Festlegung eines Verschuldungslimits bis hin zur regelmäßigen Überwachung der finanziellen Situation gibt es zahlreiche Maßnahmen, um die Risiken zu minimieren und den Erfolg der Investitionen zu sichern.
In diesem Artikel werden verschiedene Tipps vorgestellt, die dabei helfen können, den Vermögensaufbau mit Krediten so sicher wie möglich zu gestalten.
Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.
Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), Genossenschaftsdividenden, den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für die nähere Zukunft.
Schauen wir also in den Rückspiegel und beleuchten meine Einnahmen neben dem Job und alles, was sich sonst noch rund um meine Finanzen und freaky finance getan hat.
Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktienoptionen im Juni.
Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Die Dividendensaison ist am Ausklingen, aber ein paar Taler hielt der erste Sommermonat für mich noch bereit.
Schauen wir also auf meine Depotbewegungen, Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel.
Heute möchte ich dir die Gelegenheit geben, mal wieder in mein kostenloses Wochenupdate reinzuschnuppern. Die Finanzbombe verschicke ich jeden Freitag an alle Abonnenten. Falls du noch kein Abonnent bist und einfach mal unverbindlich schauen möchtest, was in diesem Format geboten wird, ist das DIE Gelegenheit!
Hinweis: Diese Woche gibt es die Finanzbombe ausschließlich in Form dieses Blogartikels!
Diese Woche habe ich folgende Themen für dich in der Finanzbombe aufbereitet:
- 8,8 % Zinsen und neue Aktion mit Aktien im Wert von bis zu 800 USD geschenkt bei FREEDOM24
- Börsenstammtisch am 28.06. ab 16:30 Uhr in Wien
- Wissenswertes über vorzeitige Ausübungen bei Calls
- Bier- und Wurstpreise in den EM Stadien
- Meine Aktienkäufe und Covered Calls
Und vieles mehr!
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Zum Risiko der vorzeitigen Ausübung von Put Optionen habe ich ausführlich im Artikel "Optionen Know How: Keine Angst vor vorzeitigen Ausübungen" berichtet. Auch wenn du wahrscheinlich deutlich weniger Short Calls handelst (es sei denn im Rahmen der Covered Call – Strategie), schauen wir uns auch das Risiko bei solchen Optionen an.
Call Optionen auf amerikanische Aktien sind Optionen mit einer amerikanischen Ausübungsart. Das bedeutet, dass diese Optionen theoretisch jederzeit während ihrer Laufzeit ausgeübt werden könnten, wenn der Halter der gekauften Option das möchte.
Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.
Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), Genossenschaftsdividenden, den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für die nähere Zukunft.
Schauen wir also in den Rückspiegel und beleuchten meine Einnahmen neben dem Job und alles, was sich sonst noch rund um meine Finanzen und freaky finance getan hat.
Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktienoptionen im Mai.
Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Die Dividendensaison hält an, aber mit dem absolut geisteskranken April kann dieser Mai nicht ganz mithalten. Natürlich kamen trotzdem wieder satte Ausschüttungen auf meinen Verrechnungskonten an.
Jetzt aber zu meinen Depotbewegungen, Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel.
Ich werde oft mit der Frage konfrontiert, ob nicht eine vorzeitige Ausübung bevorsteht, sobald der Kurs der gehandelten Aktien unter den Basispreis des Puts rutscht. Eins vorweg: Put Optionen auf amerikanische Aktien sind Optionen mit einer amerikanischen Ausübungsart. Das bedeutet, dass diese Optionen theoretisch jederzeit während ihrer Laufzeit ausgeübt werden könnten, wenn der Käufer der Option das möchte.
In der Theorie könnte dies sogar passieren, obwohl die Put Optionen nicht im Geld ist, das heißt selbst wenn die Aktie über dem Basispreis des Puts notiert! Der Optionskäufer braucht nur ein paar Knöpfe zu drücken, um seine Put Option auszuüben.
Nur: Das würde für den Käufer überhaupt keinen Sinn ergeben...
Angenommen, eine Aktie notiert bei 25 $ und der Strike des Puts liegt bei 23 $. Wenn der Käufer die Option ausübt, „darf“ er die Aktie zu 23 $ verkaufen, obwohl sie bei 25 $ notiert. Kein gutes Geschäft, weil er am Markt gleichzeitig einen höheren Preis erzielen kann!
Immer mehr Menschen legen ihr Geld an der Börse an, um ihr Vermögen langfristig zu vermehren. Eine besonders beliebte Anlagemöglichkeit sind dabei ETFs (Exchange Traded Funds). Da ein einziger ETF die Möglichkeit bietet, in viele verschiedene Länder, Branchen und Unternehmen zu investieren, ist er vor allem bei Anlegern geschätzt, die Wert auf eine breite Diversifikation, eine stetige Rendite und eine sichere Geldanlage legen. Die Wahl der richtigen ETF-Anlagestrategie ist entscheidend für einen erfolgreichen Vermögensaufbau an der Börse.
In diesem Beitrag stelle ich sechs wichtige Tipps für die Geldanlage mit ETFs vor und geben einen Überblick über die verschiedenen Strategien, die zur Verfügung stehen.