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Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.
Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Mein November hat nicht viel Erhellendes gebracht. Nach der Rückkehr aus Málaga herrschte hier in Hamburg größtenteils wettertechnische Tristesse vor.
Ansonsten standen Arzt- und Physiotherapietermine im Vordergrund, um Ellenbogen und Handgelenk einigermaßen wiederherzustellen. Das ist zumindest soweit gelungen, dass ich seit Donnerstag wieder am Erwerbsalltag teilnehme.
Welche Highlights den sonst trüben Monat auflockerten, meine Einnahmen neben dem Job und alles, was sich sonst noch rund um freaky finance entwickelt hat, erfährst du in diesem Monatsabschluss.
Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktienoptionen im November. Am Ende des Artikels stelle ich dir noch eine hochprozentige Anlagemöglichkeit mit Absicherung vor, die ich selber nutze - also hübsch bis zum Ende lesen!
Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Jetzt aber zu meiner Portfolio Performance, meinen Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel.
In der heutigen Folge geht es um das Thema Asset-Allocation. Es gibt unzählige Investitionsmöglichkeiten und die verschiedensten Anlageklassen. Was könnte also eine sinnvolle Aufteilung für den Vermögensmix sein?
Darüber haben wir uns im Rahmen des FinanzTalks unterhalten.
Wir, das sind meine Bloggerkollegen Anette Weiß, Luis Pazos und ich. Moderiert wurde das Gespräch von Eva Abert von der Vermögens-Akademie.
Am 9. November fand das Finanzbarcamp in Hamburg statt. Zum Abschluss der Veranstaltung wurden die Finanzblog Awards 2019 verliehen. Organisiert und hervorragend über die Bühne gebracht wurde das Ganze von der Comdirect Bank.
Schon im letzten Jahr habe ich dieses Event besucht und war direkt begeistert von dem Format und der Möglichkeit, mit fast der gesamten Finanzblogszene direkt in Kontakt zu kommen. Klar, dass ich einen Besuch auch für 2019 fest eingeplant hatte. Als Hamburger handelt es sich für mich ja sowieso um ein Heimspiel!
Für mich sehr überraschend hat freaky finance es sogar auf die Shortlist der für die Awards nominierten Blogger geschafft und gehört damit zu den 13 besten deutschsprachigen Finanzblogs.
Mit diesem Artikel und vor allem mit dem dazugehörigen Videozusammenschnitt möchte ich dir einen Einblick in diesen tollen Tag geben. Denn die Teilnehmerzahl für das Barcamp war sehr begrenzt und viele, die gerne dabei gewesen wären, haben kein Ticket mehr bekommen, weil diese schnell vergriffen waren. Vielleicht gibt mein Bericht ja einen Anreiz, sich im nächsten Jahr schneller um ein Ticket zu kümmern.
Auf Market Timing setzen oder den Cost-Average-Effekt seinen Dienst tun lassen? Beim Durchschnittskosteneffekt stehen häufig aktives und passives Investieren einander gegenüber – regelmäßige Investitionstranchen bzw. Sparplan vs. gezielte Einmalinvestitionen zum richtigen Zeitpunkt. Der Cost-Average-Effekt wird vor allem von Menschen bevorzugt, die auf steigende Märkte setzen und deshalb unabhängig von temporären Berg- oder Talfahrten in regelmäßigen Abständen an der Börse investieren. Aber kann sich diese Strategie langfristig bewähren?
In diesem praxisnahen Gastartikel räumt Dr. Stefan Tremel, Autor des Buchs "Die Anleger-Diät: Schlanke Strategien für mehr Gewinn"* und selbständiger Vermögensberater, mit Gerüchten wie Effekten, Renditen und dem richtigen (oder falschen) Einstiegszeitpunkt auf und erklärt, wie man von den Stärken des Cost-Average-Effekts profitieren kann – und was es dabei mit der Anlegerpsyche auf sich hat.
DieserArtikel behandelt ein ebenso spannendes wie lukratives Thema, das du aus meinen monatlichen Zusammenfassungen bereits kennst: Den Optionshandel.
Konkret erkläre ich in diesem Artikel, was ein Stillhalter ist und wie sein Hauptwerkzeug, der Short Put, funktioniert.
Wie du wahrscheinlich bereits mitbekommen hast, mache ich in letzter Zeit auf YouTube viel zum Optionshandel - speziell für Anfänger. Ich möchte, dass diese fantastische und oft völlig falsch eingeschätzte Möglichkeit, Geld zu verdienen, ein größeres Maß an Bekanntheit erlangt und Einsteiger durch meine einfache und sichere Strategie die Scheu verlieren und loslegen.
Mit dem Optionshandel kann man auch viel schneller viel mehr Cashflow generieren als mit einer reinen Dividendenstrategie! In meinen Augen reden wir hier von der Königsklasse des Wertpapierhandels - quasi die Ausbaustufe für den Renditekick. Wer sich eh an der Börse rumtreibt und die Optionsprämien liegen lässt, handelt meiner Meinung nach fahrlässig!
Schau doch mal rein und lass das Thema unvoreingenommen auf dich wirken. Vielleicht gibst du der Sache ja eine Chance - ich würde mich freuen, wenn wir uns bei YouTube und in der Telegram-Gruppe "Optionshandel für Anfänger" sehen. Dort gibt es keine doofen Fragen, aber jede Menge hilfreiche Antworten.
Den Short Put erkläre ich am Beispiel der Aktie von Church and Dwight (CHD), welche ich im kleinen Depot mit 5.000 € Startkapital beim Online Broker Banx veroptioniert habe. Ich gehe auf diese Stillhalter-Strategie mit den möglichen Risiken ein und erkläre, welche Möglichkeiten man hat, sofern der Kurs der Aktie zum Laufzeitende unter den Strike fällt.
Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.
Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktienoptionen im Oktober.
Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Jetzt aber zu meiner Portfolio Performance, meinen Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel.
Dieses Interview mit mir wurde von Dennis Wörner geführt und zuerst auf seinem Hamsterrad-Aussteiger YouTube-Kanal veröffentlicht (siehe unten). Mit freundlicher Genehmigung von Dennis darf ich dieses Gespräch über finanzielle Grundlagen nun hier auch als Podcast veröffentlichen.
Stell dir vor, dein Kind feiert seinen 18. Geburtstag, und du überreichst ihm oder ihr feierlich fast 80.000 Euro. Wie das gehen soll? Indem du ab der Geburt des Kindes das Kindergeld angelegt und 18 Jahre lang die Macht des Zinseszinses hast wirken lassen. Den wenigsten Eltern ist bewusst, dass Kinder vor ihrer Volljährigkeit ungeheure Steuervorteile genießen, die sie so vermutlich nie wieder bekommen werden. Smarte Eltern kümmern sich daher frühzeitig um die Chancen des Vermögensaufbaus für den Nachwuchs – sei es als Absicherung für Notfälle oder als Starthilfe in ein Leben ohne finanzielle Sorgen.
Der ganze Themenbereich „Geldanlage für Kinder“ wird häufig viel zu spät angegangen oder gar komplett vernachlässigt. Daher ist hier ausführlich zusammengetragen, worauf man achten sollte, wie man ein Kinderdepot anlegt und was bei den Steuern zu beachten ist, um das Maximum herauszuholen.
Im heutigen Finanzbuch des Monats geht es um das Leben, die Erfahrungen und die Wertvorstellungen eines der erfolgreichsten Unternehmers unserer Zeit. Ray Dalio hat den weltweit größten Hedgefonds gegründet und verfügt über ein milliardenschweres Imperium. Von inspirierenden Menschen zu lernen ist immer besonders wertvoll, und Ray Dalio gibt in diesem Buch äußerst eindrucksvolle Einblicke in sein Tun, in seine Überzeugungen, in grundlegende Erfolgsrezepte und Prinzipien. Spannend sind aber auch die ungeschönten Fehlschläge, von denen er detailliert berichtet – sowie die daraus resultierenden Learnings.
Warum ich es als besonders wertvoll erachte und was ich daraus mitgenommen habe, erfährst Du in diesem Artikel.
Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.
Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktienoptionen im September.
Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Jetzt aber zu meiner Portfolio Performance, meinen Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel.
Kürzlich hatte ich die Möglichkeit, eine waschechte Expertin in Sachen Kapitalmarktrecht und Immobilien zu interviewen: Corinna Ruppel. Und da ich auch meine freaky Community in den Genuss ihres Fachwissens kommen lassen wollte, hatte jeder dort die Möglichkeit, Fragen einzusenden, die er sich schon lange gestellt hat und die Frau Ruppel beantworten sollte.
Die Fragen hätten unterschiedlicher nicht sein können: Von der Finanzierung selbstgenutzter Immobilien sowie der gerade noch empfehlenswerten Tilgungsrate bis zum Sonderkündigungsrecht bei Zwangsversteigerung hat Frau Ruppel einiges an Futter bekommen. Sie wiederum hat alle Fragen ausführlich beantwortet und lässt uns in diesem Interview an ihrem Erfahrungsschatz teilhaben: Es bleibt keine Frage offen und selbst als mehrfacher Immobilienbesitzer konnte ich noch etwas lernen.
Daher an dieser Stelle bereits ein dickes Danke an Frau Ruppel und los geht’s mit ihrem ausführlichen Interview rund um Immobilienkauf, Immobilienfinanzierung und Sonderformen von Immobilien.
Am vergangenen Wochenende war es mal wieder soweit. Der alljährliche Immopreneur Kongress in Darmstadt stand auf dem Programm, und freaky finance war als Medienpartner vor Ort. Die wichtigsten Eindrücke und die neuesten Infos aus dem Reich der Immopreneure habe ich in diesem Artikel zusammengefasst.
Eins vorab: Es war einmal mehr ein lohnenswertes Wochenende im Kreise der Immobilienfreaks.
Alexander ist seit dreieinhalb Jahren begeisterter Immobilieninvestor. Inzwischen auch erfolgreicher Blogger und YouTuber. Diese Medien nutzt er, um der Öffentlichkeit die Möglichkeit zu geben, seine Erlebnisse auf dem Weg in die angepeilte finanzielle Freiheit mit allen Hindernissen und Erfolgen zu verfolgen.
In seinem Vermietertagebuch nimmt er kein Blatt vor den Mund, berichtet gleichermaßen von Erfolgen wie von Misserfolgen und legt seine Ein- und Ausgaben einzigartig transparent dar.
Ich habe den sympathischen Alex beim Immopreneur Kongress in Darmstadt getroffen und für dich interviewt!
Meine Seite freaky finance ist heute genau drei Jahre alt. Wie diese Seite entstanden ist, habe ich an dieser Stelle genau vor einem Jahr ausführlich beschrieben:
👉 2 Jahre freaky finance - Wie alles begann und wo die Reise hingeht
Heute knüpfe ich da direkt an und gebe einen kurzen Abriss aus dem 3. Jahr seit der Gründung von freaky finance.
Was ist seit dem letzten Bloggeburtstag passiert? Wie sehen die Statistiken rund um den Blog aus? An welchen Projekten arbeite ich derzeit? Und was könnte die Zukunft bringen?
Auf diese Fragen gehe ich in diesem Geburtstagsartikel ein!
»Alles was man wissen muss, um wirklich reich zu werden – finanziell und an Lebensfreude. Das beste deutsche Buch über Frugalismus.« - Oliver Noelting, frugalisten.de
Heute möchte ich Dir das Buch "Rente mit 40" von meinem sehr geschätzten Bloggerkollegen Florian Wagner aka Geldschnurrbart vorstellen. Das Buch erscheint zwar erst am 13.09.2019, aber als einer der Protagonisten durfte ich es schon lesen.
Florian kündigte nach 4 Jahren als Projektleiter in der Automobilindustrie seinen gutbezahlten Ingenieursjob, weil er ihm gegen Ende keine Freude mehr gebracht hat. Sein Buch hat mir so gut gefallen, dass ich es hiermit zum Finanzbuch des Monats September küre. Am Ende des Artikels erfährst du, wie du ein Exemplar des Buches gewinnen kannst!
Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.
Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktienoptionen im August.
Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Jetzt aber zu meinen Dividenden und Einnahmen aus dem Handel mit Aktienoptionen. Dank der Ausschüttungen der Comstage-ETFs kann ich auch im August wieder vierstellige Dividendeneinnahmen verzeichnen. Ein falscher Klick hat mir allerdings die Optionseinnahmen verhagelt!