Titelbild: pixabay.com ©stevepb (CC0 Creative Commons; bearbeitet von V. Willkomm)
Zwei entscheidende Stellschrauben beim Vermögensaufbau sind grundsätzlich:
"Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt."
Henry Ford
(Gründer der Ford Motor Company)
*30.07.1863 - †07.04.1947
Die sogenannte Lifestyleinflation ist meiner Meinung nach der größte Faktor, warum in unserer Gesellschaft nur die wenigsten in der Lage sind, nachhaltig ein größeres Vermögen aufzubauen.
Je mehr Geld eingenommen wird, desto mehr wird auch ausgegeben. Das ist das ganz normale Verhalten bei einem Großteil der Menschen. Mit jeder Gehaltserhöhung steigt automatisch der Lebensstandard. Statt ab einem gewissen Niveau auf dem erreichten Level auszuharren und höher werdende Einnahmen zu sparen und – wichtiger noch – sinnvoll zu investieren, werden die Wohnungen größer, die Autos dicker, die Klamotten schicker und die Urlaubsreisefrequenz höher.
Den größten Sprung dieser Art macht man typischerweise nach Abschluss der Ausbildung oder des Studiums, wenn man das erste Mal einen richtigen Job angenommen hat und plötzlich ein (höheres) Gehalt zur Verfügung steht. Viele sagen rückblickend, sie hätten als Studenten die schönste Zeit ihres Lebens gehabt. Trotzdem ist das WG-Leben plötzlich uncool, und es muss nicht nur ein Auto statt ÖPNV sein, sondern am liebsten ein hippes SUV.
Wer es schafft, eine gewisse Zeit quasi auf „Studentenniveau“ weiterzuleben oder wenigstens halblang zu machen und den neugewonnenen Einkommensstrom (teilweise) in Investitionen wie Wertpapiere oder Immobilien zu lenken, wird langfristig ein Vermögen aufbauen. Gleichzeitig profitiert derjenige dabei ordentlich vom Zinseszinseffekt, der seine unglaubliche Wirkung erst nach einigen Jahren voll entfaltet.
Es gibt so viele Möglichkeiten seine Kosten im täglichen Leben zu senken:
Der Schlüssel zum Finance-Independence-Erfolg heißt nicht nur „Einnahmen rauf“, sondern eben auch „Ausgaben runter“. Ein Weg dorthin ist das Klamotten fasten, worüber teilweise auch schon im Fernsehen berichtet wurde. Einfach eine Zeitlang keine Kleidung und Accessoires kaufen – das klingt eigentlich ganz easy und nicht nur finanziell sinnvoll, sondern auch noch ökologisch gut.
Aber theoretisch klingt vieles ziemlich gut, das sich in der Realität dann als ganz schön haarsträubend herausstellt. Leserin Alex aus München ist diesen Schritt gegangen und hat in der Praxis ausprobiert, wie es ist, über ein halbes Jahr lang komplett auf den Kauf neuer Kleidung, Taschen, Schuhe etc. zu verzichten, den Verlockungen des Textilmarketings zu widerstehen und allen SALE-Schildchen zu trotzen.
Nach dem Motto „Umweltbewusst sein und Geld sparen – geht das?“ berichtet sie von ihren Erfahrungen, ökologische Nachhaltigkeit mit finanziellen Zielen zu verbinden.
Neulich habe ich in meinem Artikel "Du hast die Wahl!" zum jährlichen Wechsel des Energieversorgers aufgerufen und erklärt, was du dabei beachten musst. Damit lässt sich leicht und bequem ein beachtlicher Betrag pro Jahr sparen.
In dem Artikel hatte ich auch schon einen Service erwähnt, der dauerhaft dafür sorgt, dass du im für dich besten Energievertrag bist. Diese Dienstleistung von Wechselpilot* ist eine Alternative für Leute, die es sich nicht zutrauen selbst zu wechseln oder denen einfach die Zeit fehlt, sich jedes Jahr wieder um den Wechsel der Versorger (Strom und ggf. Gas) zu kümmern.
Mit diesem Artikel möchte ich dir den Wechselpilot noch etwas detailierter vorstellen. Dazu habe ich einen der Gründer und Geschäftsführer der Firma befragt. Jan Rabe stand mir Rede und Antwort. Wir erfahren ein bisschen was über seinen Werdegang, wie es zu der Gründung von Wechselpilot kam und was man sonst noch über das Unternehmen wissen sollte.
Viel Spaß mit dem Interview!
Seit der Liberalisierung des Strommarktes in Deutschland im Jahr 1998 kann sich jeder seinen Stromanbieter selber aussuchen. Dadurch ist ein ziemlicher Kampf um die Kunden entstanden, welcher hauptsächlich über den Preis geführt wird.
Denn der Strom an sich ist immer der gleiche. Egal für welchen Anbieter du dich entscheidest. Qualitative Unterschiede gibt es also nicht. Da kann man dann durchaus auf den Preis schauen und diesen als Auswahlkriterium (mit) berücksichtigen.
Irgendwo in Afrika.
Aber auf jeden Fall in Südafrika, während meiner Rundreise durch dieses wunderschöne Land Anfang 2015 begann der Gedanke Fahrt aufzunehmen.
Verglichen mit Deutschland und auch mit Frankreich, wo ich schon so viele Jahre meines Lebens verbrachte, schien der Lebensunterhalt in Südafrika sehr viel günstiger.
Ein Jahr später. Thailand. Auch alles so billig!
Einkaufen, Unterkünfte, Mietwagen, Eintrittsgelder, einfach fast alles wofür man das Portmonee zücken musste, war bedeutend billiger als daheim.
Eine Idee war geboren. In Ländern, in denen das Leben so viel günstiger ist, muss es doch möglich sein, kostenneutral zu urlauben.
Kostenneutral?
Was soll das denn nun wieder sein? In diesem Artikel erkläre ich den Gedanken dahinter. Und endlich gibt es auch die langersehnte Auflösung auf die Frage: Kann eine Fernreise billiger sein, als zu Hause zu bleiben?
Was ist in der Endabrechnung dabei herausgekommen?
Bitte schließe jetzt deinen Sitzgurt, klapp den Tisch hoch, stell die Rückenlehne aufrecht und schalte alle Mobilgeräte in den Flugmodus.
Wir starten!
Das Thema Versicherungen ist sehr komplex und es gibt nicht DIE Standard Lösung, die für jeden passt. Ich möchte trotzdem versuchen, dir einen Überblick zu geben.
Über 2.000 € im Jahr gibt der Deutsche durchschnittlich für Versicherungen aus. Leider oft für die falschen. Da wird das geliebte Handy versichert, die eigene Arbeitskraft aber nicht ...
Urlaub kannst du dir nicht leisten? Fernreisen kommen aus finanziellen Gründen für dich nicht in Frage? Deshalb machst du schon das x-te Jahr Urlaub auf Balkonien? Das gängige Vorurteil steht fest: Urlaub ist teuer!
Erst recht, wenn die Rede nicht von Chillen am Baggersee ist (was auch schön sein kann).
Auf meiner bevorstehenden Reise möchte ich herausfinden, ob das wirklich immer zutrifft. Kann Verreisen auch kostenneutral oder sogar günstiger sein, als zu Hause zu bleiben?
Dabei berücksichtige ich natürlich meine ganz individuellen und persönlichen Voraussetzungen, Wünsche und Gewohnheiten. Die Erfahrungen werden nicht für jedermann übertragbar und pauschal anwendbar sein.
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Ich verlinke hier gerne Artikel die mir lesenswert und hilfreich erscheinen.
Bastian von ETF-Sparen.net gibt 101 Tipps um Ausgaben zu senken
Johannes von der Denkfabrik hat auch reichlich Tipps am Start
Über 60 Tipps zum Geldsparen auf smarticular.net
Auf Voucherarlam gibt es 101 Spartipps für den Alltag
Auf Finanzdurchblick.net gibt es 4 Spartipps für den Alltag
Der Hobbyinvestor gibt brandheiße Tipps, wie du deine Motivation zum Sparen findest
Besonders hervorheben möchte ich diesen Artikel von Bankenmärchen.de:
Gegen Kontoführungsgebühren und Papierkontoauszüge!
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