Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktien-Optionen im Juli.
Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Jetzt aber zu meinen Dividenden und Optionseinnahmen. Der Juli dürfte der letzte Monat in diesem Jahr mit vierstelligen Dividenden gewesen sein, aber meine Dividendenziele sollten erreicht werden. Bei den Optionseinnahmen konnte ich letzten Monat Einnahmen in Monatslohnhöhe erzielen.
Die neue Aufteilung sollte sich mittlerweile etabliert haben. Seit Anfang des Jahres habe ich meine Dividenden- und Optionseinnahmen in ein separates Format ausgegliedert. Das Ergebnis für den letzten Monat kannst du in meinem Depot-Update 07/2019 nachlesen.
Die weiteren bekannten Themen aus meinen Monatsabschlüssen werden hiermit im gewohnten Format veröffentlicht. Heute gibt es also wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Heute geht es um den sogenannten Notgroschen. Gemeint ist eine finanzielle Rücklage für den Notfall. Notgroschen klingt etwas altmodisch. Das liegt daran, dass dessen Ursprung schon im 16. Jahrhundert zu finden ist. Schon damals wurde die Notwendigkeit eines gewissen Finanzpolsters erkannt. Ein gewisser Herzog Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel machte den Notgroschen sogar zur Pflicht für jeden Hausbesitzer.
So viel zur Historie. Alter Hut hin oder her – finanzielle Absicherung ist auch heute ein wichtiges Thema. Für mich steht es auch eindeutig vor dem eigentlichen Vermögensaufbau. Bevor man also in Wertpapiere, Immobilien oder andere Anlageklassen investiert, muss der Notgroschen stehen!
Safety first! Dieses Thema wird uns heute der Betreiber des Blogs www.Finanzen-Einkommen.de in diesem Gastartikel vorstellen.
Jeden Monat berichte ich hier im Blog in meinen Monatsabschlüssen über meine Einnahmen, die ich abseits meines Angestelltenverhältnisses erziele. Im Jahresdurchschnitt sind das mittlerweile knapp 7.000 € pro Monat (nach Kosten und vor Steuern), die da reinkommen.
Im Rahmen meiner Millionärs-Trilogie habe ich mich zudem als Millionär geoutet.
Eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird, ist die, warum ich überhaupt noch arbeiten gehe. Hier und da habe ich schon mal ein paar Gründe fallen lassen. Nachdem ich neulich eine ganz liebe E-Mail-Konversation zu dem Thema hatte, möchte ich heute in Artikelform auf diese Frage eingehen.
Wir bekommen auch einen Einblick in die persönliche Situation der Absenderin der Anfrage, ihre Pläne und wie sie sich das Leben vorstellt, wenn die finanzielle Unabhängigkeit erreicht ist. Dem einen oder anderen ambitionierten Leser gibt das vielleicht Motivation und Inspiration für den eigenen Weg in die finanzielle Freiheit.
In meinem letzten Artikel habe ich eine Leserfrage beantwortet und begründet, warum ich als Millionär und per Definition finanziell freier Mensch überhaupt noch arbeiten gehe. Darüber hinaus haben wir erfahren, wie die Fragestellerin sich ihr zukünftiges Leben in finanzieller Freiheit vorstellt.
Heute möchte ich darauf eingehen, wie sich mein Arbeitsleben derzeit gestaltet, die Vor- und Nachteile beschreiben, wie es mir damit geht und was ich noch ändern möchte. Ich behandle auch die Frage, ob man finanziell frei sein kann, wenn man noch angestellt ist und philosophiere über ein Ersatzhamsterrad, das ganz schnell entsteht und welche Auswirkungen das haben kann.