Diversifikation

Diversifikation untermauert mit Real-Life-Erfahrungen @ freaky finance

Titelbild: pixabay.com ©Markus Spiske und ©Alexas_Fotos und ©Free-Photos (CC0 Creative Commons; bearbeitet von V.  Willkomm)

Meine wichtigste Regel bei der Geldanlage ist Diversifikation!

Die Empfehlung „Lege nicht alle Eier in einen Korb!“ werden die meisten Anleger schon einmal gehört haben. Wenn dir nämlich dieser eine Korb runterfällt, geklaut wird oder ähnliches sind alle deine Eier futsch. Geld ist wohl noch wertvoller als die sinnbildlichen Eier.

 

Von daher achte ich beim Thema Finanzen und Geldanlage darauf, dass ich meine Investments auf verschiedene Assetklassen aufteile. Diese Diversifizierung wird mit steigendem Vermögen immer wichtiger.

 

Irgendwann geht es nicht mehr nur darum die Rendite zu pushen, sondern auch Absicherungen zu implementieren. Ein sinnvoller Vermögensmix richtet sich nach persönlicher Risikoneigung, Alter und eben nach der Höhe des Gesamtvermögens.

 

Ich persönlich habe folgendermaßen gestreut: Wertpapiere, Immobilien, P2P-Kredite, Crowdinvesting, Kryptowährungen, Edelmetalle, Bausparverträge, Riester-Rente, Tages- und Festgeld.

 

Auch in den verschiedenen Anlageklassen habe ich wiederum diversifiziert. Beispiel Wertpapiere:

Aktive Fonds, ETFs, Einzelaktien, Optionshandel, Einmalanlagen, Sparpläne,…

 

So kann man alles immer weiter runterbrechen. Ich fühle mich damit wohl.

 

 

Wie du deinen Vermögensmix gestalten kannst

Beim Börsentag in Hamburg habe ich dem bekannten Wirtschafts- und Börsenreporter Manuel Koch ein Interview zu meinem Steckenpferd Diversifikation gegeben.

 

Warum ich eine breite Streuung ab einem gewissen Vermögen für sinnvoll erachte und in welche Assetklassen ich selbst investiert bin, erfährst du in dem Interview.