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Honorartarife - Spartipp zur Vorsorge und Versicherung

Langfristig mehr Rendite durch Netto- bzw. Honoratarife

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Zugang zu günstigen Honorartarifen

Ab und zu hört oder liest man von Honorarberatung. Diese in Deutschland noch nicht sehr verbreitete Art, sich in Sachen Vorsorge und Versicherungen beraten zu lassen, ist das Gegenteil der in der Branche üblichen Provisionsberatung.

 

Bei der Provisionsberatung ist die Schuld des Verbrauchers mit Zahlung der Prämie(n) für das erworbene Produkt im Normalfall beglichen. Daher erscheint es auf den ersten Blick deutlich teurer, ein Honorar für einen Vertragsabschluss oder eine Beratungsleistung zu zahlen. Denn beides gibt es ja bei der Provisionsvariante vermeintlich gratis dazu.

 

Selbstverständlich trügt der Schein und die Provision steckt nebst manch anderer Kosten in der Prämie von vornherein mit einkalkuliert drin! 

 

Trotzdem scheut der Deutsche eine separat ausgewiesene Rechnung und bevorzugt die oftmals höheren, in den Prämien inkludierten, Provisionen der gängigen Tarifform.

 

Heute möchte ich Tino Baumgart von fiseba.de* die Gelegenheit geben, sich selbst und die Vorteile von sogenannten Honorar- bzw. Nettotarifen hier im Blog per Gastartikel vorzustellen.

 

Der Vorteil, den ich darin sehe ist, dass man als Kunde bei Herrn Baumgart sowohl aus den klassischen Provisionsprodukten, als eben auch aus den oft günstigeren Honorartarifen wählen kann. Dabei bezahlt man nur für den konkreten Vertragsabschluss und nicht wie bei einem reinen Honorarberater auch für den Beratungsaufwand. Ich als Sparfuxx finde das Konzept und das Angebot so interessant, dass ich ab hier nun Herrn Baumgart übernehmen lasse. 

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Tino Baumgart von fiseba.de stellt sich vor

Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie das Wort Versicherung hören? Wird Ihnen vielleicht schlecht, wenn jemand erzählt, dass Versicherungen eine echte Lösung zur Altersvorsorge bzw. zum langfristigen Sparen sein sollen?

 

Wenn Sie nun skeptisch sind, dann lesen Sie einfach die kurze Darstellung zu den modernen Honorartarifen bzw. Nettotarifen, die es erst seit wenigen Jahren in der Altersvorsorge gibt und die seit kurzem auch für allgemeine Versicherungen zur Verfügung stehen.

 

Jetzt könnten Sie denken: „Logisch, der Herr Baumgart von fiseba.de ist als Finanz- und Versicherungsmakler ein direkter Vertreter der Branche, der muss ja positiv über solche Tarife reden und schreiben!“ Doch schauen und vor allem rechnen Sie selbst. Ich verspreche, es lohnt sich.

 

  

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Was sind Honorar- bzw. Nettotarife?

Honorar- bzw. Nettotarife werden häufig als Synonym verwendet, d.h. es sind unterschiedliche Beschreibungen für im weitesten Sinne identische Leistungs- und Produktmerkmale. Ich werde hier daher zur Vereinfachung nur den Begriff Honorartarif verwenden.

 

Im Kern sind Honorartarife komplett frei von Provisionskosten. Das betrifft einmal die Abschlussprovisionen für den Vertrieb und zum zweiten, die Betreuungsprovisionen, die normalerweise für die laufende Vertragsbetreuung in den Produkten einkalkuliert sind.

 

Konkret bedeutet es, für sämtliche Leistungen zu diesen Produkten erhalten die Vermittler – egal ob Honorarberater, Versicherungsmakler oder Mehrfachagent – keine Vergütung vom Versicherer.

 

Der sich allein dadurch ergebende Spareffekt liegt gegenüber den herkömmlichen Tarifen schnell bei 35 % bezogen auf die Prämien bzw. Beiträge der Versicherer.

 

Über Honorartarife erzielt ein Kunde so vom Preis her, bei gleich bleibender Leistung, sofort den maximalen Rabatt bei einer Versicherung.

 

Im Gegenzug für diese entstehende Einsparung, muss ein Verbraucher, der sich für solche Tarife interessiert,  die Berater- und Serviceleistung direkt mit den Vermittlern verhandeln und auch unabhängig von den Versicherungsprämien bezahlen.

 

Das klingt erstmal ungewöhnlich, weil hier in Deutschland scheinbar alles in Sachen Versicherungen anbieten, Beratung, Vermittlung und Service kostenlos ist. Aus Erfahrung weiß jedoch jeder dass es nichts umsonst gibt. Und ganz bestimmt nicht in der Finanzbranche.

 

Es ergibt sich über dieses separate Aushandeln von Vergütungen und Gebühren sogar zusätzliches Einsparpotential für den Verbraucher, denn die wenigen Vermittlertypen (z.B. Honorarberater, Versicherungsmakler mit der Erlaubnis zur Vermittlung von Honorartarifen) haben sehr unterschiedliche Gebührenmodelle, die teilweise deutlich voneinander abweichen.

 

 

Altersvorsorge mit Honorartarifen

Die im Moment bekanntesten Produkte aus dem Bereich der Honorartarife sind die Altersvorsorgetarife, vor allem bei der Privat-, Riester-, Rürup- oder Betriebsrente.

 

Bei diesen Sparverträgen sind die Effekte schon ab dem ersten Euro enorm positiv. Über die Kostenreduktion und der Kombination mit den Vorteilen einer Versicherung können solche Verträge langfristig auch Direktanlagen wie beispielsweise in Onlinedepots geführte Fonds oder ETF schlagen.

 

Außerdem gibt es bei den Honorartarifen einige sehr innovative Produkte, die im Kern eine Investmentanlage mit Versicherungsmantel sind. Durch diese sehr gelungene Verknüpfung und meist flexibleren Bedingungswerke, sind solche Tarife kaum noch vergleichbar mit den herkömmlichen, teuren und renditeschwachen klassischen Lebens-, und Rentenversicherungen. Doch rechnen Sie selbst einmal, wie im folgenden Beispiel nach.

 

 

Rechenbeispiel zu Altersvorsorge-Honorartarifen

Nehmen wir mal an, Sie haben sich entschlossen, monatlich 200,- Euro für Ihre private Altersvorsorge zurückzulegen. Die Ansparzeit beträgt 35 Jahre. Sie werden insgesamt folgende Summe einzahlen:

 

200,- Euro x 12 Monate x 35 Jahre = 84.000 Euro

 

Bei einer jährlich angenommenen Wertentwicklung von 6 Prozent ergeben sich folgende Werte:

 

Einzahlung: 84.000 Euro

 

Als Investmentstrategie habe ich einen ETF mit 0,2 Prozent Verwaltungsgebühr angenommen.

 

Die Details zu den Kosten werden hier, wegen dem Umfang des Beitrags nicht erläutert, können aber unter fiseba.de nachgelesen und nachgefragt werden.

 

 

Wenn ich jetzt noch eine Direktanlage (Fonds/ETF ohne Versicherung) im gleichen Fonds ohne Ausgabeaufschlag und ohne irgendeine Depotgebühr dagegen rechne, auf den ich aber über die Laufzeit jährlich meine Abgeltungssteuer plus Solidaritätszuschlag abgezogen bekomme (eine eventuelle Kirchensteuer lasse ich hier außen vor), dann ergibt sich folgendes Ergebnis:

Hinweis zur steuerlichen Betrachtung

Dieses Ergebnis nach Steuer kommt zustande, wenn sich z.B. ein Rentner das gesamte Kapital zur Rente auszahlen lassen würde, um dann wieder nach einer neuen Anlage mit neuen Kosten zu suchen.

 

Doch das muss heute niemand mehr machen, denn die wirklich guten Tarife, bieten sehr flexible Verträge, die es ermöglichen, auch nach dem Renteneintritt sehr flexibel mit seiner, ich sage mal Investmentsparanlage, weiter zu sparen.

 

Meist sind Ein- und Auszahlungen möglich und das Kapital darf sich weiter abgeltungssteuerfrei entwickeln. Das dürfte gerade ab dem Jahr 2018 auch für passionierte Fondssparer interessant werden.

 

 

Versicherungen mit Honorartarifen

Ein weiterer interessanter Spartipp folgt nun, denn die ersten Gesellschaften haben angefangen Honorartarife auch als Risiko-, Biometrie- und Sachversicherungen für den Markt zugänglich zu machen.

 

Wer sich nichts darunter vorstellen kann, das sind zum Beispiel Produkte, wie:

 

Berufsunfähigkeitsversicherung (Einkommensabsicherung), Todesfallabsicherung (Familienschutz), Wohngebäude-, bzw. Gebäudeversicherung, Unfallversicherung, Haftpflicht, Hausratversicherung, Betriebshaftpflichtversicherung, Geschäftsinhaltsversicherung usw.

 

Einige Versicherungen aus dieser Aufzählung machen durchaus Sinn, wie die letzten 15 Jahre gezeigt haben.

 

 

Rechenbeispiel zu Versicherungs-Honorartarifen:

Allein durch das Herausstreichen sämtlicher Provisionen und Vergütungsbestandteile spart der Verbraucher leicht bis zu 35 Prozent jährlich. Die Leistungen bleiben in der Regel gleich - so haben die Kunden keine Nachteile.

 

Um die Vorteile von Honorartarifen im Risiko- und Sachbereich zu erkennen, gilt es langfristig zu denken, denn die meisten Versicherungen zahlen Sie als Verbraucher bis zur Rente oder sogar ein Leben lang. Anhand des Rechenbeispiels kann jeder Verbraucher leicht einschätzen, ab wann solche Honorartarife auch für ihn interessant werden können.

 

Eine Familie (Mann, Frau, ein Kind) zahlt für folgende Produkte folgende Prämien:

Diese Prämien zahlen die Kunden meist bis zum Rentenalter, wenn nicht gar ein Leben lang.

 

 

Das macht bei etwa 35 Jahren Laufzeit:

 

1.005,- Euro X 35 Jahre = 35.175,- Euro an Versicherungsprämien im Provisionstarif.

 

Jetzt spart ein Verbraucher durch eine Vertragsumstellung oder Neuabschluss als Honorartarif durchschnittlich 25 Prozent auf die bisherige Gesamtprämie jährlich, weil je nach Vertrag nicht überall ein Wert von 35 Prozent erreichbar ist.

 

 

Es ergibt sich folgende Gegenrechnung:

 

753 Euro x 35 Jahre = 26.355,- Euro an Versicherungsprämien im Honorartarif

 

Das ist ein Gesamtvorteil von ca. 8.820 Euro.

 

 

Bei Gewerbeverträgen oder größeren Gebäudeversicherungen sind die Effekte nochmals um einiges größer.

 

 

Fazit zu Honorartarifen

Was würden Sie mit den hier aufgezeigten Geldbeträgen machen, wenn Sie diese tatsächlich wieder frei zur Verfügung hätten?

 

Honorartarife rechnen sich ab dem ersten Euro, auch wenn man den Vermittler bzw. Berater dafür extra bezahlen muss. Mehr Details und Hintergründe erfahren Sie gern über fiseba.de*

 

Als Leser dieses Blogs erhalten Sie beim Abschluss von Honorartarifen über fiseba.de einen Sonderrabatt von 15 %*.

   

 

Und du so?

Hast du schon von Honararberatung und Nettotarifen gehört? Hast du diese vielleicht schon genutzt und kannst von deinen Erfahrungen berichten? Wie findest du das Angebot von Herrn Baumgart? Hast du noch Fragen an ihn?

 

Ich freue mich auf deine Kommentare und Fragen! 

 

Noch mehr Informationen findest du auch auf der neuen Unterseite Honorartarife.

 

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Kommentare: 5
  • #1

    Danny K. (Dienstag, 13 Februar 2018 19:59)

    Hey Tino und Vincent,

    klasse Beitrag! Ich finde Honorarberatung ist eine super Sache, schade das es noch keine breite Akzeptanz gefunden hat. In Deutschland ist man es noch nicht gewohnt wie beim Steuerberater oder Anwalt das entsprechende Honorar aus eigener Tasche zu bezahlen.

    In Zukunft denke ich das der Markt für Honorarberatung größer wird, alleine aufgrund von MIFID II und der daraus folgenden Kostentransparenz wird das sicherlich den ein oder anderen wach rütteln.

    Beste Grüße
    Danny

  • #2

    Stefan Greye (Donnerstag, 16 August 2018 10:58)

    Interessanter Beitrag, vielen Dank dafür.
    Als kleine Ergänzung, um falsche Erwartungshaltungen zu vermeiden, möchte ich noch ergänzen, dass die Honorartarife um die Kosten für den Außendienst reduziert wurden. Natürlich entnimmt der Versicherer noch Kosten für seine Verwaltung und evtl. eingeschlossene Versicherungsleistungen. Es lohnt sich auf jeden Fall auch die Honorartarife zu vergleichen, insbesondere auch die laufenden Kosten für die Verwaltung des Kapitals. Der Einschluss von ETF´s ist, für den langfristigen Anlaghorizont, in jedem Fall zu empfehlen, aber die günstigen Kosten der ETF`s werden von einigen Anbietern konterkariert, indem Sie 1-2% Verwaltungsgebühren auf das verwaltete Kapital entnehmen.
    Bei den Sachversicherungen und Biometrieprodukten habe ich nur geringe bis keine Kostenvorteile feststellen können. Der Markt ist dafür einfach noch zu klein und durch die geringe Anbieterzahl anscheinend der Wettbewerbsdruck noch nicht hoch genug, um wirkliche Einsparpotentiale zu erzielen.

    Viele Grüße

    Stefan Greye

  • #3

    fiseba.de - Tino Baumgart (Donnerstag, 16 August 2018 15:08)

    Hallo Stefan,

    ich möchte deinen Hinweis zu Honorartarifen aufgreifen und vielleicht in einigen Teilen etwas durch meine tägliche Praxis ergänzen.

    1. Wenn es sich um echte Honorartarife handelt, sind alle Vertriebskosten aus den Verträgen herausgenommen, egal ob Altersvorsorgevertrag, Sachvertrag oder biometrisches Produkt. Es gibt in der Fachwelt leider noch die beiden anderen Bezeichnungen für Produkte ohne Provisionskosten bzw. ohne Courtage. Das sind einmal die Nettotarife und einmal die Nettopolice. Wer diesen Bezeichnungen etwas näher auf den Grund geht, wird feststellen, dass beide reichlich Spielraum lassen trotzdem Vergütungsbestandteile für den Vertrieb in den Produkten zu belassen. Ich finde das selbst zwar nicht in Ordnung, doch leider lässt der Gesetzgeber so etwas zu und scheint auch nicht wirklich daran interessiert zu sein, hier eine klarere Abgrenzung herzustellen. Ich habe dazu auf meiner Seite fiseba.de ein paar Artikel geschrieben, in denen ich die Unterschiede zwischen Honorartarifen und Nettotarifen bzw. den Nettopolicen beschreibe.

    2. Was die Kosten in den Verträgen selbst angeht, dort gibt es einige sehr gute Gesellschaften, die sehr geringe Kosten für die Vertragsverwaltung im Versicherungsmatel anbieten. Was die Verwaltungsgebühren in Richtung 2% angeht, dass finden Verbraucher eigentlich nur bei den Gesellschaften vor, die über eigene Anlageportfolios mit überzogenen Gebühren Geld verdienen wollen. Da gebe ich immer auch ein Achtung mit auf den Weg. Normalerweise kann man sich aber bei fast jedem Anbieter seine Fonds bzw. ETF´s individuell zusammenstellen, so dass solche Gebührenfallen ausgeschlossen werden können. Ich empfehle sich dazu einfach immer ausführliche Angebote mit Detailberechnungen mit Produktinformationsblättern und dem kompletten Bedingungswerk zukommen zu lassen. So kann man eigentlich alles bis ins Kleinste selbst analysieren und auch nachvollziehen. Als quasi vereinfachten Überblick habe ich ebenfalls auf fiseba.de einen Vergleichsrechner für Honorartarife zur Altersvorsorge erstellt. Wie gesagt der ersetzt aber kein aktualisiertes Angebot vom Anbieter seiner Wahl.

    3. Was die Aussagen zu den Vorteilen bei Sachverträgen oder biometrischen Produkten als Honorartarif angeht, da würde ich sagen es kommt darauf an, was man bisher für Produkte, mit welchen Leistungsparametern hatte.
    Klar die einzelne private Haftpflicht macht als Einzelvertrag kaum Sinn, aber wenn jemand z.B. Haftpflicht, Hausrat, Wohngebäudeversicherung, Unfallschutz für die Familie und vielleicht noch eine Hundehaftpflicht hat, da kann eine Nachfrage durchaus lohnend sein. Anders ausgedrückt, die eher hochpreisigen Produkte kann man durchaus prüfen, denn dort stecken in der Regel ja die höchsten Provisionen drin. Eine Anfrage zum Tarifcheck kostet zumindest bei fiseba.de nichts und im schlimmsten Fall stellt man fest, dass man tatsächlich einen langfristigen Vorteil hat, denn gerade diese Sachverträge bezahlen Verbraucher meist bis ins hohe Alter. Das gleiche gilt aus meiner Sicht auch für die biometrischen Produkte, wie z.B. Berufsunfähigkeitsversicherungen. Es ist nicht selten, dass Kunden durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung monatlich ca. 5-10 Euro oder mehr sparen. Das hört sich vielleicht wenig an, aber rechnet mal selbst nach, was diese Beträge über einen Zeitraum von 30 bis 40 oder sogar 45 Jahren ausmachen. Dabei mache ich noch nicht einmal die Rechnung auf, was herauskommen würde, wenn diese Ersparnis vernünftig angelegt wäre.

    Mit besten Grüßen

    fiseba.de - Tino Baumgart

  • #4

    Simon (Samstag, 11 April 2020 12:01)

    Moin Vince,
    da bei mir gerade bzgl. Riesterrente gerade auch eine Entscheidung ansteht und aus gegebenen Gründen mein ehemaliger Favorit fairriester jetzt ausfällt würde mich interessieren wofür du dich für die nach fairrister Zeit entschieden hast.
    Viele Grüße
    Simon

  • #5

    Vincent (Samstag, 11 April 2020 12:10)

    Hi Simon,
    nach langem Austausch mit Tino war die Condor mein zweiter Favorit. Nachdem es mit fairr nun keinen Sinn mehr macht und erneuter Rücksprache mit Tino habe ich mich für die Condor congenial Riester im Nettotarif entschieden. Eine solche Entscheidung kann natürlich individuell anders ausfallen. Deshalb nutze bitte den von Tino angebotenen kostenlosen Beratungsbaustein über den Link im Text und wenn was interessantes dabei ist die 15 % Ersparnis.
    Viel Erfolg und berichte Mal was bei dir rausgekommen ist!

    Beste Grüße
    Vincent