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Zuwachs im Depot: Aktienkauf GlaxoSmithKline plc (GSK)

Kursrückgang des Pharmakonzerns zum Einstieg genutzt

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Attraktive Dividende trifft auf Kursfantasie durch Unternehmensaufspaltung

Mit GlaxoSmithKline (GSK) habe ich im Zuge meiner Pharma- und Biotech-Käufe in einen weiteren großen Player investiert (siehe auch meine Käufe AbbVie und Wacker Chemie AG) . Welches Zukunftspotenzial sehe ich für das Unternehmen und warum ist die Aktie aus meiner Sicht derzeit ein Kauf? Das und mehr kannst du in diesem Artikel nachlesen.

 

Konkret habe ich in den letzten Wochen in zwei Tranchen 100 Aktien zu einem durchschnittlichen Kurs von 14,80 EUR erworben. Diesen Anlass möchte ich nutzen, um dir das Unternehmen und die Aktie genauer vorzustellen. Natürlich gehe ich auch darauf ein, warum ich mir diese Aktie gerade jetzt gekauft habe. 

 

Ich habe die Aktie über den Scalable Capital Prime Broker gekauft, ein Flatrate-Depot für 2,99 EUR im Monat. Alternativ kannst du bei Scalable auch ein Gratis-Depot ("Free Broker*") eröffnen, dann zahlst du nur 0,99 EUR pro Trade, und ein Sparplan ist sogar kostenlos mit dabei.

Bevor ich dir nun das Unternehmen vorstelle, siehst du wie gehabt im Sinne der Transparenz zunächst meine Kaufbelege.

GlaxoSmithKline - Von Großbritannien in die Welt

Was haben eine Milchpulvermarke und zwei britische Apotheker gemeinsam? Sie stehen mit ihrem Namen für einen der größten und ältesten Pharmakonzerne der Welt: GlaxoSmithKline.

 

Seit über 300 Jahren wird vom Stammsitz in Großbritannien aus das Geschäft von Forschung bis Vertrieb gesteuert, mit direktem Zugang zu mittlerweile über 150 Ländern dieser Welt. Neben etablierten Positionen in den USA und Europa strebt GSK auch in Schwellenländern einen wachsenden Marktanteil an, zumal dort mit Verbesserung der Gesundheitssysteme noch großes Potenzial vorhanden ist.

 

Dabei werden grundsätzlich drei wesentliche Geschäftsbereiche unterschieden: Arzneimittel, Impfstoffe und Consumer Healthcare. Darin inbegriffen sind auch das Tochterunternehmen Stiefel Dermatologie sowie, im Joint Venture mit den Konkurrenten Pfizer und Shionogi, die ViiV Healthcare, die sich der Behandlung und Versorgung von HIV-Patienten verschrieben hat.

 

Aktuell stärker im Medienfokus ist jedoch der Besitz von knapp 10 % der Aktien von CureVac, der Hoffnung auf eine indirekte Beteiligung an den Gewinnen durch Covid-19-Impfungen schürt. Die Entwicklung eines eigenen Impfstoffes gemeinsam mit Sanofi war im ersten Anlauf gescheitert, seit März wird das verbesserte Produkt in einer klinischen Studie getestet und könnte bestenfalls zum Jahresende auf den Markt kommen.

 

In Summe erwirtschaftete GlaxoSmithKline 2020 rund 34 Milliarden Britischen Pfund (GBP) Konzernumsatz, davon entfällt ziemlich genau die Hälfte auf das Geschäft mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln. Führend ist GSK in den Gesundheitsmärkten rund um HIV und Atemwegserkrankungen. Im Fokus der Entwicklungsarbeit steht außerdem die Präsenz in speziellen Therapiebereichen wie Onkologie und entzündliche Immunerkrankungen, wobei man auf moderne Technologien wie Humangenetik setzt.

 

Zur Stärkung des Portfolios werden außerdem regelmäßig Zukäufe getätigt. 2019 übernahm GSK für 5,1 Milliarden US-Dollar beispielsweise den amerikanischen Krebsspezialisten Tesaro. Darüber hinaus gibt es diverse Entwicklungspartnerschaften wie etwa mit dem Biotech-Unternehmen 23andme. 

 

Mit zwar deutlich weniger Umsatz - 2020 waren es 7 Milliarden GBP - dafür als weltgrößter Anbieter ist GSK für Impfstoffe hervorragend positioniert. Die Vormachtstellung ergibt sich aus einem breiten Portfolio, das unter anderem die für uns zu den Standardimpfungen gehörenden Wirkstoffe gegen Diphterie Tetanus, Masern Mumps Röteln, Rotavirus und Influenza umfasst. Großes Potenzial erhofft man sich auch von den jüngeren Impfstoffen gegen Malaria und Gürtelrose.

 

 

Aufspaltung in 2022 angekündigt!

Bisheriger Wachstumstreiber ist allerdings seit einigen Jahren die Sparte Consumer Healthcare, die 2020 erstmals die Marke von 10 Milliarden GBP Umsatz überschritten hat. Zu den verschreibungsfreien Produkten zählen bei uns in Deutschland so bekannte Marken wie Sensodyne, Centrum Vitamine, Voltaren und Fenistil. Die zugehörigen Kategorien Schmerzlinderung, Atemwege und Haut, Zahn- und Mundgesundheit sowie Wellness wurden ebenfalls durch diverse Akquisitionen gestärkt.

 

Zuletzt ist man 2019 mit Pfizer ein Joint Venture eingegangen, das 2022 planmäßig als eigenständiges Unternehmen von GlaxoSmithKline abgespalten werden soll. Ziel ist des Projektes “Future Ready” ist es, sich dadurch effizienter und moderner aufzustellen. Zentralfunktionen werden verschlankt, Standorte zusammengefasst. Das als GlaxoSmithKline verbleibende Kerngeschäft um Pharma und Impfstoffe soll dann als reiner Biopharma-Konzern gesteuert werden. Die klassischen Risiken von zeit- und kostenintensiver Entwicklungsarbeit über das Patentmanagement bis hin zur Produkt- und Patientensicherheit lägen damit in einer Hand und wären unabhängig vom stärker Maren- und Preis getriebenen Konsumentengeschäft.

 

In Richtung Zukunft ist die Pipeline insgesamt gut gefüllt, allein 2020 wurden 40 neue Medikamente und 17 Impfstoffe entwickelt. Offen ist dabei natürlich immer die Frage, inwiefern auslaufende Patente mit Cashflow-Garantie durch neue Blockbuster ersetzt werden können. 

 

Weitere Fakten zum Unternehmen kannst du dem GSK-Snapshot entnehmen:

 

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Die Aktien-Story: Stärkere Fokussierung für endlich steigende Wachstumsraten

Die Aufspaltung in Biopharma und Consumer Healthcare ist einer der großen Treiber der Aktienstory. Denn mit Blick auf die Kursentwicklung der letzten 10 Jahre (siehe unten) ist hier deutliches Aufholpotenzial vorhanden. Sollte es GlaxoSmithKline gelingen, die zwei getrennten Unternehmen effizienter und gleichzeitig fokussierter zu managen (mind. 500 Millionen GBP Kostensenkung sind angestrebt), ist auch ein deutlicher Anstieg des Aktienkurses zu erwarten. Voraussetzung bleibt natürlich die kontinuierliche Entwicklung neuer, erfolgreicher Arzneimittel-/Impfstoffpatente bzw. die globale Etablierung erfolgreicher Marken im verschreibungsfreien Healthcare-Geschäft. 

 

Der bisherige Hauptgrund für Aktienkäufe war allerdings ein ganz anderer: GlaxoSmithKline zahlt traditionell eine überdurchschnittliche Dividende, die zwar seit 2014 mit Ausnahme einer Sonderzahlung unverändert bei 80 Pence (ca. 0,92 Euro) liegt, dafür aber in den letzten 21 Jahren auch nie ausgesetzt wurde. Genau diese Dividende will man im Zuge der Neuaufstellung nun jedoch kürzen. Für 2022 wurde eine Absenkung der Dividende angekündigt, die erst im Juni genauer spezifiziert wird. Aber selbst wenn eine 50 %ige Kürzung vorgenommen würde, komme ich bei meinem Kaufpreis weiterhin auf ordentliche 3,1% Dividendenrendite. Die Aktienstory meines persönlichen Investments verfolgt daher das doppelte Ziel aus Kursgewinnen und kontinuierlichen Dividendenströmen.

 

 

Die Fakten: Langsames Wachstum, Aktie im Zickzackkurs

Der Blick auf die Charts von GlaxoSmithKline ist durchaus interessant: Während in den letzten fünf Jahren Umsatz, EBIT und Gewinn langsam aber kontinuierlich gesteigert werden konnten, läuft der Aktienkurs auf und ab.

 

 

Die Skepsis der Anleger dürfte unter anderem darin begründet sein, dass man sich den Konzernumbau einiges kosten lässt. So führte allein die Übernahme des Consumer Healthcare Geschäfts von Novartis 2018 zu einem sprunghaften Anstieg der Nettoverschuldung von 16 auf über 25 Milliarden GBP. Das organische Wachstum ist aufgrund der zahlreichen auch kleineren Übernahmen und Partnerschaften kaum zu beziffern.

 

Die Dividenden überstiegen bis 2017 regelmäßig den Free Cashflow. Das hat sich seitdem immerhin stetig gebessert und die heutige Gesamtverschuldung zu EBITDA liegt mit 238 % in einem akzeptablen Bereich. Einen positiven Impact auf die Gewinnentwicklung hatte dabei offensichtlich der Verkauf wesentlicher Teile des alten Krebsmittelgeschäfts 2015.

 

 

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Quelle: Aktienfinder

 

Die Ausschüttungsquote sank durch die gleichbleibende absolute Höhe von 430 % in 2016 (auch durch Sondereffekte) auf 70 % des Gewinns in 2020. Bezogen auf den Free Cashflow war die Quote nur minimal niedriger. Während dies wie oben angesprochen regelmäßig zu schönen Dividendenrenditen oberhalb von 6 % geführt hat, wird das in Zukunft weniger werden.

 

Sofern das dadurch im Unternehmen verbleibende Geld von GSK genutzt wird, um weiter organisch und durch Zukäufe zu wachsen, ist dies auch aus Aktionärssicht absolut sinnvoll.

 

 

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Quelle: Dividenden Chart Pro +

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Die meisten Analysten setzen ein Kursziel oberhalb des aktuellen. Sofern es GlaxoSmithKline gelingt, die bestehenden Marktpositionen zu nutzen und Marktanteile weiter auszubauen, ist das auch aus meiner Sicht zu erwarten. Zuletzt bekräftigte der Hedgefonds Elliott Management laut Medienberichten mit dem Erwerben einer signifikanten Beteiligung an GSK, dass sie hier großes Potenzial sehen. Nicht zuletzt investiert der Pharmakonzern auch in den Trend-Faktor ESG-Bewertung. Sustainalytics bestätigt das Engagement und attestiert dem Management rund um CEO Emma Walmsley Stärke in Bezug auf den Umgang mit ESG-Risiken.

 

 

Mein Fazit: Attraktive Dividende und Chance auf Kursgewinne durch Unternehmenssplit

Der freaky finance Score von 6,1 (siehe unten) fasst gut zusammen: GlaxoSmithKline ist eine solide Aktie, das Unternehmen dahinter hat klare Visionen und einen Plan. Auch wenn der Aktienkurs schwankt, trägt sich das Geschäft seit Jahrhunderten, die Geldflüsse sind ordentlich und können sich aufgrund der großen Pipeline und der Unternehmensaufteilung in Zukunft weiter verbessern. Überdies erwarte ich auch bei Absenkung der Auszahlungen noch eine Dividendenrendite von über 3%, damit kann GSK sich sehen lassen. Seit meinem Kauf ist der Kurs bereits über 5% im Plus - alles Weitere werde ich wie immer beobachten.

 

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Bisher sieht der Einstiegszeitpunkt also gut aus. Wenn die guten Aussichten sich bestätigen, spielt das langfristig aber hoffentlich weniger eine Rolle.

 

Für die, die auf den Durchschnittskostenansatz setzen, bieten die beiden Neo-Broker Scalable Capital Broker (zum Scalable Capital Broker*) und Trade Republic (zu Trade Republic*) gebührenfreie Aktiensparpläne.

 

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Zum guten Schluss der freaky finance Score - meine Aktienbewertung

Um meine Aktienkäufe auch anhand eines eindeutigen Scores miteinander vergleichen zu können, habe ich eine spezielle Bewertungslogik entwickelt. Anhand von sieben bestehenden Aktien-Ratings, die für mich besonders relevant sind, ergibt sich eine Punktzahl zwischen 0 und 10 - der "freaky finance Score". Da ich sowohl in Dividenden- als auch in Wachstumswerte investiere, berücksichtigt der Score beide Sichtweisen, ergänzt um die Finanzkraft eines Unternehmens. Auf der Tachonadel schwenkt eine Aktie ab Score 6 in den grünen Bereich, unter 2 ist sie klar rot. 

 

Für GlaxoSmithKline ergibt sich ein aktueller Score von 6,1, was meine Erwartung an vorhandenes Potenzial bestätigt. Während kontinuierliche Ergebnissteigerungen sich bislang nicht darstellen ließen, ist die Basis solide und das Geld für Investitionen in Wachstum vorhanden. Selbstverständlich kann der Score im Zeitverlauf schwanken - meine Bewertung hier bezieht sich immer auf denselben Tag wie die im Text genannten Kennzahlen zur Aktie.

 

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Im Detail errechnet sich der Score gleichgewichtet aus dem prozentualen Ergebnis der folgenden sieben Bewertungen:  Traderfox Qualitäts-, Dividenden- und Wachstums-Check sowie High-Growth-Investing- und Dividendenadel-Bewertung, Aktienfinder.net-Ranking und Pietrowski-F-Score (Quellen: Traderfox.de und Aktienfinder.net). 

 

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Lieber passiv über ETFs profitieren?

Wer seine Aktienanlagen lieber breiter streut oder die Anlage in Einzeltitel scheut, der kann auch in einen der zahlreichen Fonds investieren, in denen Wacker Chemie vertreten ist. Insgesamt haben 2 ETFs die Aktie in ihren Top 10 Bestandteilen enthalten. Mit über 6 % holt man sich das größte Gewicht über den iShares MSCI Europe Health Care Sector UCITS ETF ins Depot (WKN: A2QBZ0, ISIN: IE00BMW42181 (extraETF.com).

  

Ich selber bespare, ergänzend den ausschüttenden iShares MSCI World Health Care Sector ETF (dort ist GSK nicht in den Top 10), der langfristig die Pharmawerte in meinem Depot ersetzen könnte (auch wenn es noch lange dauern wird, bis ich keine Lust mehr auf die aktive Aktienauswahl habe). Den Sparplan habe ich gebührenfrei bei Trade Republic mit einer Sparrate von 2 Mal 50 € im Monat aufgesetzt.

 

Hinweis: Alle in diesem Artikel genannten Zahlen, Daten und Fakten beruhen auf Erkenntnissen am Tag der Veröffentlichung dieses Artikels. Alle Angaben ohne Gewähr.

 

 

 

Gerd Kommer überzeugt immer mehr Anleger von den Vorteilen einer Geldanlage in ETFs. Er hat nun sein Standardwerk vollständig aktualisiert und um eine Website zum Buch erweitert. In der neuen Auflage seines Klassikers lernen Sparer, wie sie ihr persönliches Index-Portfolio zusammenstellen und managen, und so auf lange Sicht mit minimalem Aufwand zu einer attraktiven Rendite kommen. Und zwar ohne, dass die Bank mitverdient! Leser erhalten den allerneuesten Stand der besten Anlagemöglichkeiten!

 

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Titelbild: https://www.flickr.com/photos/glaxosmithkline/22720111227/in/album-72157626117401499/ zur freien Verfügung; bearbeitet von V.  Willkomm)


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Kommentare: 4
  • #1

    DividendenSparer (Samstag, 01 Mai 2021 10:44)

    Ich hatte GlaxoSmithKline ebenfalls auf meiner Watchlist. Bis ich von der geplanten Dividendenkürzung erfuhr. Bis ich nicht weiß, wie stark die Dividende gekürzt wird, ist GSK für mich leider kein Investment. Bei über 4% müsste es mindestens bleiben, zumal es ja mit Dividendensteigerungen eher mau aussieht.

    Viele Grüße
    Mike

  • #2

    Vincent (Sonntag, 02 Mai 2021 17:54)

    Moin Mike,
    legitimer Ansatz.
    Ich habe im Prinzoip auch nur "eine halbe Position" aufgebaut und beobachte mal was nun kommt.

    Beste Grüße
    Vincent

  • #3

    DividendenSparer (Dienstag, 04 Mai 2021 10:56)

    Okay, und wenn die Dividende dann nicht mehr als 50% sinkt, wird die Position voll gemacht. �

  • #4

    Vincent (Mittwoch, 05 Mai 2021 12:35)

    So oder so ähnlich. Je nach dem wann wir dann bezüglich der Dividende Klarheit haben und ich vor einer Kaufentscheidung stehe, schaue ich mir ggf. auch andere Parameter noch einmal neu an.