Welche  Kryptowährungen gehören 2021 ins Portfolio?

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Jedes Jahr gibt es neue Kryptowährungen. Einige dieser digitalen Zahlungsmittel gehören zur Gruppe der Eintagsfliegen. Die Idee hinter ihnen mag zwar sinnvoll sein, aber die Umsetzung erweist sich als zu kompliziert. Andere Währungen virtueller Art haben hingegen ein gewaltiges Potenzial. Das lohnt sich nicht nur für die Entwickler. Auch Investoren und Privatanleger können einen Nutzen aus ihnen ziehen. Deshalb sollten Krypto-Fans unbedingt über die neuen Kryptos Bescheid wissen.

 

Neulinge sind eher skeptisch. Sie begreifen das ‚Zocken‘ mit Kryptos an der Börse als reines Glücksspiel. Und tatsächlich ist es auch in Bitcoin Casinos möglich die neuesten Casino Spiele mit Kryptowährungen zu spielen. Trotzdem: Hinter den Kryptos steckt mehr als ein Trend. Sie spiegeln unsere Zeit und die menschliche Entwicklung wider. Auch in diesem Jahr zeichnet sich eines bereits jetzt deutlich ab: Einige Kryptos sind nicht zu bremsen. Das Trading lohnt sich.

 

 

IOTA - The Internet of Things

IOTA gehört zur oberen Liga ist und der geheime Favorit von fachkundigen Investoren. Mit The Internet of Things schafft es der Entwickler zunächst nur theoretisch sein Ziel der kompletten Vernetzung für mehr Lebensqualität zu erreichen. Und das ist die Idee hinter IOTA: Alle Geräte noch smarter machen.

 

Aktuell ist es beispielsweise möglich die Zähne mit einer Schallzahnbürste zu putzen. Meist enthält sie darüber hinaus Komponenten, die die optimale Zahnputzdauer anzeigen. Doch was wäre, wenn die Zahnbürste überdies die Gesundheit der Zähne erfasst und bereits vor dem ersten Loch im Zahn einen Termin für uns beim Zahnarzt ausmachen könnte?

 

Anderes Beispiel: Unsere Fahrzeuge werden immer intelligenter. Doch Rückfahrhilfe und Bluetooth wirken altbacken gegen IOTAs Visionen. Das Auto erkennt, wenn es plötzlich Schwierigkeiten hat und fährt die Werkstatt selbstständig an. Andere Fahrzeughalter wollen das Auto selbst reparieren. Bei mechanischen Bauteilen ist das auch heute noch möglich ohne KFZ-Mechaniker zu sein.

 

IOTA könnte dafür sorgen, dass das Fahrzeug seine Fehler erkennt und die für die Behebung wichtigen Bauteile selbst beschafft – beispielsweise über den Online-Giganten Amazon. Abgesehen von diesen Vorteilen gibt es viele weitere Anwendungsbereiche für IOTA, die das System und unsere Gesellschaft noch besser machen.

 

 

Bitcoin - einfache Peer-to-Peer Transaktionen

Viele wissen, dass der Bitcoin die erfolgreichste Währung im Krypto-Wesen ist. Was jedoch die eigentliche Idee hinter der Währung mit Kurshoch ist, scheint den meisten Menschen unbekannt zu sein. Der Bitcoin diente einst dazu Zahlungsprozesse zu vereinfachen.

 

Wenn man sich die vergleichsweise komplizierte Überweisung bei Banken anschaut, ist das auch absolut notwendig. Mit dem Bitcoin soll es nun endlich einfacher gehen. Und das bedeutet Einfachheit ganz konkret: Bitcoins werden in einer dezentralen Struktur gespeichert.

 

Dezentral heißt, dass der Coin keine Kontrolle durch Instanzen wie Banken benötigt. Das macht ihn weniger anfällig als klassisches auf Konten lagerndes Geld.

 

Da es keine Bank gibt, entfällt auch die EC-Karte. Wer sie also häufig vergisst und dann mit Bargeld zahlen muss, kann bei Transaktionen mit dem Bitcoin aufatmen. Außerdem sind Überweisungen dieser Art kostengünstiger und in Echtzeit möglich. Natürlich benötigen Anwender ein Wallet. Das Wallet dient zur einwandfreien Zuordnung der Teilnehmer.

 

 So wird sichergestellt, dass jeder lediglich Zugriff auf seine Bitcoins hat. Aufgrund der Veränderungen des Bankensystems wird der Bitcoin uns sicher auch in der Zukunft mit weiteren positiven Entwicklungen überraschen. Er gehört daher auch 2021 unbedingt in die Liste der besten Kryptos. Ob er 2021 zu einem lukrativen Nebenverdienst werden kann, wird sich zeigen.

 

 

Ethereum - eine bessere Version des Bitcoin?

Eigentlich ist der Bitcoin lediglich für optimierte Zahlungen gedacht. Das macht ihn wiederum im Vergleich zu anderen Kryptos weniger interessant. Ethereum schaut diesbezüglich weiter in die Ferne.

 

Die hinter dem Begriff Ethereum stehende digitale Währung Ether möchte nämlich zusätzlich ein bestimmtes Problem lösen. Hierbei geht es um vereinfachte Vertragsgestaltungen und schnelle Vertragsabschlüsse sowie um die bessere Nutzung von Software. Da hier ebenso die Sicherheit im Vordergrund steht, macht auch Ether von der Blockchain Gebrauch. 

 

Die im Jahr 2015 entstandene Währung steht abgesehen von Smart Contracts auch für vereinfachte Transaktionen. Ether verzeichnet einen ansehnlichen Zuwachs und befindet sich in der Folge gleich hinter Bitcoins. Natürlich liegt IOTA bislang weit unter den beiden Kryptos. Das liegt sicherlich daran, dass die Idee hinter IOTA noch viele technische Tüftler und Erfinder braucht.

 

 

Ripple - spannend für alle Kypto-Fans

Wer sich mit Kryptowährungen befasst, kommt an dem Namen Ripple nicht vorbei. Ripple ist aber eigentlich gar keine Kryptowährung. Hinter dem Begriff steckt eigentlich lediglich ein Protokoll. Wie bei den meisten Kryptos üblich, ist dieses Protokoll öffentlich einsehbar. Also ist auch bei Ripple Transparenz ein omnipräsentes Thema. Hinter Ripple befindet sich die eigentliche Währung mit der Bezeichnung XRP.

 

Und was will Ripple mit XRP erreichen? Es geht – ähnlich wie beim Bitcoin – um Zahlungen. Allerdings sollen diese Zahlungen den Fluss zwischen den internationalen Banken ermöglichen. Momentan nehmen Auslandsüberweisungen viel Zeit ein. Darüber hinaus gibt es einiges zu beachten. Mit Ripple kann sich der User über mehr Freiheit freuen. Ripple gehört daher ganz nach oben, wenn es um die hoch gehandelten Kryptos geht. 

 

 

Cardano - die Währung für Rationale

Eigentlich ist jede Krypto für rationale Anwender geeignet. Manche legen jedoch großen Wert auf wissenschaftliche Ergebnisse zum Thema Krypto. Diese Personengruppen fokussieren sich zu Recht auf Cardano. Cardano geht das gesamte Krypto-Thema mithilfe von Forschung an. Natürlich gibt es auch in den Technologien der Kryptos Verbesserungsmöglichkeiten. Cardano will diese erforschen und zur Optimierung von digitalen Währungen beitragen.

 

Derzeit steckt Cardano noch in den Kinderschuhen und trotzdem gibt es ständig neue Erkenntnisse. Sicherlich ist Cardano aufgrund der wachsenden Cardano-Community und den sich immer weiter verbessernden Möglichkeiten ein Hoffnungsträger. Viele Krypto-Freunde sehnen sich nach mehr Forschung und sind dann auch bereit zu investieren. Das macht Sinn, denn die Zukunft ist dezentralisiert.

 

Cardano möchte den Grundstein für eine neue Epoche legen. Dem Entwickler sind vage Aussagen und bloße Programmierung nicht genug. Hier geht es um weitaus mehr. Für das Jahr 2021 bietet es sich an in Cardano zu investieren. Bislang bewegt sich Cardano hinsichtlich des Wertes im niedrigen Bereich. Wer sich jedoch den Chart ansieht, bemerkt deutliche Wertsteigerungen. Jetzt noch schnell ADA – das ist die Währung hinter Cardano – kaufen und sehen, wohin die Reise geht. Risiken sind aufgrund des aktuellen Wertes nicht gegeben.