Passives Einkommen vs. Sichtbarkeit – was ist eigentlich Affiliate Marketing?
Wer träumt nicht davon, Geld auf dem Konto zu haben, ohne kaum etwas dafür zu tun? Wenn es um passives Einkommen geht, hören wir immer wieder den Begriff Affiliate Marketing. Gleiches Thema, anderer Blickwinkel: Auch für Unternehmen ist das Konzept Affiliate durchaus sinnvoll, wenn es um die Erarbeitung einer komplexen Marketing-Strategie geht. Win-Win also für beide Seiten! Grund genug, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Was steckt dahinter, wie lässt sich damit Geld verdienen und wer kann es nutzen?
Affiliate Marketing für Partner – eine Win-Win-Situation für beide Seiten
Niemand, wirklich niemand verschenkt sein Geld ohne Grund, auch Affiliate-Marketing-Partner nicht. Eine entsprechende Kooperation bringt immer Benefit für beide Seiten. Passives Einkommen wird dann generiert, wenn der Affiliate-Partner Umsätze erzielt. Wer mithilfe von Affiliate Geld verdienen möchte, bewirbt Dienstleistungen und Produkte Dritter und erhält im besten Fall eine Provision. Hier wird auf verschiedene Modelle gesetzt, die allesamt ein passiv erzieltes Einkommen zum Ziel haben. Die gängigsten Konzepte heißen Pay-per-Sale (jeder Kauf bringt eine Provision), Pay-per-Lead (jede Interaktion auf der Kundenwebsite wirft Einkommen ab) oder Pay-per-Click (jeder Link-Klick liefert Cash aufs Konto).
Ob sich ein Affiliate-Programm lohnt oder nicht, ist für Einsteiger nur schwer zu unterscheiden. Über eine Affiliate Marketing Agentur ist es möglich, die besten Optionen zu finden und nur sinnbringende Partnerschaften einzugehen. Viele Nutzer gehen mit dem falschen Gedanken ran und sind enttäuscht, wenn kein Einkommen auf das Konto fließt. Agenturen sind aber auch der zuverlässige Begleiter der Gegenseite! Wer als Partner Affiliate-Programme anbietet, braucht Resonanz und ein großes Netzwerk. Auch das ist nicht einfach, vor allem die Gewinnung neuer Affiliates ist in Hinblick auf die große Auswahl schwieriger geworden. Wie wichtig das Thema ist, zeigt sich allein daran, dass Spezialagenturen beide Seiten betreuen können. So ist Erfolg eher wahrscheinlich und der Spaß am Affiliate steigt.
KMUs profitieren von Affiliate Marketing meist stärker als große Unternehmen
Auf der Seite der Partner sind es vor allem KMUs, die Affiliate Marketing als Winfaktor für ihr Unternehmen sehen. Die Kosteneffizienz ist nur einer der Vorteile, auch der geringe Zeitaufwand spielt eine Rolle. Das ganze Konzept sieht vor, dass die Affiliates als Werbeträger einen Großteil der Arbeit übernehmen. Die Bezahlung erfolgt je nach Modell nur dann, wenn es einen tatsächlichen Effekt gab. Aus unternehmerischer Sicht ist das Pay-per-Click-Konzept wenig sinnvoll, denn ein Klick macht noch keine Interaktion.
Die Gegenseite sind die Affiliates selbst, die durch die Promotion einzelner Produkte und Dienstleistungen Geld verdienen und Einkommen generieren. Dabei kann es sich um Blogbetreiber, Influencer oder auch Unternehmen handeln, die von einer solchen Partnerschaft profitieren. Entscheidend für den Erfolg ist, dass die Affiliates Qualitätsansprüche erfüllen. Nicht jeder Blog ist es wert, das eigene Unternehmen hier bewerben zu lassen. Aufgrund der komplexen Herausforderungen einer wirklich lohnenden Partnerschaft profitieren beide Seiten maßgeblich von der Nutzung einer professionellen Agentur.
Affiliate Marketing ist aus unternehmerischer Sicht ein Winfaktor
Kritische Stimmen zu Affiliate Marketing gibt es häufig, ihre Argumente sind jedoch dünn. Nüchtern betrachtet ist es wie beim Einkauf. Eine Seite erhält Geld, die andere ein Produkt oder eine Dienstleistung. Nichts anderes passiert, wenn Affiliates Werbung für ein Unternehmen machen, das sie dafür bezahlt.
Der Vorteil auf Unternehmensseite ist, dass diese Form des Marketings günstig ist. Die andere Seite profitiert wiederum davon, dass sich Affiliate-Programme oft nebenbei umsetzen lassen. Wer ohnehin YouTube-Videos veröffentlicht oder Blogs schreibt, kann Links und Produkte ohne weiteren Zeitaufwand einbinden und so passiv verdienen.