Neobroker Vergleich 2025: Die Besten Depots für Aktien, ETFs & Kryptos

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Neobroker-Vergleich - Fakten und meine Erfahrungen

Investieren, Handeln und Vermögensaufbau waren noch nie so einfach, günstig und auch notwendig. 

 

Ob für den direkten Handel mit Aktien bis Krypto oder langfristige Sparpläne - in meinem direkten Neobroker Praxisbericht findest du das richtige Angebot für deinen Vermögensaufbau, mit dem du kostengünstig investieren und handeln kannst. 

 

Hier ist mein ehrlicher Erfahrungsbericht aus der Praxis statt eines bezahlten Werbe-Vergleichs! Damit ist es dir möglich, den passenden Neobroker aus dem Neobroker-Vergleich zu finden.

 

Dank der Neobroker nimmst du deine finanzielle Zukunft selbst in die Hand. Du entscheidest direkt über das Smartphone über deine Finanzen.

  

Wir schauen uns gemeinsam folgende Neobroker an, die Angebote und Möglichkeiten, Vor- und Nachteile:

* Hinweis: Mit diesen Links unterstützt du freaky finance ohne Mehrkosten. Alle Angaben ohne Gewähr. Investitionen bergen Verlustrisiken.

 

Du erfährst, was du bei jedem der Broker handeln kannst, welche Sparpläne vorhanden sind und mit welchen Kosten du zu rechnen hast. Es gibt viele Gemeinsamkeiten, aber wichtige Details unter den Neobrokern. Entscheide dann selbst, was dir bei deinem Neobroker wichtig ist. 

 

Mir ist wichtig zu sagen, dass ich diese Neobroker selbst nutze. Auf freaky finance will ich dir mit dem Vergleich meine Erfahrungen mitteilen und über die monatlichen Auswertungen und Aufstellungen auf meiner Seite siehst du, dass ich durch die Investitionen finanziell unabhängig wurde. 

 

Sollten Neobroker für dich neu sein, schaffen wir erstmal eine Wissensbasis und schauen uns dann die einzelnen Broker direkt an.

2019 startete der erste Neobroker sein Angebot in Deutschland

Trade Republic startete als erster “echter” Neobroker in Deutschland. Der Börsenboom nach dem Corona-Crash verhalf diesen Lowcost-Depots zu ihrer Beliebtheit. Und deshalb startete ich selbst, diese neue Entwicklung zu testen und unter die Lupe zu nehmen. 

 

Daraus entstand der bisher umfassendste Vergleich zwischen Trade-Republic, Smartbroker und Scalable Capital. In 2025 kamen finanzen.net und Traders Place hinzu.

 

Du möchtest direkt ein Konto eröffnen? Gerade bietet Trade Republic vorteilhafte 2,25 % Zinsen auf das nicht investierte Kapital*.

Zusätzlich gibt es einen kleinen Bonus in Aktienform, wenn du in den ersten 21 Tagen nach der Eröffnung über diesen Link beginnst zu investieren!

Oder du liest den ganzen Bericht zu dem Broker.

 

 

 

 

 

 

 

Durch den Online-Handel wurde diese Form des Wertpapierkaufs weitgehend abgelöst. Die Flexibilität, Eigenständigkeit und Geschwindigkeit bei der Geldanlage sind spätestens mit Einführung der Direktbanken, wie z. B. Comdirect (zur Comdirect*) und Consorsbank (zur Consorsbank*) um die Jahrtausendwende bereits deutlich gestiegen.

 

Geblieben sind aus heutiger Sicht relativ hohe Ordergebühren, die kann schnell mal 10 - 15 Euro schon für eine kleinere Transaktion betragen. Unter 1.500 Euro macht eine Einzelanlage dort daher wenig Freude und man muss häufig lange warten, bis der Kursgewinn die Kosten wieder wettmacht.

 

Und jetzt sind sie da: Die Neobroker. Broker, bei denen das kostengünstige Handeln im Vordergrund steht, gepaart mit einem einfachen Anmeldeprozess sowie für jeden schnell nachvollziehbaren Funktionen und Gebühren.

 

 

 

Neobroker sind das Ergebnis einer Entwicklung im Wertpapierhandel

Der Handel an den Börsen entwickelte sich und wurde immer offener für die breite Masse. Neobroker sind letztlich das Ergebnis der technischen Entwicklungen.  

 

Meine erste Aktie habe ich vor dem Jahr 2000 noch von einem Bankberater kaufen lassen. Nach einem persönlichen Beratungsgespräch gab dieser die Order auf und ein paar Tage später erhielt ich eine Nachricht über die Einbuchung in meinem Depot. Kaum noch vorstellbar, oder?

 

Nach der Jahrtausendwende war das Internet in jedem Haushalt und damit begann die Zeit der Direktbanken. Durch den Online-Handel und den Direktbanken wie  Comdirect (zur Comdirect*) und Consorsbank (zur Consorsbank*) stieg Flexibilität, Eigenständigkeit und Geschwindigkeit bei der Geldanlage, doch die hohen Ordergebühren von 10 bis 15 € blieben.

 

 

Mit Smartphones wurde Wertpapierhandel ein Massenphänomen

Die Leistungsfähigkeit der Smartphones mit einem mobilen Internetzugang wie vorher nur mit Festnetz möglich war, legten die Infrastruktur für Neobroker.

 

Das ermöglichte den Wertpapierhandel als Massenphänomen, das das kostengünstige Handeln in den Mittelpunkt stellt. Ein einfacher Anmeldeprozess bei einer App vereint mit schnell zu findenden Funktionen und nachvollziehbaren Gebühren

 

Verzichtet wird dafür auf diverse Zusatzfunktionen, umfangreiche Wertpapierinformationen und Kundenservice. 

 

Neobroker sind mittlerweile ziemlich ausgereift.

 

 

Kurzcheck: Was sind Neobroker?

Neobroker sind moderne Online-Plattformen, die den Wertpapierhandel günstig, digital und benutzerfreundlich machen. Im Gegensatz zu traditionellen Banken bieten sie:

  • Niedrige Kosten: Ordergebühren oft bei 0 – 1 €, kostenlose Depotführung.
  • Intuitive Apps: Handel jederzeit und überall per Smartphone.
  • Kostenlose Sparpläne: ETFs und Aktien schon ab 1 € monatlich.
  • Sicherheit: Regulierung durch die BaFin und Einlagensicherung bis 100.000 € für Cash. Wertpapiere sind als Sondervermögen geschützt.

Wichtig: Die EU plant, Provisionen (Payment for Order Flow) bis Mitte 2026 zu verbieten, was Gebührenmodelle beeinflussen könnte. Ich halte dich hier auf dem Laufenden.

 

Die EU-Einlagensicherung von 100.000 Euro je Kunde greift hier genau wie bei jeder “klassischen” Bank. Deine Wertpapiere sind grundsätzlich als Sondervermögen geschützt, da sie von der Depotbank nur verwahrt werden. 

  

Für mich als leidenschaftlicher und langjähriger Anleger sind das schlagkräftige Argumente, Neobroker zu nutzen. Ich brauche ein sicheres Depot, um Wertpapiere zu handeln und zu verwalten. Nicht mehr und nicht weniger.

 

 

Neobroker ermöglichen Investitionen mit realem Risiko

In Wertpapiere zu investieren wirkt mit Neobrokern spielerisch, und gerade weil das teilweise bereits ab 1 Euro Ordervolumen möglich ist, ist die Versuchung groß, sein verdientes Geld wie im Casino zu verzocken. 

 

Bei Derivaten mit Hebelwirkung ist die Vorsicht vor dem Risiko nochmal wichtiger als bei Aktien oder Aktien-ETFs. 

 

Schnell mal investieren zu wollen, geht mir genauso. Klar ist mir aber auch, dass ich auch mit einem Neobroker nicht Lotto spiele, sondern jede Anlageentscheidung bewusst und auf Basis einer umfangreichen Analyse treffe. 

 

Je mehr du handelst, desto mehr verdient der Neobroker. Diesen Zusammenhang halte ich mir regelmäßig vor Augen, um meiner Strategie treu zu bleiben. Wenn du das ebenfalls machst, steht der Nutzung aus meiner Sicht eigentlich nichts entgegen. Somit stellt sich die Frage:

 

Wie verdienen Neobroker trotz Null- bis Niedrigpreisen eigentlich Geld?

Oft habe ich gelesen, dass die niedrigen Ordergebühren nur über ungewöhnlich hohe Spreads täuschen und insgesamt teurer wären. Aber das ist Quatsch. 

 

Rückvergütung und schlanke Kosten ermöglichen niedrigere Gebühren

 

Die Antwort ist viel simpler und doch eine Revolution am Broker-Markt: Nicht der Kunde finanziert die Bank, sondern die Rückvergütung durch die genutzten Handelsplätze. Diese Geschäftsmodell heißt Payment for Orderflow!

 

Durch Partnerschaften zahlt teilweise zusätzlich der Emittent einen Beitrag oder verzichtet auf übliche Gebühren.

 

Die Logik: Die steigende Anzahl an Transaktionen und Einnahmen bei gleichzeitig niedrigen Fixkosten durch das reduzierte Angebot machen das Geschäftsmodell attraktiv. Massenhaftes Trading ohne Schnickschnack.

 

Die Argumentation pro Neobroker ist für mich auch eindeutig. 

  • Die Rendite unseres Portfolios können wir nur eingeschränkt beeinflussen, die Kosten fürs Trading sind unsere eigene Entscheidung.  
  • Die Kosten fürs Depot lassen sich (fast) auf null senken – wodurch sich die Gesamtrendite erhöht. Warum sollte ich also darauf verzichten?
  • Sehr einfache Bedienung über die Apps auf dem Smartphone.
  • Günstiger Handel und Investitionen mit Kleinstbeträgen.
  • Breites Angebot von Aktien bis Krypto möglich.
  • Kontofunktionen mit Zinsen wie Tagesgeld.

 

Die Nachteile sollen nicht unter den Teppich fallen:

  • Enge Auswahl an Aktien, Sparplänen oder ETFs.
  • Enge Auswahl an Börsen, meist nur gettex kostenlos.
  • Keine Beratung oder Ansprechpartner.
  • Spielerischer Handel kann zu unüberlegten Trades verleiten.

 

Jetzt kennst du dich mit Neobrokern allgemein aus. Zeit, dir den passenden zu suchen.

 

 

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Trade Republic: Ausgereiftes Angebot vom ersten Neobroker Deutschlands

Trade Republic war der erste reine Neobroker in Deutschland. 

 

Heute investieren seine mittlerweile 8 Millionen Nutzer in über 17 Ländern in Europa fast ausschließlich über die App mit der ausgereiften Usability Aktien, ETFs, Kryptos und Derivate

 

Neben der App bietet Trade Republic eine Desktop Variante an, die aus meiner Sicht eine abgespeckte Version der App ist. Hier muss noch Entwicklungsarbeit reinfließen!

 

Trade Republic ist von der EZB und der BaFin und Bundesbank zugelassen. Der Handel erfolgt über den Partner HSBC, der auch die Wertpapiere verwahrt.

 

Anzahl der Aktien und Anlagemöglichkeiten

 

Dafür bietet Trade Republic eine große Auswahl an ETF-Sparplänen sowie mit etwa 2500 Aktien die bisher größte verfügbare Anzahl sparplanfähiger Einzelaktien

 

Das ab einer Mindest-Ordergröße von lediglich 10 Euro und absolut gratis für Sparpläne bzw. zu einer Ordergebühr von nur 1 Euro. 

 

Möglich macht das die ausschließliche Abwicklung über Lang & Schwarz Exchange, wodurch auch permanent Echtzeit-Kurse angezeigt werden. 

 

Erfahrene Anleger vermissen vielleicht die Möglichkeit, über den Handelsplatz zu entscheiden oder einen Excel-Abzug des Depots für Analysen herunterzuladen.

 

Kontofunktion mit kostenlosem weltweiten Bargeldbezug

 

Über das Kontoguthaben kannst du wie auf einem normalen Tagesgeldkonto weltweit an allen ATM-Automaten Geld abheben, ab 100 € sogar ohne Gebühren in verschiedenen Währungen. 

 

Möglich ist, dir eine virtuelle Karte anzulegen oder gegen eine Einmalzahlung von 5 € eine Classic Card zu bestellen. Eine “Mirror Card” erhältst du gegen eine Einmalzahlung von 50 €. 

 

Die Einlagen auf dem Konto sind bis 100.000 € pro Investor durch die Partnerbanken gesichert. Das sind die Deutsche Bank, J.P. Morgan SE und die Citibank Europe plc.

 

Zinsen und Saveback auf Kontoguthaben

 

Für nicht investiertes Guthaben auf dem Konto erhältst Du 2,25 % Zinsen pro Monat ausgezahlt, bis zu einem Betrag von 50 000 €. Der Zinssatz orientiert sich am EZB-Zinssatz von 2,27 %, die Auszahlung erfolgt monatlich mit einem auf den Monat berechneten Zinssatz von 2,25 %. Damit ist dein Geld hier besser angelegt als bei vielen Tagesgeldkonten.

 

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Persönliche Erfahrung: wenig geeignet für Intraday-Handel oder Derivate-Trading

 

Einen Kritikpunkt will ich aus eigener Erfahrung nicht verheimlichen: Zu starken Handelszeiten kommt es bei Trade Republic immer wieder zu Systemausfällen

 

Werden Aktien intensiv mit großen Volumen auf dem Markt gehandelt, ist die App teilweise nicht zugänglich. Für einen Buy-and-Hold-Anleger oder Sparpläne ist das wenig relevant, für Intraday-Handel oder erfolgreiches Derivate-Trading jedoch ein Risiko.

 

Verwaltung der Mailbox mit vielen Titeln umständlich

 

Darüber hinaus empfinde ich persönlich es als extrem umständlich, dass auch die Mailbox nur übers Smartphone verfügbar ist. Noch problematischer ist aber, dass alle Dokumente denselben Dateinamen erhalten. 

 

Als breit diversifizierter Anleger halte ich viele Titel, die alle den gleichen Namen haben. Die Dividendenabrechnungen und Wertpapierinformationen geordnet in meine Ablage auf den PC zu übertragen ist nahezu unmöglich.

 

Über die neue Desktop-Version von Trade Republic lassen sich die Dokumente überhaupt nicht herunterladen, für mich eine große Enttäuschung. Ich habe hierzu intensiven Kontakt mit dem Kundenservice gehabt – einziger Erfolg:

Auf Anfrage werden die Belege dir auch per E-Mail gesendet. 

 

Für mich jedoch erneut mit einem Haken, da weiterhin alle Dokumente einheitlich benannt sind und sich aufgrund der Verschlüsselung dann nicht automatisiert in Portfolio Performance oder ähnliches reinladen lassen.

 

Cashbestand digital in Echtzeit erhöhen

 

Erfreulich hingegen ist die Möglichkeit, den verfügbaren Cash-Bestand über Visa, Mastercard, Apple Pay oder Google Pay in Echtzeit zu erhöhen. Damit kann ich schneller zum Beispiel Nachkäufe tätigen, ohne eine Überweisung abwarten zu müssen.

 

Trade Republic bietet Krypto-Trading für 1 € pro Trade

Außerdem bietet Trade Republic ein weiteres Argument, das die Vorreiterrolle als Neobroker untermauert: Den tatsächlichen Handel der Krypto-Währungen Bitcoin, Ethereum, Litecoin, Bitcoin Cash, Stellar, EOS, XRP, Uniswap und Chainlink.

 

 

Diese sind wie Wertpapiere für 1 Euro pro Trade in der App sichtbar. Die Verwahrung erfolgt bei der in Deutschland ansässigen BitGo Deutschland GmbH

 

Aber Achtung: hier wird ein recht ordentlicher Spread von 2 % berechnet. Und übertragen lassen sich die Coins auch nicht. Daher bevorzuge ich im Zweifelsfall „reine“ Krypto-Börsen.

 

Fortbildung in der App

Die App bietet einen täglichen Podcast “Ohne Aktien wird schwer” mit neuen Anlageideen. Der Podcast ist auch auf offiziellen Plattformen verfügbar. 

 

Die folgende Grafik fasst die Highlights zu Trade Republic zusammen.

  • Orderprovisionen: 1 EUR
  • Zinsen: 2,25 %
  • Finanzinstrumente: Aktien, ETFs, Derivate, Fonds und Kryptowährungen
  • Besonderheiten: Cashbestand digital erhöhen, breite Auswahl an ETF und ETF-Sparpläne, Zinsen auf Guthaben, eigener Podcast
  • Kryptowährungen: Ja
  • Negativ: Verwaltung und Dokumentation schwierig
  • Produktauswahl: Über 8.000 Aktien, über 2.000 ETFs, 50 Kryptowährungen

 

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Scalable Capital: Gratis Sparpläne und Trading per Flatfee

Scalable Capital ist aus meiner Sicht der richtige Broker, um dir ein Portfolio aus Aktien, Krypto, Derivaten und aktiv gemanagten Fonds aufzubauen.

 

Das deutsche Startup startete als Robo-Advisor* in der Vermögensverwaltung. Seit Sommer 2020 gibt es zusätzlich den Scalable Capital Broker, der als erster Broker sämtliche in Deutschland handelbaren ETFs anbot.

 

Mittlerweile sind zusätzlich rund 2.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag verfügbar. Auch ins Depot kannst du dir sparplanfähige ETCs oder ET Commodities legen. Das sind börsengehandelte Rohstoffe.

 

Seit August 2021 sind außerdem auch Derivate von Goldman Sachs, HSBC und HypoVereinsbank onemarkets ab einem Volumen von 250 EUR handelbar. 

 

Im Hintergrund agiert die Baader Bank, bei der sowohl das Verrechnungskonto geführt als auch das Depot verwaltet wird. Noch, muss man hier sagen.

 

Teste dich mit ETPs an die Krypto-Welt heran

 

Ganz wichtig: Unbedingt vorm Kauf prüfen. Scalable zeigt sich hier großzügig: für PRIME Crypto-ETPs ihres Partners CoinShares erstatten sie dir die TER! 

 

Ich selber nutze das genauso wenig wie den Handel von Coins über Trade Republic, da ich ja bereits seit längerem direkt in Kryptowährungen investiere.

 

Ich selber nutze das genauso wenig wie den Handel von Coins über Trade Republic, da ich ja bereits seit längerem direkt in Kryptowährungen investiere.

 

Scalable Capital bietet zwei Preismodelle 

 

Ich selber nutze das genauso wenig wie den Handel von Coins über Trade Republic, da ich ja bereits seit längerem direkt in Kryptowährungen investiere.

 

Scalable Capital bietet zwei Preismodelle 

 

Für wenige Trades ist FREE Broker-Modell interessant. Ein kostenloses Depot ohne Fixpreis, dafür kostet jede Transaktion über Gettex 0,99 €. Gratis hingegen sind sämtliche Sparpläne auf ETFs oder Aktien schon ab einer Sparrate von 1 Euro.

 

Wer häufiger handelt kann sich mit dem PRIME Broker eine günstige Flatfee für Wertpapiertransaktionen von 2,99 Euro pro Monat sichern. Allerdings bei jährlicher Zahlung. Damit sind alle Trades über Gettex kostenlos. Bedingung hierbei ist eine Ordergröße von 250 € für jede Einzeltransaktion. 

 

Ein Wechsel zwischen den Modellen ist jederzeit möglich. Ebenso der Handel über Xetra, der in beiden Modellen für 3,99 Euro pro Trade + 0,01 % Handelsplatzgebühr (mind. 1,50 EUR). 

 

 

 

Wer häufiger handelt kann sich mit dem PRIME Broker eine günstige Flatfee für Wertpapiertransaktionen von 2,99 Euro pro Monat sichern. Allerdings bei jährlicher Zahlung. Damit sind alle Trades über gettex kostenlos. Bedingung hierbei ist eine Ordergröße von 250 € für jede Einzeltransaktion. 

 

Ein Wechsel zwischen den Modellen ist jederzeit möglich. Ebenso der Handel über Xetra, der in beiden Modellen für 3,99 Euro pro Trade + 0,01 % Handelsplatzgebühr (mind. 1,50 EUR). 

 

5 Prozent Preisgrenze als Anlegerschutz

Interessant ist gerade in volatilen Zeiten auch der von Scalable eingeführte Anlegerschutz, der bei Käufen ohne eingetragenes Limit automatisch eine Preisgrenze bei 5 % über dem aktuell verfügbaren Kurs setzt. 

 

So bist du davor gefeit, ungewollt teuer in kurzfristige Kursausschläge hinein zu kaufen.

 

KI berechnet Kursverläufe für die nächste Stunde

Ein schickes Tool: Per „Smart Predict“ wird dir bei Limit Orders eine von KI errechnete Wahrscheinlichkeit angezeigt, mit der die Order zum anvisierten Kurs in der nächsten Stunde ausgeführt wird. 

 

Maximale Flexibilität bei Sparplänen in Aktien und ETFs 

 

Scalable Capital bietet mit ihren Sparplänen maximale Flexibilität

 

Aktien und ETFs sind von 1 Euro bis 5000 Euro besparbar. Und das an neun verschiedenen Tagen im Monat oder im Abstand von einem Monat, alle zwei oder drei Monate.  

 

Inflationsschutz mit Dynamisierung der Sparrate

Als Inflationsschutz wird die automatische Dynamisierung der Sparrate mit 2, 3 oder 5 % pro Jahr angeboten. Mehr geht kaum! 

 

Trotzdem gibt es hier einen kleinen Abzug in der B-Note: Bislang werden Aktien-Sparpläne auch bei US-Aktien am Vormittag ausgeführt. Das hat ungünstige Kurse zur Folge, weil die US-Börsen ja noch geschlossen sind. 

 

Ich habe hier bereits mehrfach beim Kundenservice eine Änderung angeregt, aber kein Feedback dazu erhalten.

 

Smartphone-App und Desktop-Lösung enttäuschen

 

Zuletzt ist  das Alleinstellungsmerkmal mit nativer Smartphone-App plus Desktop-Lösung im selben Stil gefallen. Ebenso scheitert es am Depot-Download in Excel, was mich persönlich aber nicht stört. 

 

Anbindung an Portfoliomanagement-Software

 

Ein Pluspunkt ist die Anbindung an externe Portfoliomanagement-Software, wie etwa den extraETF Finanzmanager.

 

Eigener Podcast von Scalable für finanzielle Bildung 

Mit “Money, Markets & Machines” kannst du dir aktiv finanzielle Bildung als Podcast anhören. 

 

Wöchentlich erfährst du Inhalte zu Geldanlagen. Im Podcast liegt der Fokus weniger an Einzelaktien im Vergleich zu Trade Republic. 

 

Die relevanten Highlights zu Scalable Capital für deine Broker-Entscheidung

 

  • Depotgebühren: 0 EUR Free Broker, 2,99 EUR Prime Broker & 4,99 EUR Prime+ Broker

  • Orderprovisionen: ab 0 EUR

  • Zinsen: 3 % (mit Prime+ Broker)

  • Finanzinstrumente: Aktien, Fonds, Krypto, ETFs und Derivate

  • Besonderheiten: KI gestützte Kursschätzung, kostenloses Handeln mit Prime+, Inflationsschutz

Produkte: Über 7.000 Aktien, 2.000 ETFs, 2000 Sparpläne und 13 Kryptowährungen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Denn Scalable bietet in Zusammenarbeit mit der Börse Hannover einen eigenen Broker an. Kunden können übergangsweise beide Accounts nutzen. Eine der Gründe für den eigenen Broker von Scalable sind wohl massive Probleme mit der Baader Bank Software, da Kunden ihre Unterlagen aus verschiedenen Portalen zusammensuchen müssen.

 

 

Scalable Capital ist ebenfalls ein deutsches Startup, war allerdings ursprünglich nur als Robo-Advisor* in der Vermögensverwaltung aktiv. Seit Sommer 2020 gibt es zusätzlich den Scalable Capital Broker, der sich damit positioniert hat, dass sämtliche in Deutschland handelbaren ETFs über ihn erworben werden können. Damit ist Scalable Capital inzwischen nicht mehr alleine, dafür gibt es zusätzlich rund 2.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag, ETNs und ETPs auf Cryptos (Exhcange Traded Notes, d. h. börsengehandelte Indexfonds auf Währungen, bzw. ET Products, also Schuldverschreibungen, die den Kurs einer Krypto-Währung nachbilden) und sparplanfähige ETCs (ET Commodities, d. h. börsengehandelte Rohstoffe). Seit August 2021 im Angebot sind außerdem auch Derivate von Goldman Sachs, HSBC und HypoVereinsbank onemarkets, die ab einem Volumen von 250 EUR gehandelt werden können. Im Hintergrund agiert die Baader Bank, bei der sowohl das Verrechnungskonto geführt als auch das Depot verwaltet wird.

 

Das Preismodell von Scalable Capital ist zweigeteilt: Im FREE Broker-Modell ist das Depot kostenlos, dafür zahlt man 0,99 Euro je Transaktion über den Partner gettexGratis hingegen sind sämtliche Sparpläne auf ETFs oder Aktien und das schon ab einer Sparrate von 1 Euro. Mit diesem Preis-Update hat Scalable inzwischen Trade Republic als günstigsten Neobroker abgelöst. Im alternativen Preismodell, dem PRIME Broker zahlst du hingegen 2,99 Euro pro Monat (bei jährlicher Zahlung), dafür entstehen keinerlei weitere Kosten, egal wie viel und welche Produkte du über gettex handelst (bei Einzeltransaktionen ab einer Ordergröße von 250 Euro). Du zahlst also gewissermaßen eine Flatfee auf Wertpapiertransaktionen. Ein Wechsel zwischen den Modellen ist jederzeit möglich. Ebenso der Handel über Xetra, der in beiden Modellen für 3,99 Euro pro Trade + 0,01 % Handelsplatzgebühr (mind. 1,50 EUR) als Alternative zur Verfügung steht. Interessant ist gerade in volatilen Zeiten auch der von Scalable eingeführte Anlegerschutz, der auch bei Käufen ohne eingetragenes Limit automatisch eine Preisgrenze bei 5 % über dem aktuell verfügbaren Kurs setzt. So bist du davor gefeit, ungewollt teuer in kurzfristige Kursausschläge hineinzukaufen.

 

Auch ein schickes Tool: Per „Smart Predict“ wird dir bei Limit Orders eine von KI errechnete Wahrscheinlichkeit angezeigt, mit der die Order zum avisierten Kurs in der nächsten Stunde ausgeführt wird. 

 

Öffentliche Kritik musste Scalable im Herbst 2020 einstecken, als die persönlichen Daten von über 30.000 Kunden durch einen ehemaligen Mitarbeiter entwendet und im Darknet zum Verkauf angeboten wurden. Auch für mich persönlich absolut ärgerlich und ein Anfängerfehler. Positiv gesehen hatte dies allerdings die folgerichtige Forcierung der Informationssicherheit zur Folge und Scalable hat entstehende Kosten für Kunden (z. B. Ausstellung eines neuen Personalausweises) sofort beglichen. Leider bleibt dieses Thema bei allen Online-Aktivitäten ein Risiko, wie man fast täglich der Presse entnehmen kann.

 

Immer wichtiger werden im Broker-Vergleich die Sparpläne. Hier gilt inzwischen maximale Flexibilität bei Scalable Capital: Mit einer Summe zwischen 1 und 5.000 Euro sind Aktien und ETFs besparbar. Und das an neun verschiedenen Tagen im Monat, monatlich, zweimonatlich oder vierteljährlich. Als Inflationsschutz wird die automatische Dynamisierung der Sparrate mit 2, 3 oder 5 % pro Jahr angeboten. Mehr geht kaum! Fonds sind bislang wie bei allen anderen nicht sparplanfähig. Aber die Frequenz, mit der neue Features hinzugefügt werden, zeigt den Anspruch, sich im Wettbewerb dauerhaft weit vorne zu etablieren.

 

Trotzdem gibt es hier einen kleinen Abzug in der B-Note: Bislang werden Aktien-Sparpläne auch bei US-Aktien am Vormittag ausgeführt. Das hat ungünstige Kurse zur Folge, weil die US-Börsen ja noch geschlossen sind. Ich habe hier bereits mehrfach beim Kundenservice eine Änderung angeregt, aber kein Feedback dazu erhalten.

 

Zuletzt ist  das Alleinstellungsmerkmal mit nativer Smartphone-App plus Desktop-Lösung im selben Stil gefallen, wobei sie aus meiner Sicht mit dem Angebot weiterhin ganz vorne liegen (siehe Kommentare zu den anderen Neobrokern). Weitergehende Informationen zu Wertpapieren sind in beiden Anwendungen mehr oder weniger Fehlanzeige, ebenso wie der Depot-Download in Excel, was mich persönlich aber nicht stört. Nachdem Scalable inzwischen die justETF-Plattform übernommen hat, könnte ich mir vorstellen, da kommt noch mehr nach.

 

Eine Anbindung an externe Portfoliomanagement-Software, wie etwa den extraETF Finanzmanager, ist außerdem bereits heute problemlos möglich.

 

Aus meiner Sicht ist der Broker für dich dann interessant, wenn du dir ein Portfolio aus Aktien, Derivaten und aktiv gemanagten Fonds aufbauen willst. Ganz nett ist zusätzlich die Möglichkeit, sich über ETPs an die Crypto-Welt heranzutasten. ETPs sind jüngst mit einem eigenen Tab in die App eingebracht worden, bislang sind sie für Bitcoin, Ethereum, Ripple und Litecoin handelbar (Achtung: Das ist zwar super einfach, die jährlichen Kosten der Produkte liegen aber schnell bei 2 % - unbedingt vorm Kauf prüfen. Scalable zeigt sich hier großzügig, für PRIME Crypto-ETPs ihres Partners CoinShares erstatten sie dir die TER!). Ich selber nutze das genauso wenig wie den Handel von Coins über Trade Republic, da ich ja bereits seit längerem direkt in Kryptowährungen investiere.

 

Hauptargument pro Scalable ist für mich im FREE Modell die Auswahl und Flexibilität der Gratis-Sparpläne sowie im PRIME Modell die Flatrate, die nach Abzug der monatlichen Gebühr wirklich kostenfreien Handel bedeutet.

 

Auch Scalable bietet mit “Money, Markets & Machines” einen öffentlichen Podcast an, der wöchentlich Inhalte rund um die Geldanlage vermittelt, im Vergleich zu Trade Republic mit weniger Fokus auf einzelne Wertpapiere. 

 

Die relevanten Highlights zu Scalable Capital für deine Broker-Entscheidung fasst die folgende Grafik noch einmal zusammen.

 

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Wenn dich die Features dieses Neobrokers überzeugt haben gelangst du über diesen Link zur Depoteröffnung:

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Smartbroker+: Umfassendes Angebot zum kleinen Preis

Der Nachfolger von Smartbroker (ohne +) kommt nun endlich auch mit einer Smartphone-App. Die depotführende Stelle im Hintergrund ist jetzt die Baader Bank (wie bei einigen andern neueren Brokern auch) und nicht länger die französische BNP Paribas.

 

Hier steht kein spezielles Startup dahinter, sondern man ist eine Marke der wallstreet:online-Gruppe, ein Medienhaus mit Fokus auf Finanzinformationen. Kleiner Fun Fact am Rande: wallstreet:online hielt bis April 2020 noch eine Minderheitsbeteiligung an Trade Republic, die sie dann für ca. 3,5 Millionen Euro verkauft haben, um sich ganz auf Smartbroker+ zu konzentrieren.

 

Und der Schulterschluss mit der Baader Bank hat durchaus Vorteile: Mit in Summe über 29 Handelsplätzen, dem vollen Umfang an Aktien, Anleihen, ETFs, Fonds, ETCs und Derivaten entspricht das Angebot dem, was wir von klassischen (Direkt-)Banken kennen.

 

Auch die Möglichkeit, bis zu 10 Unterdepots anzulegen, ist vorhanden. Das nutze ich selbst beispielsweise, um mein REITs-Trading Depot und das REITs-Dividenden Depot auch separat betrachten zu können. Gleichzeitig will Smartbroker+ den Neobroker-Markt erobern, weshalb auch Aktiensparpläne eingeführt wurden und sich die Preise auch sonst auf niedrigstem Niveau bewegen.

 

Für die vollständige Übersicht, schau bitte in die Neobroker-Vergleichstabelle, die unten zum Download bereit steht. Die Depotführung ist grundsätzlich gratis. Ab einer Anlagesumme von 500 Euro handelst du über gettex gratis (darunter fällt ein Mindermengenzuschlag in Höhe von 1 Euro an). Andere Börsenplätze sind mit 2 bis 4 Euro Ordergebühr ebenfalls extrem günstig. 

 

Bei Sparplänen ist die Hürde noch geringer, da sind bei Aktien, ETFs, ETCs, Kryptos und anderen Fonds bereits 1 Euro als Rate zulässig und der Ausführungs-Rhythmus kann hier schon immer nicht nur monatlich, sondern auch zweimonatlich, viertel- oder halbjährlich gewählt werden. 

 

Währungskonten und Wertpapierkredite runden das Angebot bei Smartbroker+ ab.

 

Aus meiner Sicht ist das Angebot in seiner Breite wirklich hervorragend, Grafik und Usability der Browser-Ansicht führen allerdings zu deutlichen Abstrichen in der B-Note. Nichtsdestotrotz: Gerade wenn du größere Summen investierst und vielleicht nur ein Depot führen möchtest, ist Smartbroker+ eine beachtenswerte Option.

 

Für deine eigene Broker-Entscheidung führt die folgende Grafik nochmals alle Highlights zu Smartbroker+ auf.

 

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Warum jetzt ein Neobroker-Depot eröffnen?

Die Börse bietet Chancen, dein Vermögen langfristig zu mehren – und Neobroker machen den Einstieg günstiger denn je. Ob du monatlich 25 € in ETFs investierst oder aktiv Kryptos tradest, mit einem Neobroker sparst du Hunderte Euro im Vergleich zu Direkt-Banken und klassischen Filial-Banken.

 

 

Fazit: Es gibt für jeden Kundentyp den richtigen Neobroker

Wie oben angesprochen habe ich alle drei Broker getestet und ich behalte meine Depots auch bei allen bei. Smartbroker+ besticht durch seine Auswahl an Börsenplätzen, die mir den Kauf fast jeden Titels weltweit möglich machen und das zu attraktiven Konditionen. Trade Republic eignet sich hervorragend, um per ETF-, Aktien- oder Crypto-Sparplan zu niedrigen Kosten langfristige Positionen aufzubauen und in die Krypto-Welt einzusteigen. Scalable Capital schließlich hat durch das gratis Sparplanangebot Charme und für Leute wie mich mit der PRIME-Flatfee ein breites Angebot, das mir auch kurzfristigere Trades oder den zeitlich selbstbestimmten Kauf in kleinen Chargen quasi zum Nulltarif bietet. Und nicht zuletzt: Alle drei entwickeln sich ständig weiter, um im Wettbewerb nach vorn zu kommen. Und ich finde es super spannend, diese Entwicklungen direkt mitzuerleben. 

 

Auch unabhängig davon ist es aus meiner Sicht übrigens nicht verkehrt, mehrere Depots zu führen. Solange es nichts kostet, kann ich so für mich das Maximum herausholen. Wenn das Vermögen wächst, gibt es mir trotz aller Sicherheiten auch ein besseres Gefühl, wenn ich das Geld und die Wertpapiere auf mehrere Bankhäuser verteilen kann. Da schadet es auch nicht, neben den Neobrokern noch eine etablierte Direktbank zu nutzen. Diese ermöglicht das Nutzen von Zusatzfunktionen (z. B. Wertpapierinformationen, Risikoanalysen, Musterdepot, Gemeinschafts- oder Juniordepot), hat eine breite Auswahl an Handelsplätzen und das Depot ist in der Regel auch bei starker Handelsaktivität technisch einwandfrei verfügbar. Und was spricht dagegen, günstig bei Neobrokern einzukaufen und die Buy-and-Hold-Positionen anschließend zu einer Direktbank zu übertragen?

 

Aber mal angenommen, du willst erst einmal mit einem Neobroker starten: Wie kannst du abschließend entscheiden, welcher Broker für dich der Beste ist? Erster, wesentlicher Faktor sind sicherlich die Kosten. Die wichtigsten Positionen habe ich dir hier nochmal in der Gegenüberstellung zusammengefasst:

 

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Abseits des Geldes bringt diese Grafik die wichtigsten Unterschiede zwischen den Brokern auf den Punkt (bitte beachte, dass die Grafik noch den alten Smartbroker ohne + und dessen Features beinhaltet; Update folgt):

 

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Die ausführliche Tabelle mit dem Neobroker-Vergleich gibt es hier zum kostenlosen Download. 

 

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PDF zum Download: Neobroker-Vergleich und Entscheidungshilfe
Die komplette Übersicht: Angebote und Preise von Trade Republic, Scalable Capital und Smartbroker
2021_12_FreakyFinance_Neobroker_5.pdf
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Hast du den für dich idealen Neobroker finden können? Falls ja, gelangst du über diese Links direkt zur Depoteröffnung bei Scalable Capital*, Smartbroker+* oder Trade Republic*.

 

Mit Nutzung dieser Links unterstützt du mich dabei, dir weiter so umfassenden und gleichzeitig unabhängigen Content gratis zur Verfügung stellen zu können.

 

Weitere Neobroker erobern den Markt

Mit Finanzen.net zero und Traders Place habe ich inzwischen weitere Neo-Broker in Gebrauch. 

 

Sie fügen sich in das Bild der oben ausführlich vorgestellten Anbieter gut ein. Vor allem da Zero und Traders Place im Hintergrund auch auf die Dienste der Baader Bank zurückgreifen, kommt hier nichts völlig ungewohntes ins Spiel. 

 

Lass uns die drei Newcomer auch einmal in der Kurzvorstellung ansehen.

 

 

Finanzen.net zero mit einer Gratisaktie

Bei FINANANZEN.NET zero* (ehemals Gratisbroker) kann man Aktien, ETFs, Kryptos ohne Ordergebühren handeln. Nur bei Kleinstorders mit einem Volumen unter 500 € wird ein Mindermengenzuschlag von 1 € fällig. Diesen Broker nutze ich deswegen inzwischen hauptsächlich für den Aktienhandel.

 

Nutze doch auch diesen saugünstigen Broker und erhalte eine Gratisaktie!

Einfach kostenloses Depot eröffnen, aktiv nutzen und als Dankeschön eine Gratisaktie abstauben. Die Aktie wird zufällig ausgewählt: Dabei entfallen auf 1.000 Kunden 5 Biontech Aktien, 10 Apple Aktien und 985 Commerzbank Aktien. Teilnahmebedingungen beachten!

 

👉 zu FINANANZEN.NET zero*

 

Wie nutze ich das Depot bei FINANANZEN.NET zero?

Nachdem aus dem Gratisbroker FINANANZEN.NET zero* geworden ist, habe ich im Februar 2023 wieder angefangen das Depot zu nutzen. In das Depot kaufe aus meiner Sicht vielversprechende Dividenden-Aktien. Seit einiger Zeit nutze ich Parqet für die Portfolioanalyse*. In meinen Monatsabschlüssen teile ich darüber auch mein REITs-Depot aus dem Projekt Wohnung Nr. 9. Zusätzlich kannst du hier einen Blick in mein Depot bei FINANANZEN.NET zero* werfen.


👉 Link zur Visualisierung meines ZERO-Depots via Parqet
👉 Link zu Parqet*, falls du es auch mal kostenlos ausprobieren möchtest 
👉 Link zu Finanzen NET ZERO* (kostenlose Wertpapierkäufe ab 500 € Transaktionsvolumen und vieles mehr)

Bei aktiver Nutzung des Depots erhältst du eine Gratisaktie! (Teilnahmebedingungen)

 

 

Traders Place mit 100 € Neukundenbonus

Traders Place (zu Traders Place*) bietet ein kostenloses Depot, bei dem gebührenfreier Handel mit Aktien, ETFs, Fonds und Anleihen möglich ist. Ab einem Volumen von 500 € pro Trade fallen keine Odergebühren an (darunter nur 1 €). Keine Ausfühungsgebühren bei Sparplänen: 900 ETF-, 100 Fonds- und 150 Aktiensparplänen.

  • Depot eröffnen und mach innerhalb von 60 Tagen mindestens 2 Trades mit je 100 € oder mehr tätigen
  • Der Bonus kommt spätestens 45 Tage nachdem die Bedingungen erfüllt wurden
  • Voraussetzung: Depot muss zu dem Zeitpunkt aktiv sein und einen Portfoliowert von mind. 1.000 € aufweisen

 

Diesen Anbieter nutze ich auch tatsächlich. Und zwar für das Dividenden-Wachstumsdepot in der freaky finance Cashflow-Lounge.  

 

Sichere dir jetzt 100 € Neukundenbonus*!

 

 

Finde dein perfektes Depot

Egal, ob du Einsteiger oder Profi bist – ein Neobroker passt zu deinem Anlagestil. Trade Republic und Scalable Capital sind meine Favoriten für einfaches Trading und Sparpläne, während Smartbroker+ für erfahrene Anleger punktet. Finanzen.net Zero lockt mit kostenlosem Handel, und Traders Place bietet Flexibilität. Starte jetzt und eröffne dein Depot in Minuten!

 

 

 

Hinweis: Mit diesen Links unterstützt du freaky finance ohne Mehrkosten. Alle Angaben ohne Gewähr. Investitionen bergen Verlustrisiken.