Vor genau einem Jahr habe ich in einem Instagram-Live Format eine Aktie vorgestellt, mit der ich 2022 durchstarten wollte. Auch in meinem kostenlosen Wochen-Update "Die Finanzbombe" habe ich diese Unternehmensvorstellung damals geteilt. Dabei handelt es sich um eine Aktie, die den meisten Anlegern eher unbekannt sein wird. Mir war wichtig, dass ich eine Dividenden-Aktie bespreche, die sich möglichst gut mit dem Optionshandel verknüpfen lässt.
In diesem Artikel möchte ich dir das Unternehmen etwas genauer vorstellen. Danach zeige ich auf, wieviel Gewinn ich seit Januar 2022 mit der Aktie erzielen konnte. Dabei sind auch die unterschiedlichen Möglichkeiten, die ich dabei genutzt habe, ganz interessant, denn ich habe die Aktie nur knapp 4 Wochen besessen und trotzdem über die ganze Zeit Gewinne mit ihr kassiert. Und schließlich gibt es noch eine professionelle und ausführliche Chartanalyse zu der Aktie!
Die Rede ist von OneOK.
Ticker: OKE
ISIN: US6826801036
WKN: 911060
Ein US-amerikanisches Unternehmen aus dem Energiesektor.
Gegründet wurde die Firma 1906, sie sitzt in Tulsa / Oklahoma.
Die Aktie ist Mitglied des S&P 500 und bringt aktuell eine Marktkapitalisierung von 31,11 Mrd. US-Dollar auf die Waage. Damit rangiert OneOK in den Top 10 im Bereich Oil & Gas Midstream.
OneOK ist nämlich auf Erdgas und Flüssiggas spezialisiert.
Ein nicht unwesentlicher Teil meines Vermögens entstand durch den Kauf von inzwischen 9 Wohnungen. Nun ist das Vermieterdasein häufig kein Zuckerschlecken (die größten Schoten erfahren meine Abonnenten häufig in der wöchentlichen Finanzbombe). Daher habe ich mich 2020 entschlossen, eine erste Wohnung zu verkaufen, und dies bis zum Jahresende 2020 auch über die Bühne gebracht.
Die ganze Story der verkauften Wohnung habe ich in einem Artikel zusammengefasst. Fast 20 Jahre bewegte Eigentümerschaft und was am Ende an Gewinn dabei herausgekommen ist. Das ist der Betrag, mit dem ich für das Projekt Wohnung Nr. 9 an den Start gegangen bin.
👉 277 % Gewinn! Warum ich eine Wohnung verkauft habe
REITs statt Vermietungen
Dann war die Frage, was mache ich jetzt mit dem Gewinn? Daraus entstand das Projekt Wohnung Nr. 9 – alle Details habe ich auf einer Unterseite zusammengetragen:
Zwei Jahre sind seitdem vergangen – Zeit, mal zu schauen, wo ich stehe und ob die damaligen Ziele erreicht wurden.
Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktienoptionen im Dezember.
Sowohl die Dividenden als auch die Optionsprämien sprudelten zum Jahresabschluss mal wieder sehr ordentlich! In Bezug auf die Dividenden blieb es bis heute spannend, ob mein Jahresziel von 25.000 € (brutto) Dividenden erreicht werden konnte. Denn tatsächlich lassen sich einige Broker ja ordentlich Zeit mit den Dividendenabrechnungen. So habe ich beispielsweise gestern eine Nachricht erhalten, dass mir die Dividende von HSBC mit Wertstellung 21.12.2023 gutgeschrieben wurde - und das war nur eine Kurznachricht, ohne dass die Abrechnung schon verfügbar wäre.
Für den Optionshandel stand eigentlich schon fest, dass es mein bestes Jahresergebnis für den Bereich bisher werden würde. Es ging nur noch darum, den endgültigen Betrag festzustellen.
So gibt es einiges zu berichten, und alle Details erfährst du weiter unten im Artikel.
Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Jetzt aber zu meinen Depotbewegungen, Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel.
Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.
Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), Genossenschaftsdividenden, den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für die nähere Zukunft.
Besonders beachtenswert ist auch das freaky finance Cashflow Package:
STILLHALTER-Brief Abo + freaky finance Cashflow-Lounge Mitgliedschaft im Paket mit 25 % Rabatt (siehe unten).
Schauen wir also in den Rückspiegel und beleuchten meine Einnahmen neben dem Job und alles, was sich sonst noch rund um meine Finanzen und freaky finance getan hat.
Anmerkung vorweg:
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Ich blicke heute auf die „gegnerische“ Seite unseres Handelns. Als Stillhalter verkaufen wir Optionen und kassieren Prämien. Kann es aber auch Sinn ergeben, Optionen zu kaufen - also Long Optionen zu handeln?
Es stimmt, dass der Verkauf von Optionen viele Vorteile hat, aber unter einigen Aspekten kann es sinnvoll sein, Optionen zu kaufen.
Der Krieg in der Ukraine wütet weiter. Hinzu kam die militärische Auseinandersetzung in Nahost. Bei uns in Deutschland herrscht viel Unmut und Unruhe. Die Clowns in unserer Regierung lassen kaum ein Fettnäpfchen aus, und leben müssen wir mit all dem dennoch irgendwie. Immerhin hört man von Corona kaum noch etwas...
Die wichtigen Aktienmärkte schwangen sich dennoch zu neuen Höchstständen auf, was der geschundenen Seele etwas Linderung verschaffte.
Mit Blick auf meine Einnahmen neben meinem Angestelltenjob kann ich auch sehr zufrieden sein. Mehr als 129.000 € konnte ich verbuchen. Dazu kam mein Angestelltengehalt und die Einnahmen aus dem freaky finance Business. Auf meiner Startseite sind die angesprochenen Nebeneinnahmen seit 2016 in einem Balkendiagramm mit den konkreten Zahlen ersichtlich.
Einige Details zu meinem Ergebnis in 2023 und was aus meinen selbst gesteckten Zielen für das letzte Jahr geworden ist, kläre ich in diesem Artikel auf.
Darüber hinaus erfährst du meine Ziele für dieses Jahr. Auf geht's!