Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktienoptionen im April. Aus Dividenden und Optionsprämien sind mir im April 6.668,67 € zugeflossen. Sechs Sechsen in Reihe wären dann auch zu viel des Zufalls gewesen, und die 2,01 € mehr nehme ich auch gerne mit!
Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat.
Jetzt aber zu meinen Depotbewegungen, Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel.
Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.
Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), Genossenschaftsdividenden, den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für die nähere Zukunft.
Schauen wir also in den Rückspiegel und beleuchten meine Einnahmen neben dem Job und alles, was sich sonst noch rund um meine Finanzen und freaky finance getan hat.
Ich kenne viele Aktionäre, die Aktien mit einer nicht vollständig verrechenbaren Quellensteuer auf deren Dividende meiden. Aus gutem Grund, denn oft ist das Prozedere rund um die Quellensteuererstattung recht aufwändig.
Was die Quellensteuer ist, in welchen Länder du ohne Quellensteuerproblematik investieren kannst und wo es eben genau die eben angesprochene Hürde gibt, erfährst du ganz ausführlich in meiner dreiteiligen Serie über die Quellensteuer.
Teil 1:
Im ersten Teil der Artikelserie erkläre ich, was die Quellensteuer genau ist, wann sie anfällt und worauf du achten solltest. Falls du die Basics nochmal nachlesen willst: Vorsicht bei Investments im Ausland (Quellensteuer Teil 1)
Teil 2:
Im zweiten Teil geht es darum, die Quellensteuer zu vermeiden, indem man in "Quellensteuer-einfachen" Ländern investiert. Hier kannst du nachlesen, wie das genau gemeint ist und was dabei zu beachten ist:
In welchen Ländern du sorglos investieren kannst (Quellensteuer Teil 2)
Teil 3:
Im dritten Teil bespreche ich alles, was mit Investitionen in Ländern zusammenhängt, bei denen man sich aktiv um die Rückerstattung der Quellensteuer kümmern muss:
So zahlst du weniger Quellensteuer (Quellensteuerserie Teil 3)
In Deutschland steuerpflichtige Aktionäre können sich einen Teil der Quellensteuer wiederholen! Nämlich dann, wenn zwischen der Bundesrepublik und dem Quellenstaat ein Doppelbesteuerungsabkommen besteht. Im Falle der Schweiz ist das zutreffend, und da bei unserem Nachbarn einige interessante Dividendenaktien beheimatet sind, dürfte es für viele Anteilseigner solcher Papiere interessant sein, mehr über die Quellensteuererstattung zu erfahren.
Heute möchte ich dir an einem Praxisbeispiel zeigen, wie du dir die Quellensteuer aus der Schweiz zurückholen kannst.
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Disclaimer:
Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass ich meine Quellensteuererstattung genauso im März 2023 gemacht habe, wie ich es hier zeige. Der Prozess kann sich aber jederzeit in Teilen oder komplett ändern. Dieser Artikel wird nicht zwingend laufend aktuell gehalten.
Dies ist keine Steuerberatung. Ich gebe hier lediglich mein Verständnis der Situation sowie meine persönlichen Erfahrungen wieder. Bitte wende dich im Zweifel immer an einen professionellen Steuerberater!
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Vermehrt werden von Finfluencern in den sozialen Medien die Vorteile einer GmbH für die Verwaltung von Aktiendepots angepriesen. Auch für den Bereich (Options)Trading ist das immer öfter ein Thema. Und unter Immobilien-Investoren genießt die vermögensverwaltende GmbH mitunter auch eine gewisse Beliebtheit. In allen 3 Bereichen bin ich als Anleger seit vielen Jahren aktiv. Oft werde ich zum Thema GmbH befragt und viele möchten wissen, ob ich diese Anlagen in einer solchen Gesellschaft tätige und halte.
In diesem Blogbeitrag will ich das Thema etwas genauer unter die Lupe nehmen und nicht nur von den vermutlich bereits bekannten steuerlichen Vorteilen sprechen, sondern auch die grundsätzlichen Gegebenheiten und vor allem Pflichten bei Gründung einer GmbH beleuchten. Am Ende des Artikels erfährst du, ob ich diese Möglichkeit nutze und meine persönliche Begründung dazu.
Zu speziellen Einzelfragen empfehle ich, einen Steuerberater hinzuzuziehen, da ich keine Steuerberatung / Rechtsberatung vornehmen werde und dies auch rechtlich nicht darf. Es geht hier lediglich um eine Sensibilisierung der Thematik; eine umfassende, abschließende und verbindliche Erläuterung ist aufgrund der Komplexität des Themas keinesfalls möglich.