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Dividenden und Steuern: Das musst du 2025 als Anleger wissen!

Steuerfreie Dividenden: So funktioniert der legale Trick mit Kapitalrücklagen

Titelbild, Was sind Dividenden?, 2 Hände zählen Bargeldmünzen

Wie viel bleibt netto von deinen Dividenden?

Dividenden sind für viele Anleger der Inbegriff von passivem Einkommen. Wer regelmäßig Ausschüttungen kassiert, spürt, dass das Geld auch dann fließt, wenn man gerade nicht arbeitet. Klingt traumhaft, oder?

 

Aber Moment – bevor du deine erste Dividende in Gedanken schon fürs nächste Wochenende verplanst: Der Staat hält ebenfalls die Hand auf. Und zwar kräftig!

 

Der eine oder andere unerfahrene Anleger rechnet sich sein erstes „Dividendenjahr“ mit fünfstelligen Ausschüttungen womöglich schön. Bis der Blick in die Abrechnungen vom Broker offenbart, dass da plötzlich einiges weg ist. Deshalb ist klar: Wenn du von deinen Dividenden leben willst, musst du das Thema Steuern verstehen!

 

Was überhaupt Dividenden sind, habe ich ausführlich in einem der letzten Artikel erklärt. Wenn du den verpasst hast oder das für dich noch unklar ist, dann lies den Artikel zuerst:

👉 Was sind Dividenden?

 

In einem weiteren Artikel habe ich dann beschrieben, wer wann ein Anrecht auf die Dividende hat und was in diesem Zusammenhang zu beachten ist. 

👉 Dividenden: Der komplette Guide zu Anspruch, Abschlag und Auszahlung

 

Im heutigen Artikel erfährst du, wie deine Dividenden in Deutschland besteuert werden, was bei ausländischen Ausschüttungen gilt und warum „steuerfreie Dividenden“ nicht immer das sind, was sie versprechen.

Wenn der Fiskus mitverdient - so funktioniert die Abgeltungssteuer

Seit 2009 gilt in Deutschland die sogenannte Abgeltungsteuer. Sie betrifft alle Kapitalerträge – also Zinsen, Kursgewinne und natürlich auch Dividenden.

 

Das Prinzip ist simpel: Egal, wie hoch dein persönlicher Steuersatz ist – der Staat nimmt sich pauschal 25 % Abgeltungsteuer, dazu 5,5 % Solidaritätszuschlag und – falls du Mitglied einer Kirche bist – 8–9 % Kirchensteuer.

 

In der Praxis bedeutet das:

Ohne Kirchensteuer landen rund 26,4 %, mit Kirchensteuer etwa 28 % deiner Dividenden beim Finanzamt.

 

Heißt konkret: Von 1.000 € Bruttodividende bleiben dir ungefähr 730 € netto übrig.

 

Doch es gibt eine kleine Erleichterung: den Sparerpauschbetrag (früher „Sparerfreibetrag“). Der liegt aktuell bei 1.000 € pro Person bzw. 2.000 € bei Ehepaaren. Bis zu dieser Grenze bleiben deine Kapitalerträge steuerfrei – vorausgesetzt, du hast bei deiner Bank einen entsprechenden Freistellungsauftrag gestellt.

 

Alles darüber hinaus wird mit der Abgeltungsteuer belegt.

 

Wenn du also planst, irgendwann von deinen Dividendenerträgen zu leben, solltest du diesen Abzug unbedingt einkalkulieren – sonst wird dein „passives Einkommen“ schnell passiver, als dir lieb ist.

 

 

Ausländische Dividenden und die Quellensteuer – doppelt hält nicht besser!

Spannend (und oft verwirrend) wird es bei ausländischen Dividenden.

 

Wenn du Aktien von Unternehmen aus den USA, der Schweiz oder Großbritannien besitzt, kommt meist noch eine zweite Steuer ins Spiel: die Quellensteuer.

 

Diese wird direkt im Land des Unternehmens einbehalten, bevor die Dividende überhaupt auf deinem Konto landet.

In den USA sind das 30 %, in anderen Ländern oft zwischen 10 % und 35 %.

 

Zum Glück hat Deutschland mit vielen Staaten ein sogenanntes Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) abgeschlossen.

Das sorgt dafür, dass du nicht doppelt besteuert wirst.

Im Falle der USA zum Beispiel dürfen höchstens 15 % Quellensteuer einbehalten werden. Diese 15 % kannst du dir auf deine deutsche Abgeltungsteuer anrechnen lassen.

 

Ein Rechenbeispiel:

Du bekommst 1.000 € Dividende von einem US-Unternehmen.

Davon werden 15 % Quellensteuer (= 150 €) einbehalten.

In Deutschland wären auf die 1.000 € eigentlich 25 % Abgeltungsteuer (= 250 €) fällig.

 

Davon werden aber die 150 € angerechnet, sodass du hierzulande nur noch 100 € zahlen musst.

 

Unterm Strich bleiben also rund 750 € netto übrig – abzüglich Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer.

 

Das funktioniert bei US-Aktien meist automatisch. Bei anderen Ländern kann es komplizierter sein. Manche Staaten (z. B. Schweiz oder Frankreich) behalten einen höheren Anteil ein, den du manuell zurückfordern kannst. Das ist zwar etwas Papierkram, lohnt sich aber oft, wenn du regelmäßig Dividenden aus solchen Ländern erhältst.

 

Wenn dich das Thema Quellensteuer im Detail interessiert, lies unbedingt meine dreiteilige Serie zur Quellensteuer auf freaky finance.

👉 Dort zeige ich dir, welche Länder problemlos sind, wo du aktiv werden musst und wie du dir zu viel gezahlte Steuern zurückholst.

 

Teil 1:

Im ersten Teil der Artikelserie erkläre ich, was die Quellensteuer genau ist, wann sie anfällt und worauf du achten solltest. Falls du die Basics nochmal nachlesen willst: Vorsicht bei Investments im Ausland (Quellensteuer Teil 1)

 

Teil 2:

Im zweiten Teil geht es darum, die Quellensteuer zu vermeiden, indem man in "Quellensteuer-einfachen" Ländern investiert. Hier kannst du nachlesen, wie das genau gemeint ist und was dabei zu beachten ist:

In welchen Ländern du sorglos investieren kannst (Quellensteuer Teil 2)

 

Teil 3:

Im dritten Teil bespreche ich alles, was mit Investitionen in Ländern zusammenhängt, bei denen man sich aktiv um die Rückerstattung der Quellensteuer kümmern muss:

So zahlst du weniger Quellensteuer (Quellensteuerserie Teil 3)

 

 

Steuerfreie Dividenden – gibt es das wirklich?

Ein warmer Geldregen für Aktionäre 💸

 

Viele Investoren freuen sich über satte Ausschüttungen – doch bei einigen Firmen gibt es zusätzlich eine steuerliche Besonderheit, die diesen Geldregen noch attraktiver macht:

Bei bestimmten Aktien landet die Dividende brutto für netto auf dem Verrechnungskonto. Der Staat greift also nicht zu – zumindest vorerst.

 

Wenn die Dividende steuerfrei aufs Konto fließt

Normalerweise wird, wie oben erklärt, bei Dividendenzahlungen automatisch Abgeltungsteuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer fällig. Wer seinen Sparerpauschbetrag ausgeschöpft hat, zahlt unterm Strich bis zu 27,99 % Steuern auf Dividenden.

 

Doch es gibt Ausnahmen: Einige deutsche Unternehmen – darunter bekannte Namen wie Deutsche Telekom, Freenet oder Vonovia – zahlen ihre Dividenden teilweise oder vollständig steuerfrei aus.

 

Der Trick: Ausschüttung aus Kapitalrücklagen

Die steuerfreien Dividenden stammen nicht aus dem laufenden Gewinn, sondern aus den Kapitalrücklagen der Unternehmen. Das sind Einlagen, die in früheren Jahren durch Kapitalerhöhungen oder andere Einzahlungen entstanden sind.

Wenn diese Rücklagen an die Aktionäre zurückfließen, gelten sie nicht als Ertrag, sondern als Rückzahlung von investiertem Kapital.

 

Deshalb behält die Bank keine Abgeltungsteuer, keinen Soli und keine Kirchensteuer ein – und auch der Freistellungsauftrag bleibt unberührt. Für Anleger bedeutet das: mehr Netto vom Brutto.

 

 

Ich selbst bekomme übrigens seit vielen Jahren meine Dividenden von der Telekom und von Vonovia steuerfrei ausgezahlt – ein angenehmer Effekt, den sicher viele Aktionäre zu schätzen wissen.

 

 

Wo der Haken liegt: Steuerfreiheit oder nur Steueraufschub?

„Steuerfreie Dividenden“ – das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Und genau das ist es auch: meist ist es kein echtes Steuer-Geschenk, sondern ein zeitlich begrenzter Aufschub.

 

Ob man am Ende wirklich steuerfrei profitiert, hängt nämlich vom Kaufzeitpunkt der Aktien ab.

 

🟢 Altbestände vor 2009

Wer seine Aktien vor 2009 gekauft hat, darf sich freuen: Diese sogenannten Altbestände sind komplett steuerfrei – sowohl Dividenden als auch spätere Kursgewinne.

Selbst wenn man solche Aktien erbt, bleibt der ursprüngliche Kaufzeitpunkt erhalten, sodass auch die nachfolgende Generation von dieser Steuerfreiheit profitiert.

In manchen Fällen – etwa bei der Telekom – ist der Einstandskurs durch jahrelange steuerfreie Ausschüttungen rechnerisch auf null Euro oder sogar in den negativen Bereich gefallen. Das ändert aber nichts an der Steuerfreiheit dieser Altbestände.

 

🔴 Käufe ab 2009

Seit Einführung der Abgeltungsteuer gilt: Wer Aktien ab 2009 erworben hat, muss Kursgewinne grundsätzlich versteuern.

Die steuerfreie Dividende wird dabei vom ursprünglichen Kaufpreis abgezogen. Verkauft man die Aktie später, erhöht sich dadurch der steuerpflichtige Kursgewinn.

Mit anderen Worten: Die Steuer wird nicht erlassen, sondern nur verschoben – bis zum Verkauf.

 

Wann die Steuer zuschlägt

Sobald die erhaltenen steuerfreien Ausschüttungen die Anschaffungskosten der Aktie rechnerisch aufgebraucht haben, müssen Anleger sofort Steuern auf weitere Auszahlungen zahlen – auch wenn sie die Aktie noch gar nicht verkauft haben.

 

Wer hier clever plant, kann mit gutem Timing den steuerlichen Effekt optimieren oder die Steuerlast zumindest spürbar reduzieren.

 

Welche Unternehmen aktuell steuerfreie Dividenden zahlen

Nur bei wenigen Firmen steht schon zu Beginn der Hauptversammlungssaison fest, dass sie komplett steuerfreie Dividenden zahlen. Dazu gehören regelmäßig:

  • Deutsche Telekom AG
  • Vonovia SE
  • Freenet AG (dieses Jahr nur anteilig steuerfrei)

Andere Unternehmen – etwa der Immobilienkonzern Hamborner REIT – kombinieren steuerfreie Ausschüttungen mit regulären Dividenden. 2024 waren bei Hamborner REIT 0,27 € von 0,48 € je Aktie steuerfrei, was einer Rendite von über 8 % entspricht. Ähnliches Spiel bei Deutsche Euroshop.

 

Auch die Deutsche Pfandbriefbank (PBB) hat angekündigt, in den kommenden Jahren Dividenden aus den Kapitalrücklagen zu zahlen – vorerst also ebenfalls steuerfrei.

 

Bei welchen Aktien sich noch ein Blick lohnt:

  • TAG Immobilien
  • Deutsche Real Estate
  • Traton
  • Deutz
  • Hensoldt
  • MPC Münchmeyer Petersen
  • MLP
  • Berentzen
  • Jenoptik
  • Edel

 

Wichtig: Steuerstatus prüfen vor dem Kauf

Da sich die steuerliche Behandlung häufig jährlich ändert, sollten Anleger vor einem Aktienkauf prüfen, ob die Dividende tatsächlich steuerfrei ist.

Die entsprechenden Angaben finden sich meist im Investor-Relations-Bereich der Unternehmenswebseite oder im Dividendenvorschlag zur Hauptversammlung.

 

Fazit: Steuerfreie Dividenden sind attraktiv – aber kein Freifahrtschein

Steuerfreie Dividenden klingen nach einem Traum für Einkommensinvestoren – und sind es kurzfristig auch.

Langfristig handelt es sich aber meist um einen Steueraufschub, der beim späteren Verkauf aufgeholt wird.

 

Wer allerdings über Altbestände aus der Zeit vor 2009 verfügt oder solche Aktien geerbt hat, darf sich dauerhaft über echte Steuerfreiheit freuen.

Für alle anderen gilt: Wissen, planen und clever agieren – dann kann auch dieser steuerliche Joker einen echten Mehrwert bringen.

 

 

Alternative zur Dividende: Aktienrückkäufe

Ein zweiter Weg, Aktionäre am Erfolg zu beteiligen, sind Aktienrückkäufe. Das Unternehmen kauft eigene Aktien zurück, die Zahl der umlaufenden Anteile sinkt, und dein relativer Anteil am Gewinn steigt.

 

Dazu habe ich einen separaten Artikel geschrieben:

👉 Aktienrückkäufe: Dividende mal etwas anders

 

 

Auslandsaktien und Kapitalrückzahlungen: Was Anleger wissen müssen

Viele internationale Unternehmen zahlen ihren Aktionären nicht nur klassische Dividenden aus, sondern gelegentlich auch Rücklagen aus dem Eigenkapital – sogenannte Kapitalrückzahlungen. Diese Ausschüttungen können auf den ersten Blick attraktiv wirken, weil sie teils hohe Renditen ermöglichen.

 

 

Zu den bekannten Firmen, die solche Zahlungen in der Vergangenheit geleistet haben, zählen UBS, Holcim oder Lonza aus der Schweiz, die BAWAG Group aus Österreich sowie der norwegische Softwareentwickler Atea ASA und der US-Konzern Omega Healthcare.

 

Unterschiedliche Bezeichnungen – gleiche Bedeutung

Je nach Herkunftsland und Unternehmen tauchen auf den Bankabrechnungen verschiedene Begriffe auf:
Return of Capital“, „Repayment of Paid-in Capital“, „Kapitalherabsetzung“ oder „Kapitaleinlagereserven“. Gemeint ist immer dasselbe: Das Unternehmen schüttet Kapital aus der eigenen Substanz an die Aktionäre aus – keinen Gewinn.

 

Steuerfalle für deutsche Anleger

Klingt zunächst lukrativ, hat aber einen steuerlichen Haken:

Deutsche Depotbanken sind verpflichtet, auf solche Kapitalrückzahlungen ausländischer Aktien Abgeltungsteuer einzubehalten. Das bedeutet, dass Anleger auf eigentlich steuerfreie Ausschüttungen dennoch Steuern zahlen müssen.

 

Eine Rückerstattung ist theoretisch zwar möglich – praktisch aber kaum umsetzbar. Denn das Bundeszentralamt für Steuern verlangt ein spezielles Antragsverfahren von den ausschüttenden Unternehmen selbst. Kein ausländischer Konzern nimmt diesen Aufwand bisher auf sich. Damit bleiben deutsche Anleger auf der Abgeltungsteuer sitzen.

 

Kein Quellensteuerabzug im Ausland

Ein kleiner Trost: Weder die Schweiz noch Österreich oder Norwegen behalten auf diese Kapitalrückzahlungen eine Quellensteuer ein. Die oft mühsame Rückforderung entfällt also.

 

Fazit "steuerfreie Dividenden": Attraktive Ausschüttungen mit Tücken

Kapitalrückzahlungen aus dem Ausland können reizvoll sein – insbesondere wegen der hohen Renditen und des fehlenden Quellensteuerabzugs. Doch die steuerliche Behandlung in Deutschland macht die Sache kompliziert.


Wer Auslandsaktien hält, sollte unbedingt prüfen, ob künftige Zahlungen aus Gewinnen oder Kapitalrücklagen stammen, um unangenehme Steuerüberraschungen zu vermeiden.

 

 

Warum du deine Netto-Dividenden kennen solltest

Am Ende zählt nicht, wie viel dir dein Unternehmen ausschüttet – sondern was nach Steuern auf deinem Konto landet.

 

Wenn du ein Dividendendepot aufbaust, um langfristig von passivem Einkommen zu leben, musst du diese Steuerabzüge realistisch einplanen. Nur so kannst du deinen tatsächlichen Cashflow einschätzen und deine Strategie darauf ausrichten.

 

Darum ist es auch wichtig, sich mit der internationalen Steuerpraxis auseinanderzusetzen, bevor du in ausländische Titel investierst. Nicht jedes Land ist für Privatanleger gleich unkompliziert.

 

Und noch wichtiger: Lass dich nicht von hohen Dividendenrenditen blenden – sie sagen nichts darüber aus, wie viel du netto behältst. 

 

 

Fazit – Steuern gehören zum Dividenden-Game einfach dazu

Steuern sind nicht sexy – aber sie entscheiden über deine reale Rendite.

Ob Abgeltungsteuer, Quellensteuer oder steuerfreie Ausschüttungen: Wer die Regeln kennt, holt mehr aus seinen Dividenden heraus.

 

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Und du so?

Kassierst du auch Dividenden? Bevorzugst du dabei deutsche oder ausländische Dividendenzahler und warum? Hast du schon mal böse Überraschungen im Zusammenhang mit Dividenden & Steuern erlebt?

Meidest du Aktien aus Ländern mit hohen Quellensteuern?

Hast du schon mal steuerfreie Dividenden kassiert?

 

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