Bei Twino* gibt es seit kurzem eine neue Besicherungsart für Kredite. In diesem Artikel möchte ich dir erklären was dahinter steckt und wie es funktioniert.
Außerdem gebe ich dir einen kurzen Überblick, was meine Erfahrungen bei Twino nach einem Jahr sind.
Im Monatsrückblick auf den März habe ich heute wieder einiges zu der Entwicklung meiner P2P-Kredite, das Update meiner Vermögensentwicklung, die Highlights meines Blogs und natürlich wie gewohnt einen Überblick zu meinen Routinen.
Nicht ganz neu in meinem Kopf ist das Thema Ernährung. Ich überlege wie ich diese wichtige Sache ebenfalls zur Routine werden lassen kann.
Irgendwo in Afrika.
Aber auf jeden Fall in Südafrika, während meiner Rundreise durch dieses wunderschöne Land Anfang 2015 begann der Gedanke Fahrt aufzunehmen.
Verglichen mit Deutschland und auch mit Frankreich, wo ich schon so viele Jahre meines Lebens verbrachte, schien der Lebensunterhalt in Südafrika sehr viel günstiger.
Ein Jahr später. Thailand. Auch alles so billig!
Einkaufen, Unterkünfte, Mietwagen, Eintrittsgelder, einfach fast alles wofür man das Portmonee zücken musste, war bedeutend billiger als daheim.
Eine Idee war geboren. In Ländern, in denen das Leben so viel günstiger ist, muss es doch möglich sein, kostenneutral zu urlauben.
Kostenneutral?
Was soll das denn nun wieder sein? In diesem Artikel erkläre ich den Gedanken dahinter. Und endlich gibt es auch die langersehnte Auflösung auf die Frage: Kann eine Fernreise billiger sein, als zu Hause zu bleiben?
Was ist in der Endabrechnung dabei herausgekommen?
Bitte schließe jetzt deinen Sitzgurt, klapp den Tisch hoch, stell die Rückenlehne aufrecht und schalte alle Mobilgeräte in den Flugmodus.
Wir starten!
Blogparade.
Finanzielle Freiheit!
Krasses Thema, in Kreisen finanziell Interessierter gefühlt allgegenwärtig, schon oft beschrieben und diskutiert.
Pascal hat sich das Thema und die entsprechende Fragestellung für seine Blogparade etwas anders zurechtgelegt.
Er wollte wissen, wie es in der Zeit VOR dem Erreichen der finanziellen Freiheit bei den verschiedenen Teilnehmern aussieht und zugeht.
Da ich diese Blogparade durch einen Kommentar ein wenig provoziert habe, hat Pascal mich direkt zum "Blogparadenauswertungshelfer" ernannt.
Dieser Aufgabe komme ich in diesem Artikel gerne nach und betrachte die ganze Aktion mit einem statistischen Auge. Versuche es aber nicht zu trocken und mit ein bisschen Schwung zu tun. Here we go!
Vor etwa einem Monat ist mein Gastbeitrag bei "ohfamoos" erschienen.
Man trat an mich heran und erkundigte sich, ob ich einen Artikel zu der Fragestellung "Wie tragen Finanzen zu #volldasguteleben bei?" schreiben möchte. Dazu muss man wissen, dass "Voll das gute Leben." der Untertitel der Seite ohfamoos ist.
Klar dachte ich und machte mich frisch ans Werk. Herausgekommen ist ein typischer freaky finance Artikel in gewohnter Länge. Ich schreibe ja meistens recht ausführlich...
Das Feedback war: Inhalt gut aber viel zu lang. Ich möchte mich doch bitte kürzer fassen und auf 600 - 700 Wörter beschränken. Daraufhin musste mein monumentaler Artikel stark eingedampft werden, um den Ansprüchen gerecht zu werden.
Noch einmal herzlichen Dank an die Redaktion von ohfamoos, für die Möglichkeit einen Gastartikel zu veröffentlichen.
Hier kannst du die auf den Punkt gebrachte Version direkt bei ohfamoos nachlesen.
Die wesentlich ausführlichere, ursprüngliche Variante möchte ich dir aber nicht vorenthalten und veröffentliche sie hiermit heute auf meinem Blog.
Ab dafür!