Aus aktuellem Anlass möchte ich dir heute meine Rubrik "P2P-Kredite" vorstellen.
Wenn du freaky finance schon länger verfolgst und öfter Artikel von mir liest, hast du schon mitbekommen, dass ich einen Teil meines Geldes in P2P-Kredite investiere.
Beim Monatsabschluss für den April gibt es wieder den gewohnten Blick auf mein absolviertes Sportprogramm und ich berichte über die aktuellen Entwicklungen meinen Blog betreffend.
Im Bereich Finanzen gibt es die aktuelle Renditeübersicht meiner P2P-Kredite, das Update meiner Vermögensentwicklung, einen kurzen Blick auf die laufende Dividendensaison und ich stelle eine neue Aktie in meinem Depot vor.
Im Rahmen meines kostenlosen Finanzcoachings habe ich mich kürzlich mit Denis getroffen. Denis verdient ordentlich und sah die Stände seines Girokontos und seines Sparbuchs stetig größer werden.
Es gibt definitiv schlechtere Voraussetzungen. Aber er wollte einen Teil des Geldes sinnvoller anlegen und nicht länger der Inflation überlassen. Mit dem Status Quo wollte er sich nicht mehr zufrieden geben. Aber was tun?
Ich habe Denis spontan gefragt, ob er mir ein paar Fragen zu der Entwicklung im letzten halben Jahr beantwortet. Das hat er gerne getan und dem kleinen Interview kannst du entnehmen, welche ersten Schritte er unternommen hat, um das angehäufte Geld zu investieren und welche Rolle ich dabei spiele.
Du als gut informierter Finanzblog-Leser fragst dich das wahrscheinlich schon lange nicht mehr. Zu oft hast du gelesen, wieso die passive Variante die einzig wahre und logischerweise die besser abschneidende sein soll.
Du kennst viele der gängigen Argumente sicher bereits und hast bestimmt die "Bibel" des passiven Investierens von Gerd Kommer* gelesen. Mir geht es nicht anders!
In diesem Artikel möchte ich davon berichten wie ich kürzlich trotzdem dazu kam, selbst noch mal aktiv gemanagte Fonds mit ETFs zu vergleichen.
Das Ergebnis war so überraschend, dass ich noch weiter forschte und interessante Entdeckungen machte.
Das Thema Edelmetalle, speziell auch Gold, wird in der Finanzszene ja sehr kontrovers gesehen. Die einen sind regelrechte Goldfreaks, sie werden auch Goldbugs (englisch = Goldkäfer) genannt, während eine große Mehrheit die Goldjünger als Spinner abtut oder wenigstens belächelt.
Bei Diskussionen wie "Gold ja oder nein?" können die Emotionen schnell mal hochkochen.
Einige sind also der Meinung, dass ein gewisser Anteil Gold ins Depot gehört. Nicht wenige fragen sich aber: Wieso überhaupt? Schließlich generiert das gelbe Metall weder Zinsen noch Dividenden und ist nüchtern betrachtet eine bloße Wette auf steigende oder fallende Kurse. Da stehen schnell einige Fragen im Raum!
Ich freue mich, dass ich heute ein paar Antworten präsentieren kann. Diese kommen von jemandem der sich seit vielen Jahren mit Gold befasst und sich selbst als Goldbug bezeichnet.
Ich hatte ihn schon einmal im Interview. Und als er Gold als Depotbestandteil erwähnte, war für mich klar, dass ich ihn dazu nochmal separat befragen möchte. Toll, dass es nun geklappt hat!
Fragst du dich auch, wie du deinen Vermögensaufbau mit einfachen Mitteln einen gewaltigen Schub geben kannst?
Auf der Suche nach geeigneten Möglichkeiten wird der Zinseszins immer noch hoffnungslos unterschätzt! Das liegt daran, dass man sich die unglaubliche Power, die ihm innewohnt einfach nicht vorstellen kann.
Der Mensch ist auf lineares Denken ausgerichtet. Die Exponentialfunktion kriegen wir nicht so einfach verarbeitet.
Nicht umsonst wird aber ein gewisser Albert Einstein (immerhin Nobelpreisträger) gleich mit drei Zitaten zum Zinseszinseffekt in Verbindung gebracht.
So soll sowohl die Aussage, der Zinseszins sei „die größte Erfindung des menschlichen Geistes“, als auch „die stärkste Kraft im Universum“ aus diesem berühmten Munde stammen. Zusammengefasst war der Zinseszins für ihn nicht weniger als das „achte Weltwunder“.
Zeit ist Geld. Beim Vermögensaufbau kannst durch frühes Beginnen Zeit zu Geld machen. Wie das funktioniert, welche Komponenten noch wichtig sind und was du dabei beachten solltest, erfährst du von meiner heutigen Gastautorin Manuela vom Blog "Finanzlady".
Viel Spaß mit der Finanzlady Manuela und der Wucht des Zinseszins!
Der Sommer steht vor der Tür! Das bedeutet: Urlaub, Reisezeit...
Fast jeder verreist gerne und erkundet dabei neue Orte. Sowohl die Art des Reisens als auch die Ziele können dabei höchst unterschiedlich sein.
Ich persönlich bin auch wahnsinnig gerne in der Welt unterwegs. Vorzugsweise zieht es mich immer wieder in wärmere Gefilde. Laune und Wohlbefinden sind bei mir stark an den Sonnenschein gebunden. Die Sonne spielt also eine große Rolle in meinem Leben. Deswegen geht es in meinem Blog neben Finanzen auch um Reisen.
Als ich nun kürzlich in eben dieser lag und darüber sinnierte, dass dieses Jahr maximal eine Fernreise für mich ansteht, kam mir die Idee ein bisschen Urlaubsfeeling und Reiseinspiration gepaart mit Geheimtipps auf meinen Blog zu holen.
Und zwar von dir. Ich will DEINE Empfehlungen!