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Optionen handeln mit kleinen Konten: So geht's!

📉 Kleines Konto, große Chancen: So tradest du Optionen wie ein Pro

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Mit wenig Kapital zu smarter Rendite

Hand aufs Herz: Du fängst nicht mit einem sechsstelligen Konto an, Optionen zu handeln – und das ist absolut in Ordnung. Tatsächlich ist es sogar klug – gerade für Einsteiger – klein anzufangen.

 

Warum?

Weil du dir so erlaubst, zu lernen, ohne um deine Existenz zu bangen.

 

Neulich hat Tanja hier über die Herausforderung der Underlyingauswahl bei kleineren Depotgrößen geschrieben. Dazu habe ich einige Rückmeldungen erhalten, die mir gezeigt haben, dass das Thema einige von euch beschäftigt.

 

Die meisten wissen wahrscheinlich, dass ein Teil meines Risikomanagements auf der Auswahl des Underlyings in Kombination mit dem Cash-gedeckten Handel beruht. Der klassische Cash Secured Put. Der Gedanke dahinter: Für einen fairen Preis bin ich bereit, die Aktie ins Depot aufzunehmen, das nötige Kapital für die mögliche Andienung halte ich jederzeit parat. 

 

Für kleinere Konten ist das nicht unbedingt die beste Möglichkeit, es sei denn, es geht konkret um den jeweiligen Aktienerwerb zum vorher definierten Kurs (Wahl des Strikes beim vermeintlich fairen Wert). Der Grund dafür ist recht simpel: Nach einigen Einbuchungen ist kein Kapital mehr frei, weil es nun in den gehaltenen Aktien gebunden ist. Weitere mit Cash gedeckte Short Puts sind nicht mehr möglich. Es bleiben nur noch Covered Calls, die oft weniger Prämie bringen und ihren eigenen Herausforderungen unterliegen, die ich an dieser Stelle nicht noch einmal vertiefe.

   

Wer nun eine andere Möglichkeit sucht, mit einem kleinen Depot erfolgreich Optionen zu handeln, wird im vorliegenden Artikel fündig. Um nicht irgendwann ohne freies Kapital dazustehen, muss die Einbuchung von Underlyings verhindert werden.

 

Der Fokus liegt einzig auf der Prämiengenerierung. Dabei gibt es natürlich einiges zu beachten. Nachfolgend gibt es einen umfassenden Überblick. 

 

In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du mit begrenztem Kapital strategisch im Optionshandel durchstarten kannst.

Was zählt als „kleines Konto“?

Im Kontext dieses Artikel definiere ich alles unter 20.000 € als ein kleines Konto. Wie schon oft von mir erwähnt, kann man ab einem freien Kapitalstock von ca. 5.000 € erste sinnvolle Schritte im Optionshandel machen.

 

Bewegt sich deine Depotgröße für den Optionshandel also in einer Range zwischen 5.000 und 20.000 €, kannst du den folgenden Zeilen ziemlich sicher wertvolle Informationen und Anregungen entnehmen.

 

Der Vorteil kleiner Konten? Ein überschaubares Risiko, das dich nicht gleich in den absoluten Ernst des Optionstradings katapultiert.

 

Kleine Konten zwingen dich zu Disziplin und smartem Money Management – das ist die perfekte Schule für spätere, größere Konten.

 

 

🔥 10 Häufige Fehler beim Trading mit kleinen Konten

Blicken wir zunächst auf eine Auswahl an Dingen, die typischerweise immer wieder passieren und sich nachteilig auswirken. Anschließend schauen wir natürlich auf nochmal ausführlicher auf mögliche Lösungen.

 

 

1. Zu große Positionsgrößen

Der Klassiker: Man will „schnell wachsen“ und geht mit zu viel Kapital in einen Trade. Ein einziger Verlust kann dann direkt 10–20 % des Kontos kosten – absolut tödlich.

 

Lösung: Maximal 3 – 5 % Risiko pro Trade. Lieber langsam wachsen als schnell platzen.

 

 

2. Fehlendes Risikomanagement

Kein Stop-Loss, keine Strategie, keine Limits – sondern „mal gucken, was passiert“. So wird das Konto zum Spielkasino.

 

Lösung: Klare Regeln für Einstieg, Ausstieg, Stop-Loss, Gewinnmitnahme und Positionsgröße.

 

 

3. Übertrading

Man will „aktiv sein“ – und hat plötzlich 10 Trades offen, oft alle im selben Marktumfeld. Das führt zu Kontrollverlust und psychologischem Stress.

 

Lösung: Maximal 3 – 5 Positionen gleichzeitig, besonders bei kleinen Konten. Qualität > Quantität.

 

 

4. Korrelation ignorieren

Mehrere Positionen in ähnlichen Aktien oder Indizes (z. B. SPY, QQQ, AAPL) erhöhen das Risiko massiv – der Markt macht eine Bewegung, und alles crasht gleichzeitig.

 

Lösung: Achte auf Diversifikation und Positionsausgleich (z. B. Delta-neutralität).

 

 

5. Zu geringe Liquidität

Handel mit illiquiden Optionen bedeutet hohe Spreads, slippage, schlechtes Fill-Management – die Gebühren und Verluste fressen deinen Profit auf.

 

Lösung: Nur liquide Underlyings handeln (z. B. SPY, QQQ, AAPL, MSFT, IWM), mit engen Spreads.

 

  

6. Keine Geduld

Zu früh aus Gewinner-Trades raus – oder Verlierer zu lange laufen lassen, in der Hoffnung auf ein Wunder. Ergebnis: ständiges Zick-Zack ohne Strategie.

 

Lösung: Arbeite mit geplanten Exits (Delta-, Zeit- und Gewinnziele), halte dich an Regeln – und warte auf Setups mit echter Wahrscheinlichkeit.

 

 

7. Komplexe Strategien zu früh

Iron Condors, Straddles oder Calendar Spreads sehen fancy aus – sind aber nichts für Anfänger mit wenig Kapital und Erfahrung.

 

Lösung: Starte mit simplen, risikobegrenzten Strategien wie Credit Spreads oder Covered Puts.

 

 

8. Blindes Nachtraden

YouTube gesehen, Trade kopiert – ohne Plan oder Verstehen. Was für den einen funktioniert, passt nicht unbedingt zu dir oder deinem Konto. Und das sage ich als Betreiber eines Signaldienstes!

 

Ich finde es aber tatsächlich total schlimm, wenn Abonnenten sich nicht die Mühe machen, das Handwerk Optionshandel grundsätzlich zu erlernen, aber Trades stumpf nachhandeln, ohne zu verstehen, was da eigentlich passiert. So etwas kann zu mittelschweren Katastrophen führen!  Da rate ich komplett von ab!

 

Lösung: Entwickle deinen eigenen Stil und teste neue Ansätze immer zuerst im Paper Trading.

 

 

9. Verlustaversion & Rachetrading

Nach einem Verlust wird doppelt so viel gesetzt – um „es zurückzuholen“. So verbrennst du dein Konto in Rekordzeit.

 

Lösung: Emotionen rausnehmen, Verluste akzeptieren, systematisch weitermachen.

 

 

10. Keine Buchführung

Ohne Dokumentation erkennst du keine Muster, Fehler oder Fortschritte. Du bleibst im Blindflug.

 

Lösung: Führe ein detailliertes Trading-Journal: Entry/Exit, Begründung, Ergebnis, Learnings.

 

 

Kleine Konten – große Verantwortung

Ein kleines Konto zu managen bedeutet vor allem eins: Disziplin.


Wenn du die häufigsten Fehler vermeidest und mit einem soliden Plan arbeitest, hast du echte Chancen, nachhaltig aufzubauen – auch ohne großes Startkapital.

 

💡 Kleines Konto = keine Ausrede. Sondern Trainingslager für echtes Trading.

 

 

Positionsgröße: Dein Lebensretter

Die Gretchenfrage: Wie viel darf ein Trade eigentlich riskieren?

 

Ein Prozent vom Konto mag auf dem Papier gut aussehen, bringt bei kleinen Summen aber kaum nennenswerten Profit – nach Gebühren bleibt oft nicht viel übrig.

 

Deshalb radikale Empfehlung von freaky finance: bis zu 5 % riskieren pro Trade – was echte Chancen auf Rendite bietet, ohne dein Konto direkt zu zerstören. Eine sinnvolle Staffelung je nach tatsächlicher Depotgröße könnte so aussehen:

  • 5.000  €: 250 € Risiko

  • 10.000 €: max. 300 € (3  %)

  • 20.000  €: 1 – 2  % Regulation

So brauchst du schon eine lange Pechsträhne, um richtig in Bedrängnis zu geraten.

  

 

Beispiel: SPY-Bear Call Credit Spread mit einem 10.000 € Konto

Angenommen, du gehst leicht bärisch auf den SPY:
Ein Bear Call Credit Spread mit 4 Punkten Abstand birgt ein maximales Risiko von 400 $, minus z. B. 80 $ Prämie → 320 $ Risiko (~3,2 %) – top Ratio.

 

Klingt technisch? Ja – aber der Clou: Du kannst parallel einen bullishen Spread auf CSCO platzieren, um das Delta auszugleichen. So baust du dir ein Portfolio mit einem bestimmten, geplanten Risiko – schön ausbalanciert.

 

💡Das Delta kannst du dir in der TWS (beispielsweise in der Optionskette) anzeigen lassen.

 

 

Weniger ist mehr: langsam aufbauen!

Vorsicht ist dein bester Freund, insbesondere als Rookie.
Maximal 3 – 5 laufende Trades, sonst verlierst du den Überblick.

 

Achte auf die Korrelation: Mehrere Positionen in SPY, AAPL, MSFT?

Klar – deine Trades hängen alle vom gleichen Marktmoment ab.

 

Stattdessen: Über verschiedene Branchen streuen und einen Mix aus bullischen und bärischen Trades sowie Volatilitätsstrategien anstreben – damit dein Portfolio nicht mit einem Schlag einknickt.

 

💡Die Korrelation bestimmter Underlyings kannst du über verschiedenen online Korrelations-Rechner herausfinden.

 

Ich habe https://www.portfoliovisualizer.com/asset-correlations benutzt, um einige US-Indizes, sowie Immobilien, Versorger, den EURO, Öl, Gold und Anleihen über ihre jeweiligen Börsen-Vehikel ins Verhältnis untereinander zu setzen.

 

Einfach die Ticker und ggf. den gewünschten Vergleichszeitraum eingeben:

 

Korrelation, einiger US-Indizes, sowie Immobilien, Versorger, den EURO, Öl, Gold, Eingabemaske

 

Das Ergebnis sieht dann aus wie auf dem nächsten Bild. Das gibt einen ersten guten Überblick, was die Korrelation verschiedener Anlageklassen oder Bereiche angeht.

 

Korrelation, einiger US-Indizes, sowie Immobilien, Versorger, den EURO, Öl, Gold

 

 

Die Korrelation aller SPDR Sector ETFs zueinander:

 

Korrelation der SPDR Sector ETFs untereinander

 

 

Auf der Seite SectorSPDRs kannst du außerdem die Korrelation aller SPDR ETFs zum SPY ansehen:

 

Korrelation, SPY vs. SPDR Sector ETFs

🧩 7 Tipps zur Diversifikation mit kleinem Konto

Wo Korrelation ist, darf Diversifikation nicht fehlen! Schon gar nicht beim Freak, der sich ja auch "Extremdiversifikator" nennt.

 

Here we go:

 

1. Diversifiziere nach Strategie, nicht nur nach Symbol

Du brauchst nicht 10 verschiedene Aktien – du brauchst verschiedene Marktideen:

  • Eine Position ist bullisch auf den Gesamtmarkt (z. B. Bull Put Spread auf SPY)

  • Eine ist neutral mit Theta-Vorteil (z. B. Iron Condor auf IWM)

  • Eine ist bärisch auf Tech (z. B. Bear Call Spread auf QQQ oder MSFT)

👉 So kannst du mit nur 2–3 Positionen ein breites Meinungsspektrum abbilden.

 

 

2. Nutze ETFs statt Einzelaktien 

ETFs wie SPY, QQQ, IWM oder XLF geben dir automatisch eine breite Streuung, da sie ganze Märkte oder Sektoren abbilden.

  • SPY = gesamter S&P 500

  • QQQ = Tech

  • XLF = Finanzsektor

  • IWM = Nebenwerte

👉 So erreichst du mit wenigen Trades bereits eine solide Basis

 

 

3. Kombiniere Volatilitätsrichtungen

Statt nur auf „Richtung“ zu traden, denk auch in Volatilitätsideen:

  • Eine Position profitiert von fallender Volatilität (z. B. Credit Spread)

  • Eine andere profitiert von steigender Volatilität (z. B. Long Put Calendar oder Debit Spread)

👉 Das hilft besonders bei Ereignissen wie Earnings oder FOMC-Terminen.

 

 

4. Nutze den Delta-Ausgleich

Behalte dein Gesamtportfolio-Delta im Blick. Es sollte nicht zu einseitig bullisch oder bärisch sein.

Wenn du z. B. 3 bullische Trades offen hast → Zeit für einen Bären!

 

👉 Mit kleinen Anpassungen kannst du das Portfolio Delta-neutral halten – und vermeidest Klumpenrisiken.

 

 

5. Diversifiziere über die Zeit

Statt alles gleichzeitig zu eröffnen, kannst du gestaffelt über die Zeit einsteigen und auch in den Laufzeiten variieren:

  • Montags: bullische Position

  • Mittwochs: Volatilitätsspiel

  • Freitags: bärische Idee

👉 Das schützt dich vor kurzfristigen Schocks und gibt Flexibilität zur Anpassung.

 

 

6. Vermeide Sektor-Klumpen

Auch wenn du 3 unterschiedliche Aktien oder ETFs handelst – wenn alle im selben Sektor sind, bringt dir das nichts (siehe auch oben):

  • AAPL, MSFT, QQQ = alles Tech → hohe Korrelation

👉 Besser: mische Tech, Finanzen, Konsum, Energie – über ETFs oder gezielte Einzeltrades.

 

 

7. Weniger ist mehr – aber gut gestreut

Mit einem kleinen Konto reichen oft 3 – 5 Positionen, wenn sie clever gebaut sind:

  • Unterschiedliche Richtungen (bullisch, bärisch, neutral)

  • Unterschiedliche Underlyings

  • Unterschiedliche Volatilitätsannahmen

  • Unterschiedliche Laufzeiten

👉 Das ist echte Diversifikation – nicht Masse, sondern Mix.

 

 

Fazit zur Diversifikation: Breite Wirkung mit schmalem Kapital

Auch mit 5.000–10.000 € lässt sich sinnvoll streuen – wenn man es strategisch angeht.


Denk nicht in „vielen Werten“, sondern in unterschiedlichen Ideen, Richtungen und Effekten.

 

💡 Mit Köpfchen gestreut ist besser als blind verteilt.

 

 

Liquidität ist Trumpf

Und zwar im Underlying!

 

Wenige Cents Spread? Her damit! – so sieht’s unter anderem im SPY aus.
Spreads von wenigen Cent bedeuten minimale Slippage, also höhere Effektivität.

 

Im Kontrast dazu: ETF-Optionen wie IYT mit teilweise über nem halben Dollar Spread – das ist Gift für kleine Konten: jede Position wird damit ineffizient und im Bedarfsfall kaum zu managen.

 

 

Nur risikobegrenzte Strategien

Nackte Strangles, Call-Writing ohne Absicherung – No-Go!


Dein Fokus liegt bei definierten Verlusten, z. B.:

  • Bull/Bear Credit Spreads

  • Iron Condor
  • Iron Butterfly

  • Kalender- oder Diagonalspreads

So bleibt jedes Worst-Case-Szenario kalkulierbar.

 

💡 Kennst du Optionstrat? Dort kannst du dir alle möglichen Strategien visualisieren lassen und verstehst sie dann möglicherweise besser.

 

Über den Reiter "Build" werden dir alle Strategien aufgelistet (Bild unten). Klicke die an, die dich interessiert, und du erfährst mehr.

 

Wahrscheinlichkeiten spielen für dich

Optionshandel ist ein Zahlenspiel. Deine Trades mögen 70  % Trefferchance haben – das sieht gut aus, ist aber bei wenigen Trades instabil.

 

Erst mit hunderten Trades pendelt sich deine Trefferquote auf deine Erwartung ein. Also: Geduld!

 

Es ist normal, am Anfang ein paar Verluste zu kassieren. Aber bleib dran, wenn dein System solide ist.

 

 

Trade-Management – was wirklich zählt

1. Stop Loss

Setze Stopp bei ca. 30 % Verlust vom maximal möglichen Verlust. Das schützt dich vor großen Einbußen.

 

2. Gewinnziel

Wenn du nur 150 $ verdienen könntest – Exit bei 30 %? Das ergibt 45 $. Unschön wegen Gebühren! Also besser bei 50–60 %, oder bis zum Ablauf halten.

 

3. Zeit-Exit

Erzielst du 50 % des möglichen Gewinns in weniger als 50 % der Laufzeit? Dann ab damit – lieber mal kompensieren als Risiko wachsen lassen.

 

4. Delta-Exit

Wenn das Short-Delta deines Spreads z. B. von 15 auf über 25 springt → raus. Oder: Delta fällt nahe Null → Profit da → auch raus.

Klarheit ist hier dein Freund.

 

 

Theta-Favorit statt Theta-Opfer

Zeitwertverlust (Theta) kannst du dir zunutze machen – aber mit Wochenoptionen? Lieber Finger weg in kleinen Depots!

 

Sie verfallen schnell, aber wehe, der Markt dreht vorher.


Besser:

  • Start mit ~ 60 Tagen Laufzeit, Close zwei Wochen vor Ablauf

  • Oder 30 → 15 Tage

Teste das ganze im Paper Trading – bevor echtes Kapital reinfließt.

 

 

Kurz-FAQ – deine Schnellhilfe

  • Strategien mit kleinem Konto? Credit Spreads, Cash-Secured Puts, Iron Condors

  • Vorteile? Begrenztes Risiko, regelmäßige Einnahmen, kapitalfreundlich

  • Risiken? Geringere Rendite, anfällig bei scharfen Bewegungen

 

  • Möglich? Definitiv – mit Disziplin & Regeln

 

Dein Fahrplan zum Erfolg

  1. Fang klein an
  2. Riskiere 3–5 % – nie alles aufs Spiel setzen

  3. Vermeide illiquide Underlyings & unnötige Risiken

  4. Setze klare Stopps & Gewinnziele

  5. Baue Positionen langsam auf

  6. Lerne aus jedem Trade – nicht nur am Ergebnis, sondern auch am Prozess

 

Mit diesem coolen Setup – risikobegrenztem Fokus, Liquiditätsbewusstsein und klaren Ausstiegen – bist du ready, dein kleines Konto nachhaltig und clever wachsen zu lassen.

 

 

Bleib freaky und smart – viel Erfolg im Optionsgame! 🚀

 

 

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Im Podcast "Optionssprechstunde" sprechen Thorsten Eberhart von Options4Winners und meine Wenigkeit über den Optionshandel. Wir sind der Meinung, dass diese Königsdisziplin des aktiven Börsenhandels im deutschsprachigen Raum zu Unrecht ein Nischendasein fristet und wollen so unseren Beitrag dazu leisten, dies zu ändern. Aber auch allgemeine sowie aktuelle Themen rund um Aktien und Börse kommen immer wieder zur Sprache, wenn wir beiden langjährigen Privatinvestoren uns unterhalten.

 

Hier gibt es also regelmäßig Themen rund um Optionshandel, Aktien und Börse auf die Ohren. Abonniere unseren Podcast auf Apple, Spotify oder der Podcast-Plattform deiner Wahl!

 

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Was ist ein Short Put?

 

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