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Lendico Erfahrungsbericht

Meine Erfahrungen mit der P2P-Kreditplattform Lendico nach 1 Jahr

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Eine P2P-Plattform, die ich bisher nicht erwähnte

Nach einen sehr inspirierenden Urlaub mit intensiven Gesprächen über Finanzen Anfang 2016 hatte ich beschlossen, meinen Finanzen noch einmal einen Extra-Kick zu versetzen. Ich war sehr motiviert mein bereits beachtliches Vermögen weiter auszubauen und in dem Zusammenhang auch ein paar neue Dinge auszuprobieren.

 

P2P-Kredite an sich waren für mich zu dem Zeitpunkt kein Neuland. Ich hatte bereits 2009 bei Smava und vor über 5 Jahren bei Auxmoney angefangen in P2P-Kredite zu investieren.

  

In meinen letzten beiden Monatsabschlüssen (Januar und Februar) habe ich auch etwas ausführlicher über die aktuelle Entwicklungen meiner P2P-Kredite berichtet.

  

Eine Plattform, bei der ich auch investiert bin, habe ich dabei bisher gar nicht erwähnt - Lendico. Wie ich zu diesem deutschen Kreditmarktplatz kam, was ich in dem ersten Jahr meiner Aktivitäten dort erlebt habe, wie die Dinge sich entwickelt haben und schließlich auch welche Anbieter die wohl besseren Alternativen sind, erfährst du in diesem Artikel.

 

 

Wie ich zu Lendico kam

Für den geplanten neuen Schwung und mal wieder noch breiter zu diversifizieren mussten also neue Ideen her. Als aufmerksamer Leser weißt du, dass ich regelmäßiger Podcast-Hörer bin.

 

Einer meiner Favoriten auf dem Gebiet ist der Finanzrocker. Und weil ich auch im Bereich P2P offen für neue Wege war und Inspiration suchte, habe ich mir seine Podcast-Folge mit Oskar Streiter reingezogen. Oskar betreibt die Seite Lending School auf der er über das Thema P2P-Kredite schreibt.

 

In dem Interview beim Finanzrocker kam unter anderem auch Lendico als deutscher P2P-Kredit Marktplatz zur Sprache. Man hat erfahren, dass Oskar Streiter mal 7 Monate bei der zu Rocket Internet gehörenden Plattform gearbeitet hat. Durch den persönlichen beruflichen Einblick genoss Lendico sein Vertrauen, er nannte Lendico sogar seinen "Lieblingskreditmarkplatz", investierte dementsprechend auch über diesen Anbieter und empfahl ihn weiter.

 

Auch der Finanzrocker verkündetet, dass er Lendico testen würde. Na, dann sollte ich das doch auch mal ins Auge fassen! Gedacht, getan!

 

So wirklich zündete die Rakete (kleine Anspielung auf Rocket Internet) allerdings nicht. Nach etwas über einem Jahr möchte ich meine Erfahrungen in Sachen Lendico mit dir teilen.

 

 

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Wie steht es um meine Anlagen nach einem Jahr?

Man liest ja inzwischen sehr viele Erfahrungsberichte über alle möglichen P2P-Kredit Plattformen. Diese verfolge ich auch sehr interessiert. Zu Lendico findet sich aber recht wenig. Ich möchte in diesem Artikel einen kurzen Einblick geben, wie sich meine Investitionen bei Lendico in den letzten 13 Monaten entwickelt haben. Und gleichzeitig suche ich Leute die es ebenfalls bei Lendico probiert haben. 

 

 

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aktueller Screenshot meines Lendico Dashoards

Was können wir also diesem Screenshot entnehmen? Zunächst einmal, dass ich aktuell nicht mehr über Lendico investiere. Oben links unter "Ihre Gebote" herrscht tote Hose...

 

Was verbirgt sich hinter "Ihre Projekte"? Logisch: Meine Projekte. Der genannte Betrag versteht sich inklusive der berechneten Zinsen für die Kreditlaufzeit und beinhaltet die Projekte, die planmäßig laufen und in Verzug sind.

 

Darunter wird es vergleichsweise interessant. Von meinen insgesamt 47 Projekten laufen 30 noch planmäßig. Hier werden die Kreditraten entsprechend regelmäßig bedient.

 

Bei weiteren 6 Krediten sieht das schon anders aus. Die sind bereits unterschiedlich lange in Verzug. Nach 4 Monaten ohne eingehende Rate wird der Kredit seitens Lendico gegenüber dem Kreditnehmer gekündigt und der gesamte Restbetrag fällig gestellt. Vorher wird natürlich gemahnt und versucht Druck aufzubauen.

 

In einem Fall, was meine Projekte angeht, waren das Mahnverfahren, der veranlasste Schufa-Eintrag und sonstige Drohungen wohl erfolglos. Dieser Kredit findet sich in der Übersicht unter "Ausgefallen".

 

Ein Ausfall und 3 Inkasso Projekte plus 6 in Verzug ergibt 10 problembehaftete Kredite von 46, in die ich investiert habe. Knapp 22% sind kein akzeptabler Wert. Und die meisten laufen ja noch ein paar Jahre. Es ist also noch längst nicht aller Tage Abend und es wird wohl eher noch schlimmer!

 

Zurückgezahlt sind laut Dashboard offensichtlich 7 Projekte. Wobei darunter eben auch eines ist, das nie zustande kam. Siehe meine Ausführungen oben.

 

 

Ein Blick auf die interessanten Parameter

Die "Inkasso" Fälle

Bis Ende 2016 hat Lendico versucht, die Ansprüche an ein Inkassounternehmen zu verkaufen. In meinen Fällen hat das nie geklappt. Das kann unterschiedliche Gründe haben. Selbst Inkassounternehmen lassen sich halt nicht jeden Scheiß andrehen. Die wollen wohl auch eine Chance sehen, dass da überhaupt noch was zu holen ist...

 

Inzwischen gehen die Inkasso-Kredite bei Lendico intern in das sogenannte Servicing. Die versuchen jetzt also selber da noch was zu retten. Das scheint ein ewig langer Prozess zu sein. Dieser ist für die Anleger auch wieder möglichst intransparent gestaltet. Proaktiv kommt da von Lendico gar nichts an Informationen darüber, was im Hintergrund passiert und wie der jeweilige Stand ist.

 

Man sieht dann einfach nur, dass ein Projekt den Status Inkasso hat. Mehr nicht. Bei Interesse an Detailinformationen bleibt einem nur die kostenlose Hotline anzurufen.

 

Die war aber wirklich direkt erreichbar. Die beiden Mitarbeiter mit denen ich gesprochen habe waren sehr nett und haben meine Fragen geduldig beantwortet. Sie haben auch keinen Hehl daraus gemacht, dass sie die Dashboardanzeige selber unglücklich finden.

 

Sie haben darauf hingewiesen, dass die Anzeige derzeit überarbeitet wird, und dass das aktuell auch zu Problemen führt. Einige Werte können fehlen oder falsch sein. Entsprechende Info-Mails gab es am 10.03. und 14.03. Heute, am 23.03. bestehen die Probleme immer noch.

 

Bei dem Namen Rocket Internet hätte man aber auch vermuten können, dass die Ahnung von raketenmäßigen Internetauftritten haben. Bei ihrem Ableger Lendico beweisen sie leider eindrucksvoll das Gegenteil.

 

 

Status "Ausgefallen"

In einem Fall, was meine Projekte angeht, waren das Mahnverfahren, der veranlasste Schufa-Eintrag und sonstige Drohungen wohl erfolglos. Dieser Kredit findet sich in der Übersicht unter "Ausgefallen".

 

Das ist bei mir ein echtes Leckerli. Ein Paradebeispiel von Betrug. Da wurde ein Kredit - angeblich für eine Einrichtung - über 11.300€ beantragt und ist zu Stande gekommen. Heute, ein dreiviertel Jahr später sind genau 0 Cent zurückgeflossen. Der Kreditnehmer hat nicht eine Rate zurückgezahlt.

 

Das sieht mir ganz klar nach Vorsatz aus. Auch mit solchen asozialen Elementen und Verhaltensweisen muss man dann klarkommen.

 

 

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Vorsatz oder einfach nur wirklich dumm gelaufen?

Da habe ich interessehalber mal bei Lendico nachgefragt, wie da der Ablauf war. Der Kreditnehmer hat auf nichts reagiert. Erst eine Woche nach der Kreditkündigung kam eine Antwort von einer Schuldnerberatung.

 

Der Kreditnehmer wird hier also vermutlich den Weg in die Privatinsolvenz gehen. Dazu muss er eine Schuldnerberatung einschalten. Dieser Weg stand sicherlich bereits vor der Kreditaufnahme fest. Und dann tut es ja nicht weh die 11.000 Kracher noch mitzunehmen, im Wald zu vergraben und anschließend in die Privatinsolvenz zu gehen. Nach ein paar Jahren ist man dann ja alle Schulden los. Und um trotzdem gut über die Runden zu kommen hilft ja Vater Staat und ab und zu wird halt der persönliche Bankomat im Wald angezapft. Hurra!

 

Wer macht sowas? Werfen wir mal einen Blick auf die Informationen zum Kreditnehmer.

 

 

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Informationen zum Kreditnehmer

Sieht doch eigentlich recht solide aus. Verheirateter Familienvater, Mitte 30 mit ausreichend Einkommen. Vielleicht ist da was mit seiner Selbstständigkeit schiefgelaufen? Vielleicht familiäre Probleme? Man weiß es nicht.

 

Der Schufa Score sah eigentlich auch passabel aus. Wenn es Vorsatz war und ihm seine Situation bewusst war, muss er die Schulden bei irgendwelchen zwielichtigen Gestalten gehabt haben, die das nicht bei der Schufa gemeldet haben. Dann ist die Kohle vielleicht auch nicht vergraben, sondern an die Mafia geflossen. Hat er dann die Privatinsolvenz dem Betonschuh vorgezogen?

 

Ich drifte immer weiter in die Spekulation ab. Aber für mich ist das ein Phänomen, dass man sich über 11.000€ leiht und nicht einen Cent zurückzahlen kann. Das stinkt zum Himmel. Und alle stehen dem im Grunde genommen machtlos gegenüber.

 

Hier gehe ich jedenfalls davon aus, dass da nichts mehr zu holen ist, auch wenn theoretisch im Falle der Privatinsolvenz noch irgendwas zu Geld gemacht werden könnte und jeder Gläubiger dann noch 28 Cent ausbezahlt bekommt, hilft mir das nichts.

 

Eine weitere Möglichkeit ist, dass der Schuldner eine berufliche Wiederauferstehung erlebt und plötzlich die fette Kohle scheffelt und damit wiederum seine Schulden zurückzahlen kann. Halte ich persönlich für recht unwahrscheinlich aber der Lendico Support liebt diese Geschichte.

 

Ich habe sie im Rahmen meiner Recherche von 2 verschiedenen Mitarbeitern zu hören bekommen. Im Wortlaut fast gleich. Scheint dort zum Schulungsprogramm zu gehören.

 

 

Abschließend zu diesem Fall ein Fun-Fact ohne Fun-Faktor für den entsprechenden Anleger. Da hat scheinbar tatsächlich ein einzelner Investor 3.650€ in dieses eine Projekt investiert. Man möge mich korrigieren, wenn ich das falsch interpretiere. Glauben kann man es ja kaum...

 

Sollte dem so sein, hat dieser Anleger mit der Investition nun alles andere als Spaß. Ich habe diesen Anfängerfehler damals bei Smava auch gemacht.

 

Allerdings glücklicherweise in kleinerem Umfang. Seit dem investiere ich fast nur noch den Mindestbetrag in einzelne Kreditprojekte. Ich kann auch nur jedem empfehlen das so zu tun. Auch bei Projekten mit Rückkaufgarantie. Man weiß nie was passiert!

 

 

Erhaltenen Zahlungen

Was kam in dem Jahr an Rückflüssen zusammen. Schauen wir auf das Dashboard.

 

Insgesamt habe ich in die 46 zu Stande gekommenen Projekte jeweils die Mindestsumme von 25€, in Summe also 1.150€ investiert. 

 

421,23€ konnte ich schon wieder zurück begrüßen. Davon sind 86,71€ Zinsen.

 

Nur mal ganz grob und finanzmathematisch falsch im Kopf überschlagen sind das irgendwas um die 8%. Tendenz stark fallend wenn man ausgefallene und von Ausfall bedrohte Projekte berücksichtigt. Außerdem gehen davon dann auch noch die Anlegergebühren ab. 1% von jeder Rate kassiert Lendico.

 

Wegen der Umstellung und der damit einhergehenden Probleme zeigt das Lendico Daschboard die aktuelle Rendite nicht an. Anfang des Monats standen da bei mir noch über 11%.

 

Da steckt wahrscheinlich eine Berechnungsformel dahinter, die das Ganze möglichst lange, möglichst rosig erscheinen lassen soll. Z. B. werden die ausgefallen und im Inkasso Prozess befindlichen Projekte wahrscheinlich so lange nicht als echter Verlust gewertet, bis 100%ig feststeht, dass dort absolut kein Cent mehr zu holen ist. Und das kann seeeeehr lange dauern. Und genau so lange wird die hübsche Rendite angezeigt...

 

 

Fazit nach einem Jahr Lendico

Ich habe nach 3 oder 4 Monaten aufgehört in neue Kreditprojekte bei Lendico zu investieren. Lendico bietet diese klassischen Kredite für private Kreditnehmer auch gar nicht mehr an.

 

Man kann bei Lendico inzwischen nur noch in Firmenkredite investieren. Ehrlich gesagt habe ich das noch nicht probiert. Aber Lendico als Plattform finde ich insgesamt auch nicht empfehlenswert. Aktuell sind auch nur ganze zwei Kreditprojekte verfügbar, in die man investieren könnte!

 

Vieles wirkt unprofessionell und planlos. Die probieren schon ewig rum und finden ihre endgültige Ausrichtung und Strategie scheinbar nicht.

 

Die Anlegergebühren fressen einen Teil der Rendite auf. Das Inkasso-Handling wirkt hilf- und vor allem erfolglos. Die bei Anlegern begehrte Rückkaufgarantie (Buy-Back) gibt es bei Lendico nicht.

 

Auch der Finanzrocker hat das erkannt und darüber berichtet in diesem Artikel darüber. Auf der Seite Lending School von Oskar Streiter taucht Lendico auch nicht mehr als Empfehlung auf.

 

Man könnte sagen Lendico ist tot. Mindestens aber komplett unattraktiv, in Zeiten wo es Plattformen mit Rückkaufgarantien und ohne Anlegergebühren gibt.

 

Auf dem Blog P2P-Erfahrungen habe ich diesen aktuellen Bericht über die Situation bei Lendico gefunden. Eigentlich eher eine Hasstriade ;)

 

 

Welche Anbieter machen einen besseren Eindruck?

Auf dem Blog "Meine finanzielle Freiheit" geht es in einem aktuellen Artikel um die Frage, ob P2P-Lending als passive Einnahmequelle taugt.

 

Auch wenn Lendico sich nicht mit Ruhm bekleckert, bin ich davon nach wie vor überzeugt!

 

Wenn du dich für das Anlegen in P2P-Kredite interessierst gibt es ein paar Anbieter die auf mich einen wesentlich besseren Eindruck machen.

 

Selbst Auxmoney*, die nicht wirklich toll sind (erheben ebenfalls Anlegergebühren und bieten keine Rückkaufgarantie an) ist noch besser als Lendico. Auxmoney ist immerhin eine deutsche Plattform. Manch einer scheut sich ja, sein Geld ins osteuropäische Ausland zu transferieren. Dann kann Auxmoney interessant sein.

 

Meines Erachtens besser sind aber Mintos*, Twino, Swaper und mit Abstrichen auch Viventor und Bondora*.

 

Bei Viventor war es zwischenzeitlich schwierig sein Geld in Kreditprojekten unterzubringen, weil zu wenige verfügbar waren. Das hat sich aber gelegt, nachdem neue Kreditvermittler von Viventor aufgenommen wurden. 

 

Bondora läuft auch zufriedenstellend - allerdings komplett ohne Buy Back Garantie.

 

Viainvest* wird von vielen Bloggern hoch gelobt. Ich selber habe dort zwar schon einen Account eröffnet, warte aber noch auf meine steuerliche Ansässigkeitsbescheinigung, die man dort einreichen sollte um den Quellensteuerabzug zu vermeiden.

 

Bei Viainvest habe ich also noch kein Geld investiert. Alle anderen genannten Anbieter habe ich ausprobiert. Ich werde sie dir auch noch ausführlicher in separaten Artikeln vorstellen.

 

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Hast du auch Erfahrungen mit Lendico gemacht?

Wie sieht es bei dir aus? Hast du noch Ergänzungen oder Fragen? Was hältst du generell von P2P-Krediten? Welche Plattformen kannst du empfehlen und von welchen würdest du abraten und warum?

   

Ich bin sehr gespannt auf deine Kommentare!

 

 

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Kommentare: 18
  • #1

    V (Freitag, 24 März 2017 20:10)

    1

  • #2

    V (Freitag, 24 März 2017 20:11)

    2

  • #3

    V (Sonntag, 26 März 2017 07:43)

    3

  • #4

    V (Sonntag, 26 März 2017 07:44)

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  • #5

    V (Sonntag, 26 März 2017 23:31)

    5

  • #6

    V (Sonntag, 26 März 2017 23:31)

    6

  • #7

    V (Freitag, 31 März 2017 22:21)

    7

  • #8

    V (Freitag, 31 März 2017 22:22)

    8

  • #9

    V (Mittwoch, 05 April 2017 15:55)

    9

  • #10

    V (Mittwoch, 05 April 2017 15:56)

    10

  • #11

    V (Mittwoch, 05 April 2017 15:59)

    11

  • #12

    V (Mittwoch, 05 April 2017 16:01)

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  • #13

    V (Dienstag, 11 April 2017 23:37)

    13

  • #14

    V (Dienstag, 11 April 2017 23:38)

    14

  • #15

    V (Sonntag, 23 Juli 2017 08:42)

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  • #16

    V (Montag, 24 Juli 2017 09:13)

    16

  • #17

    V (Donnerstag, 12 Oktober 2017 00:08)

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  • #18

    V (Donnerstag, 12 Oktober 2017)

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