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Ist eine kostenneutrale Fernreise möglich? - Die Auflösung

Die Kostenabrechnung meiner Thailandreise

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War der Urlaub billiger, als wenn ich zu Hause geblieben wäre?

Irgendwo in Afrika.

 

Aber auf jeden Fall in Südafrika, während meiner Rundreise durch dieses wunderschöne Land Anfang 2015 begann der Gedanke Fahrt aufzunehmen.

 

Verglichen mit Deutschland und auch mit Frankreich, wo ich schon so viele Jahre meines Lebens verbrachte, schien der Lebensunterhalt in Südafrika sehr viel günstiger.

 

Ein Jahr später. Thailand. Auch alles so billig!

 

Einkaufen, Unterkünfte, Mietwagen, Eintrittsgelder, einfach fast alles wofür man das Portmonee zücken musste, war bedeutend billiger als daheim.

 

Eine Idee war geboren. In Ländern, in denen das Leben so viel günstiger ist, muss es doch möglich sein, kostenneutral zu urlauben.

 

Kostenneutral?

 

Was soll das denn nun wieder sein? In diesem Artikel erkläre ich den Gedanken dahinter. Und endlich gibt es auch die langersehnte Auflösung auf die Frage: Kann eine Fernreise billiger sein, als zu Hause zu bleiben?

 

Was ist in der Endabrechnung dabei herausgekommen?

 

Bitte schließe jetzt deinen Sitzgurt, klapp den Tisch hoch, stell die Rückenlehne  aufrecht und schalte alle Mobilgeräte in den Flugmodus.

 

Wir starten!

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Was meine ich mit "kostenneutral"?

Eine mehrwöchige Fernreise ist in deiner Wahrnehmung direkt mit hohen Kosten verbunden? Der Urlaub würde Geld kosten, dass du grad nicht hast? Oder du hast die Kohle aber willst sie lieber in deinen Vermögensaufbau stecken, als sie in den südostasiatischen Sand(strand) zu setzen?

 

Die Idee ist recht simpel. Der Urlaub soll nicht teurer sein, als wenn du die gleiche Zeit zu Hause verbringen würdest.

 

Das ist natürlich schwierig, wenn man bedenkt, dass es schon mit einem Flug für ein paar hundert Euro losgeht. Das müde Haupt willst du nachts auch im Urlaub nicht unter einer Brücke niederlegen müssen.

 

Unterkunftskosten kommen also auch noch dazu. Zu Hause hast du schon eine Wohnung. Die Miete musst du blöderweise auch zahlen, wenn du im Urlaub bist.

 

Also quasi ein unmögliches Unterfangen?

 

   

Wie soll das gehen?

Dann musst du dir die Dinge zunutze machen! Als langjähriger Airbnb*-Nutzer finde ich es naheliegend, dass man während der eigenen Abwesenheit die Wohnung vermietet. Schon ist das kein Posten mehr, der etwas kostet, sondern einer der Geld in die Urlaubskasse bringt.

 

Das eigene Auto brauchst du wohl auch nicht, während du durch ferne Länder reist. Also gleiches Prinzip wie mit der Wohnung: Die Karre während des Urlaubs vermieten! Das Airbnb für Autos heißt übrigens drivy* und auch da habe ich schon länger Erfahrungen gesammelt.

 

Mit dem Thema Verpflegung ist es ja so, dass du eh essen und trinken musst. Ob du das auf dem heimischen Balkon oder in der leckeren thailändischen Garküche machst, spielt keine Rolle.

 

Doch! Original Thai schmeckt besser und ist günstiger :) 

 

 

Welche Ziele machen Sinn?

Dann kommen wir der Sache ja näher.

 

Um eine solche Idee erfolgreich umzusetzen, kommt natürlich nur ein Reiseziel in Frage, an dem das tägliche Leben spürbar günstiger ist, als in heimischen Gefilden.

 

Ein bisschen hübsch möchte man es dort dann in der Regel eben auch haben. Da sind die Geschmäcker wieder arg unterschiedlich aber in Syrien willst du vielleicht aktuell auch nicht deinen Urlaub verbringen, nur weil dort die Lebenshaltungskosten recht günstig sind.

 

Das sagt zumindest der "Cost of Living Index for Country 2017".

 

Wenn du die Seite nun mit einem Auge auf die Lebenshaltungskosten und dem anderen auf Urlaubs- oder Lebensqualität durchforstest, kommen durchaus sehr interessante Länder in die engere Auswahl.

 

Bei mir waren das Südafrika und Thailand. Laut Index nehmen sich die beiden nix (Stand April 2017). Im letzten Jahr rangierte Südafrika noch einige Plätze weiter unten und war somit potenziell billiger als Thailand.

 

Das gilt wenn man erstmal da angekommen ist. Vorher sollte man noch einen günstigen Flug zum neuen Traumziel organisieren.

 

 

Wo bin ich gelandet?

Das war in meinem Fall deutlich leichter für Thailand zu bewerkstelligen! Das war der Hauptgrund warum ich schließlich beschloss, den Selbstversuch mit einer erneuten Thailandreise zu starten.

 

Eurowings (der Billigflug-Ableger der Lufthansa) fliegt nämlich von Köln direkt nach Phuket/Thailand. Non-Stop Flüge von Deutschland nach Thailand gibt es sonst nur mit den großen und leider teuren Fluggesellschaften. Die günstigen Angebote sind sonst immer Umsteigeverbindungen, was die Reisezeit ziemlich lang werden lässt. Also dann: Billg und direkt mit Eurowings!

 

Flüge nach Südafrika waren teurer und aufgrund persönlicher Belange für uns komplizierter.

 

So haben wir die Flüge Köln - Phuket - Köln für 540 € gebucht. Der Challenge wegen natürlich nur mit Handgepäck (8kg), weil es sonst teurer geworden wäre. Köln lag für mich eh auf dem Weg. Warum und alles weitere zum Flug erfährst du in in meinem Erfahrungsbericht "Mit dem Billigflieger und Handgepäck nach Südostasien".

 

Auch über die verschiedenen Orte, Unterkünfte und Erlebnisse auf der Reise habe ich bereits ausführlich geschrieben.

 

Hier findest du den Reisebericht zu Kata Beach und unsere Erfahrungen in der ersten Unterkunft inklusive nächtlichem Schock. 

 

Und hier den Bericht zur ungeplanten zweiten Unterkunft in Kata Beach und unseren Aktivitäten auf Phuket.

 

Dann ging es nach Patong Beach ins NC Residence Hotel und auf eine 3 Island Tour.

 

Mit einem weiteren Billigflieger bin ich anschließend von der Insel Phuket nach Chiang Mai in den Norden Thailands geflogen. 

Meine Erfahrungen mit AirAsia und wie ich viel mehr als das erlaubte Gepäck mit an Bord bekommen habe, kannst du hier nachlesen.

  

Und hier schließlich mein Reisebericht über Chiang Mai und meine Erlebnisse in der "Rose des Nordens".

 

  

Die Finanzen

So jetzt mal konkrete Zahlen!

 

Allein die Flüge schlugen also schon mal mit 540 € für die Langstrecke mit Eurowings und 93 € für die Inlandsflüge mit AirAsia zu Buche.

 

Die Ausgaben für die Unterkünfte (nur mein Anteil) beliefen sich auf 220 €.

 

So bin ich also mit 853 € in Vorleistung gegangen bzw. was den Plan des kostenneutralen Reisens angeht mit einem dicken Minus in dieser Höhe gestartet!

 

Und das soll man wieder reinholen? Wie das denn bitte?

 

Wie oben bereits erwähnt sollte es das erste Ziel sein, die Wohnung während der eigenen Abwesenheit zu vermieten. Das hat geklappt. Da ich vor der Thailandreise noch in Hamburg war und hinterher in der Nähe von Köln einen Freund besucht habe, war ich insgesamt 25 Nächte nicht zu Hause.

 

25 Nächte á 25 € vom Airbnb-Gast macht 625 €. Da hatte ich die 4 Flüge (insgesamt 633 €) schon fast wieder drin! Und obendrein jemanden, der meine zahlreichen Pflanzen mit Wasser versorgt und nach meiner Post schaut ;)

 

 

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Dann sollte das Auto vermietet werden. Das wäre schon ein großer Zufall, wenn das jemand mehr oder weniger genau für den Abwesenheitszeitraum  mieten würde. Das wurde so natürlich auch nichts.

 

Mit der Situation hatte ich aber bereits Erfahrung. Also habe das Auto auf dem Firmenparkplatz abgestellt und den Schlüssel bei einem Kollegen abgegeben, der das Auto gegen eine Gewinnbeteiligung übergeben könnte, falls sich noch Interessenten melden. Es ist ja oft so, dass die Leute ein Auto für einen oder ein paar wenige Tage mieten. Da könnte also noch was gehen. Abwarten!

 

Weiteres Einsparpotenzial hatte ich mir in Form einer inzwischen nicht mehr vorhandenen Frisur aufgehoben. Ich habe mich gleich am zweiten Tag in Kata Beach auf die Suche nach einem Frisör gemacht. Die Details sind in dem entsprechenden Reisebericht beschrieben. Statt 18 € (inklusive Trinkgeld) bei meinem Stammfrisör hat mich die gleiche Dienstleistung nun lediglich etwas über 5€ gekostet. Bähm: 13€ gespart!

 

 

Thailand ist auch für Massagen bekannt. Nachdem ich es während der vorigen Thailandreise tatsächlich versäumt hatte, mich massieren zu lassen, gönnte ich mir nun gleich 2 sechzig minütige Thaimassagen. Eine relativ am Anfang auf Phuket und die zweite gegen Ende des Urlaubs in Chiang Mai. Für zusammen 10 €! In der Heimat bezahlt man für den gleichen Spaß um die 80 €. So hatte ich weitere 70 € gutgemacht.

 

 

Die Verpflegung hatte ich auch schon angesprochen. Grundsätzlich ist diese in Thailand günstiger. Durch die Urlaubssituation sind wir aber jeden Tag mindestens einmal essen gegangen, was natürlich auch in Thailand teurer ist, als sich selbst zu bekochen. Ich bin auf knapp 6,50 € pro Tag für Essen und Trinken in Thailand gekommen.

 

Das ist in etwa soviel wie ich zu Hause auch benötige. Dort gehe ich aber eben nicht jeden Tag essen! Somit hebt sich der Posten Verpflegung auf. Jedenfalls in meinem Fall. Du kannst ja mal ermitteln welchen Betrag du täglich für Lebensmittel benötigst. Es würde mich mal interessieren wie da so die Spanne ist!

 

 

Wie sieht es mit den typischen Urlaubsaktivitäten aus? Joh, haben wir auch gemacht. Darunter waren welche die nichts gekostet haben, einige waren spottbillig und wieder andere vergleichbar mit den Preisen in Deutschland.

 

Der Strandbesuch ist in Thailand kostenlos, während man in Deutschland eine Kurtaxe entrichten muss. Die Tempel können meist kostenlos oder gegen eine geringe - eher symbolische - Gebühr besichtigt werden.

 

Wir waren auf Phuket im Upside-Downhouse (siehe Reisebericht). Fast das gleiche Haus gibt es auch in Deutschland. Der Eintritt ist hier sogar etwas günstiger. Einigen wir uns bis hierher auf Unentschieden was die Aktivitäten angeht. Das ist ja eh alles Geschmackssache.

 

 

Die 3-Island Tour (Details in diesem Artikel) war mit umgerechnet 23 € schon das teuerste Urlaubsextra auf der Reise. Für diesen Preis wurden wir vom Hotel abgeholt, waren von morgens bis nachmittags mit einem Speedboot unterwegs, hatten Verpflegung und Schnorcheln inklusive und einen wirklich schönen Ausflug.

 

Ob große Hafenrundfahrt in Hamburg, die Fahrt über den Bodensee, Starnberger See oder Königssee oder die Fähre nach Norderney. Das sind alles keine Tagesfahrten - trotzdem bewegen sich die Preise alle um die 20€!

 

 

Eher vergleichbar ist vielleicht eine Schiffsfahrt von Cuxhaven nach Helgoland und zurück. Da ist man ähnlich lange und auf dem offenen Meer unterwegs. Dat kost dann aber auch schon 44€ und Verpflegung musste extra blechen. Schnorchel-Stopp: Fehlanzeige! Jedenfalls fast doppelt so teuer wie unser Ausflug nach Koh Phi Phi...

 

 

Wie sieht die Rechnung bis hier her aus?

Gestartet waren wir mit 853 € (Flüge und Unterkünfte) im Minus.

Die Wohnungsvermietung bringt 625€ in die Kasse. Frisör und Massage sparen zusammen 83 € und für die 3-Island Tour setzten wir mal die theoretische Ersparnis von 21 € mit ein. Damit kostet der Urlaub grad noch 124 €.

 

 

Was ist mit Transport?

Leider braucht man ein Taxi, um vom Flughafen in Phuket zur Unterkunft zu kommen und später dann das gleiche Spiel in die andere Richtung. Das hat uns pro Weg 25 € gekostet. In den Reiseberichten habe ich beschrieben, wie wir durch geschicktes Handeln weitere Taxifahrten vermeiden konnten.

 

Zusätzlich habe ich 2 Mal für jeweils 24 Stunden einen Roller gemietet, was inklusive Benzin 17 € gekostet hat. 2 Mal die 9 Uhr-Tageskarte in Hamburg kostet mit 12 € (alternativ eigenes Fahrzeug plus anteilig Steuern, Versicherung und Benzin und Verschleiß) aber auch nicht viel weniger...

 

Der Urlaub ist also durch den Posten "Transport" nochmal 55 € teurer geworden (2 x 25 € Taxi und 5 € weil Roller mieten teurer war als die Tageskarten). Damit stehen wir bei 179 €, die es noch zu decken gilt.

 

 

Zeit für den Joker Autovermietung! Ich mach es kurz: Ich habe die Karre nicht an einem einzigen Tag während meiner Abwesenheit vermietet bekommen!

Und das war mir vorher wirklich noch nie passiert.

 

 

Damit war der Selbstversuch grandios gescheitert! War nix mit kostenneutral reisen... Da hat der Freak wohl zu viel versprochen :(

 

 

Hätte, wenn und aber

Um dir einen Eindruck zu vermitteln, was Autovermietungstechnisch drin ist, habe ich ein paar Beispiele für dich:

 

Während ich Anfang 2016 für 3 Wochen in Thailand unterwegs war habe ich durch 3 Vermietungen in der Zeit 284 € eingenommen.

 

Als ich im Mai 10 Tage in Miami war kamen 175 € für 2 Vermietungen rein.

 

Betrachte ich die 20 Tage (also die Reisedauer) direkt vor der Reise, in der ich die Möglichkeit der der Kostenneutralität nachweisen wollte, kam ich auf 456 € aus der Autovermietung und in den 20 Tagen direkt nach der betreffenden Reise sogar auf 973 €!

 

Nur während meiner Abwesenheit ging diesmal einfach nichts. Anfragen gab es zwar wieder einige aber an irgendwas ist es immer gescheitert. Ist eben blöd, wenn man dann auf andere angewiesen ist, die die Übergabe für einen machen sollen.

 

Die müssen dann ja auch Zeit haben. Das war das Hauptproblem. Das ließ sich diesmal einfach alles nicht unter einen Hut kriegen.

 

Und wenn dir diese ganze Autovermietungsnummer zu bunt ist, habe noch eine weitere ganz kurze Anekdote, wie es auch ohne den Autovermietungs-Joker noch mit der Kostenneutralität hätte klappen können:

 

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Köln - Phuket - Köln für 340€

Die Langstreckenflüge die ich für 540 € ergattert hatte, gab es ein paar Wochen später für 340€. Exakt die gleichen Flüge. 200 € billiger. Das haut auch einen echten Freak aus den Socken!

 

Hätte ich zu dem Preis gebucht, wäre ich mit 21 € Überschuss aus dem Urlaub zurückgekehrt.

 

War aber eben nicht so...

 

 

Fazit

Mit diesem Artikel geht es mir darum Möglichkeiten, Denkweisen und Ideen aufzuzeigen. Eine Cent-genaue Abrechnung ist nicht der Sinn!

 

Ich behaupte auch nicht, dass ich der erste bin, der auf diese oder ähnliche Ideen kommt. In der Digitale Nomaden Szene ist das Ausnutzen der Geo-Arbitrage weit verbreitet.

 

Auch ist mir ganz klar, dass diese Ansätze bei weitem nicht jeden vom Hocker hauen werden. Ich gebe gerne zu, dass man dafür etwas freaky sein muss. Es ist nicht jedermanns Sache, seine Bude anderen zu überlassen. Oder sein Auto, dass man mehr liebt als die eigene Frau/Freundin und das man jeden Samstag auf Hochglanz poliert, an wildfremde Menschen zu vermieten.

 

Das ist auch kein Problem. Nur muss man seinen Urlaub dann eben ziemlich teuer bezahlen - oder zu Hause bleiben!

 

Auf die Ausgangsfrage "Kann eine Fernreise billiger sein, als zu Hause zu bleiben?" kann ich nun ruhigen Gewissens mit JA antworten. Auch wenn ich es in meinem Selbstversuch nicht geschafft habe. Ich habe aber die Erkenntnis gewonnen, dass es klappen KANN und ich werde sicher noch mal Anlauf nehmen, um es erneut zu versuchen.

 

Je länger man am Urlaubsziel bleibt, umso eher relativieren sich auch die Flugkosten. Wenn dann noch die Autovermietung wie gewohnt klappt und man das weiter spinnt wird Urlaub fast schon zum Geschäftsmodell, weil man dann tatsächlich einen Überschuss erwirtschaften kann.

 

 

Und du so?

Was hältst du von meinen Ansätzen? Völlig gaga? Oder kann man machen, wenn der Urlaub dadurch erschwinglich wird? Versuchst du auch irgendwie deine Urlaubsunkosten gering zu halten? Hast du weitere Ideen, wie das gelingen kann? Hast du vielleicht schon mal kostenneutral oder sogar mit Überschuss Urlaub gemacht? Oder darf die schönste Zeit im Jahr auch ruhig mal ein bisschen mehr kosten?

 

 

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Kommentare: 21
  • #1

    Der Finanzfisch (Dienstag, 11 April 2017 05:59)

    Moin Vincent, super geschrieben der Artikel. So günstig Urlaub zu machen: Respekt! Klingt so als hättest Du nicht verzichtet und trotzdem einen (fast) kostenneutralen Urlaub erhalten. ;-)

    Auch wenn die Rechnung vielleicht etwas geschönt ist: oder würdest du hierzulande wirklich zweimal im Monat zur Massage gehen? ;-)

    Ich finde die Umsetzung mit AirBnB super. Die Wohnung ist echt ein großer Posten, der traditionell im Urlaub hohe unnötige Kosten verursacht. Also Hut ab vor deiner Disziplin, das so durchzuziehen!

    Viele Grüße
    Tobias

  • #2

    Vincent (Dienstag, 11 April 2017 09:57)

    Bitte die Kommentarfunktion weiter oben, direkt unter dem Artikel benutzen.

  • #3

    V (Mittwoch, 12 April 2017 23:51)

    3

  • #4

    V (Mittwoch, 12 April 2017 23:59)

    4

  • #5

    V (Mittwoch, 12 April 2017 23:59)

    5

  • #6

    V (Donnerstag, 13 April 2017 00:00)

    6

  • #7

    V (Donnerstag, 13 April 2017 16:24)

    6

  • #8

    V (Donnerstag, 13 April 2017 17:02)

    8

  • #9

    V (Donnerstag, 13 April 2017 17:03)

    9

  • #10

    V (Donnerstag, 13 April 2017 17:05)

    10

  • #11

    V (Samstag, 15 April 2017 15:20)

    11

  • #12

    V (Montag, 17 April 2017 16:55)

    12

  • #13

    V (Mittwoch, 03 Mai 2017 17:55)

    13

  • #14

    V (Donnerstag, 04 Mai 2017 06:58)

    14

  • #15

    V (Donnerstag, 04 Mai 2017 06:59)

    15

  • #16

    V (Donnerstag, 04 Mai 2017 07:01)

    16

  • #17

    V (Samstag, 06 Mai 2017 20:26)

    17

  • #18

    V (Samstag, 06 Mai 2017 20:27)

    18

  • #19

    Sarah (Donnerstag, 31 August 2017 23:42)

    Hi,

    sehr interessanter Beitrag und gute Denkweise.
    Es ist sicher möglich, wie du auch beschreibst, dass man sich das Geld für die Kosten des Urlaubs, in der Reisezeit wieder hereinholt.
    Ich persönlich wäre einfach nicht der Typ für sowas, weil ich nicht möchte das fremde Personen in meine Privatsphäre eindringen.
    Aber wie es bekannt ist, gibt es gottseidank viele verschiedene Typen von Menschen und sicher auch genügend, die das mögen.

    Alles Liebe Sarag

  • #20

    Gustav Sucher (Mittwoch, 12 September 2018 14:53)

    Ein tolles Prinzip mit dem kostenneutralen Urlaub! Finde ich eine super Idee! Ist drivy eine Art das Auto zu vermieten oder zu beleihen? Die Beispielrechnungen sind echt gut! Danke dafür!
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  • #21

    pakar seo (Sonntag, 16 Juni 2019 00:39)

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