· 

Positives Ergebnis trotz Wirecard-Armageddon - Monatsabschluss Juni

Wenn andere Einnahmequellen auch mal 15.000 € Verlust ausgleichen...

Der freaky finance Monatsabschluss Juni 2020. Erfahre mehr über meine Einnahmen durch Zinsen, Mieten und alternative Investment. Nimm mit mir gemeinsam mein Gesamtvermögen unter die Lupe.

Das Juni-Update

Wie gewohnt kannst du meine Dividenden- und Optionseinnahmen für den letzten Monat in meinem Depot-Update nachlesen.

 

Heute gibt es wieder meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten, Immobilien-Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - zusammen mit den üblichen Blognews, einem Ausblick und Ankündigungen für den aktuellen Monat und die nähere Zukunft.

  

Schauen wir also in den Rückspiegel und beleuchten meine Einnahmen neben dem Job und alles, was sich sonst noch rund um meine Finanzen und freaky finance getan hat.

Am Ende des Artikels findest du das Video "Einnahmenreport Juni 2020", in dem ich das Depot-Update und diesen Monatsabschluss zusammenfasse. Darin vertiefe ich meine Aktienkäufe für über 58.000 € im letzten Monat, ich blicke kurz auf die offenen Wirecard-Puts und gehe auf Kommentare bzw. Fragen zum Depot-Update ein.

Meine Finanzen im Juni

Depot-Update

Die Erholung der Aktienmärkte seit den Crash-Tiefs Ende März lief bis in den Juni hinein. Seit einem Monat ist ein Seitwärtstrend in einer gewissen Range zu erkennen. Immer mehr Menschen erkennen, dass die krasse Aufwärtsbewegung nicht so recht zu dem passen mag, was Corona der Weltwirtschaft eingebrockt hat.

 

Die Berichterstattung schwankt täglich zwischen Himmel und Hölle und ist damit für mich schwer zu ertragen. Ist doch ok, dass niemand weiß, wie die weitere Entwicklung ist, aber diese ständig wie ein Fähnchen im Wind schwankenden Artikel und Kommentare kann man sich dann ja auch sparen - jedenfalls als Konsument.

 

Dass Nachrichtenportale Inhalte liefern müssen, verstehe ich, aber ich kann mich ja aktiv entscheiden, diese größtenteils zu ignorieren. Übelste Zeitverschwendung. Aber das ist auch nur meine Meinung dazu. Ich weiß leider auch nicht, wie sich die Kurse in den nächsten Wochen entwickeln werden, und deswegen beteilige ich mich nicht am Stochern im Nebel.

 

Ich habe im Juni Aktien für über 58.000 € gekauft. In aller Ausführlichkeit kannst du das in meinem Depot-Update nachlesen:

👉 Dividenden und Optionseinnahmen | Depot-Update Monat 06 / 2020

 

In den Kommentaren äußerte sich leichtes Unverständnis für diesen Aktienshoppingwahn. War ich der Meinung, dass der Zeitpunkt nun der richtige ist, um groß einzusteigen? Bin ich mir sicher, dass ich keine besseren Einstiegspreise bekommen werde? Natürlich nicht!

 

Aber irgendwann muss man dann ja mal investieren, wenn man dabei sein will. Den richtigen Zeitpunkt trifft man eh nie. Im Prinzip habe ich meine Tranchenkäufe aus dem Mai fortgesetzt. Den Großteil der Käufe konnte ich auch nicht mehr so stark beeinflussen, da sie über Put-Optionen zu Stande gekommen sind. Ich gehe auf die einzelnen Positionen und Käufe im Video "Einkommensreport Juni" noch einmal detailliert ein.

 

Passend dazu noch einmal eine Passage aus meinem letzten Monatsabschluss:

 

Wie man sieht, ist Market-Timing eine Disziplin, die die Wenigsten dauerhaft beherrschen und "Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie auch nicht, wenn sie steigen" (André Bartholomew Kostolany; Börsen- und Finanzexperte). Dazu passt, dass der größte Teil der Performance an wenigen starken Tagen passiert. Typischerweise wird nach Crashs gut aufgeholt. Wer an diesen wenigen Tagen nicht dabei ist, dem gelingt in der Regel nur eine Underperformance.

 

Merke:

  • Regelmäßiges und dauerhaftes Investieren ist also keine schlechte Idee!
  • Diversifikation senkt das Risiko! Breites Streuen deiner Anlagen verringert die Wahrscheinlichkeit von vernichtenden Wirkungstreffern.
  • Bleibe investiert! Diese Ausnahmephase wird eine Delle hinterlassen, aber auf lange Sicht wird sie nicht groß ins Gewicht fallen. Als langfristig orientierter Anleger kannst du auch einen solchen Crash ohne viel Panik aussitzen und an dir und deinem Depot vorbeiziehen lassen. 
  • Sparpläne können deine Börsenpsyche etwas entspannter sein lassen. Du kennst das Spiel: Gehen die Kurse runter, bekommst du mehr für dein Geld. Ein Schnäppchen schadet selten! Sparpläne (hol dir 20 € Bonus für deinen ersten Sparplan bei der Consorsbank*) haben zudem den Vorteil, dass sie automatisch ausgeführt werden. Das Thema Market-Timing wird damit ausgeklammert.
  • Mit etwas Disziplin kannst du aber auch mit Tranchenkäufen (ich nutze dazu Trade Republic* mit nur 1 € Gebühren pro Trade!) agieren, wenn du unsicher bist und nicht dein gesamtes Kapital auf einmal in den Markt schmeißen willst.  

Über das Für und Wider des Durchschnittskosteneffekts (Cost-Average-Effekt) empfehle ich dir die Lektüre dieses Artikels:

👉 Was es mit dem Cost-Average-Effekt wirklich auf sich hat

 

 

Meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten

Alles Wissenswerte über P2P-Kredite erfährst du auf meiner Unterseite dazu im Blog und in dem Buch "Das 1x1 der P2P-Kredite - Wie du richtig in Privatkredite investierst", das ich zusammen mit Sebastian Wörner geschrieben habe.

 

Die von mir aktuell genutzten Plattformen und die jeweiligen Renditen dazu. In Klammern wird der Stand vom Vormonat aufgeführt: 

  1. Swaper 14,10 % (14,18 %)
  2. Viventor 13,58% (13,61 %) 
  3. Bulkestate 13,48% (14,44 %)
  4. Flender 13,37 % (13,57 %)
  5. Iuvo 13,00 % (13,89 %)
  6. RoboCash 12,38 % (12,39 %) 
  7. PeerBerry 12,36 % (12,29 %)
  8. Mintos 12,32 % (12,33 %)
  9. Lenndy 12,11 % (12,11 %)
  10. Viainvest 12,00 % (11,99 %)
  11. Debitum Network 10,14 % (10,21 %)
  12. Twino 9,88 % (9,88 %)
  13. Fastinvest 9,64 % (9,37 %)
  14. EstateGuru 8,65 % (8,71 %)
  15. Crowdestate 8,26 % (8,05 %)
  16. Bondora Grow&Go 6,75 % 
  17. Bondora 6,49 % (6,62 %)
  18. Crowdestor (6,33 %) (6,12 %)
  19. Auxmoney 3,44 % (3,44 %) 

(Hinweis: Alle Anbieter sind mit Affiliatelinks hinterlegt!)

 

Die angegebenen Renditen stammen von den Anbietern aus meinen Anlegerdashboards, wenn sie dort ausgewiesen wird. Die übrigen habe ich aus meinen Aufzeichnungen aus Portfolio Performance entnommen.

 

Die mit Scamvorwürfen konfrontierte Plattform Grupeer habe ich nicht mit aufgeführt. Bitte überweise kein neues Geld zu dieser Plattform. Ich rechne damit, dass meine Einlage dort verloren ist, auch wenn Grupeer immer mal wieder kleine Lebenszeichen von sich gibt und zuletzt sogar die Buchungen in den Anlegeraccounts auf Stand gebracht hat. Auszahlungsanforderungen wurden aber seit März nicht bedient!

 

Die Renditen bei Fastinvest und Twino wären höher, wenn ich bei Fastinvest nicht im März unter Verzicht der Zinsen viele laufende Kredite verkauft hätte, um das Geld abziehen zu können (das Geld ist übrigens inzwischen auf meinem Konto eingegangen) und wenn die Fremdwährungsverluste (Rubel zu Euro) mir nicht zeitweise eine Negativrendite bei Twino beschert hätten.

 

Hinweis: Bei einigen Plattformen sind die Renditeangaben nicht aussagekräftig, weil dort (teilweise) mit endfälligen Krediten bzw. Zinsen gearbeitet wird.

 

Aktuelle Bonus/Cashback Aktionen der P2P-Plattformen:   

  • Twino* schenkt Neukunden, die meinen Empfehlungslink nutzen, 20 € Bonus, wenn mindestens 100 € auf der Plattform investiert werden.
  • Bei Mintos* bekommst du über meinen Empfehlungslink 0,5 % aller in den ersten 90 Tagen investierten Beträge als Bonus gutgeschrieben. 
  • Auch Estateguru* bietet ein Bonusprogramm an, wenn du dich über meinen Empfehlungslink auf der Plattform anmeldest. Dort bekommen wir beide jeweils 0,5 % der von dir in den ersten 3 Monaten getätigten Investitionen als Prämie gutgeschrieben.     
  • Bondora* schreibt dir 5 € quasi als Startguthaben auf dein Investorenkonto gut, wenn du dich über meinen Empfehlungslink registrierst!     
  • Bei Lenndy* bekommst du 10 € gutgeschrieben, wenn du dich über diesen Link registrierst und dort mindestens 100 € in Projekte investierst.

 

Meine Zinseinnahmen aus P2P-Krediten im Juni sind im Vergleich zum Vormonat um knapp 70 € gesunken. Sie belaufen sich auf insgesamt 296,15 € und gliedern sich folgendermaßen auf:

 

P2P-Kredite, Zinsen, Einnahmen Januar

 

 

Nachdem ich 2008 die ersten Erfahrungen im Bereich P2P-Kredite auf der deutschen Plattform Smava gemacht habe und ab 2010 auch bei Auxmoney*, bin ich im ersten Quartal 2016 bei Mintos*, Bondora* und Twino* eingestiegen. Etliche weitere osteuropäische Plattformen folgten. 

 

Über die Zeit kam einiges an Zinsen aus den von mir mitfinanzierten Kreditprojekten als Rendite zurück. Nachfolgend ein Überblick, wie sich meine bald 23.000 € P2P-Zinseinnahmen seit 2016 über die Jahre verteilen.

 

freaky finance, P2P-Kredite, Zinsen aus P2P-Krediten pro Jahr seit 2016, passives Einkommen, Privatkredite, Mintos, Bondora, Twino, Auxmoney

 

 

Zusammen mit dem Hobbyinvestor Sebastian habe ich ein Video zum Thema P2P-Kredite aufgenommen. Wir geben ein Update zu unserem Buch "Das 1x1 der P2P-Kredite - Wie du richtig in Privatkredite investierst".

 

Daraufhin haben wir beschlossen, kleine P2P-Updates in Videoform aufzunehmen. Dazu haben wir uns mit Sventja vom Rich Bitch Project noch eine erfahrene P2P-Investorin und Buchautorin dazu geholt, die ihre Erfahrungen und Meinungen mit einbringt. Gemeinsam besprechen wir die verschiedenen Plattformen, bei denen wir als Anleger aktiv sind. Wie sind unsere Erfahrungen dort und wie haben sie sich in der aktuellen Krise geschlagen?

Aktuell gibt es Videos zu

 

Weitere werden folgen. Die P2P-Updates gibt es auf meinem YouTube-Kanal:

👉 zur Playlist P2P-Kredite Update 2020

 

Entwicklung meines Gesamtvermögens

Die Entwicklung meines Gesamtvermögens stagnierte im Juni und die Auswertung ergab ein minimales Minus von 0,03 %

 

freaky finance, Gesamtvermögen, prozentuale Veränderungen der letzen 12 Monate, Diagramm

freaky finance Blognews im Juni

Die meisten meiner Jahresziele ("Zielecheck für 2019 und was ich dieses Jahr erreichen will") sind durch Corona Makulatur. Ein Ziel war aber das Runterfahren der Artikelfrequenz, um meine anderen Aufgaben auch noch zu schaffen. Im Juni sind es dann auch nur 3 Artikel auf freaky finance geworden.

 

2 Artikel sind dabei gesetzt und haben ihren festen Platz im Redaktionsplan:

In der ersten Woche eines neuen Monats veröffentliche ich mein Depot-Update für den vorangegangenen Monat, und in der Woche danach gibt es meinen Monatsabschluss. Was ich darüber hinaus noch an Artikeln in einem Monat unterkriege, ergibt sich meistens spontan und teilweise von allein.

 

Ich bedanke mich bei den immer zahlreicher werdenden Lesern und bei meinem Gastautor des Monats. Richard hat hier im Blog einen ausführlichen Artikel über Kryptolending als Alternative zu den bekannten P2P-Krediten veröffentlicht:

👉 Investieren in mit Kryptos besicherte Kredite

  

 

Dazu gab es noch 6 Videos von mir auf YouTube und 2 neue Podcastfolgen.

 

 

Neue Videos auf meinem YouTube-Kanal im Juni

Mit nun schon über 2.000 Abonnenten wird auch der freaky finance YouTube-Kanal immer beliebter. Folgende Videos sind neben den oben bereits aufgeführten P2P-Updates im Juni online gegangen: 

Neue Podcasts veröffentlicht: P2P-Kredite in Crash und Krise unter der Lupe

Seit Corona stehen auch P2P-Kredite im Fokus und mehr denn je auf dem Prüfstand. Eine echte Feuerprobe für diese vergleichsweise junge Anlagemöglichkeit. Über die Gefahren, Besonderheiten und auch Chancen spreche ich in einer Folge mit Steffen Kriese vom YouTube-Kanal Wirtschaft verstehen, und in der anderen Folge habe ich Sebastian den Hobbyinvestor und Mitautor meines Buches "Das 1x1 der P2P-Kredite - Wie du richtig in Privatkredite investierst" (zum Buch bei Amazon*) am anderen Ende der Leitung. 

 

  

Den freaky finance Podcast gibt es bei:

 

SUBSCRIBE ☝️   

 

  

Die freak finance Telegramgruppen

Die Telegram-Gruppe "Optionshandel für Anfänger" habe ich ja an verschiedenen Stellen bereits mehrfach erwähnt. Dort haben sich innerhalb kürzester Zeit viele Einsteiger und auch erfahrene Optionäre zusammengefunden (aktuell schon über 800 Mitglieder), um fleißig über den Optionshandel zu palawern und sich gegenseitig zu unterstützen. Es gibt dort keine dummen Fragen - nur hilfreiche Antworten. Wenn du magst, folge dem Link und komm einfach dazu:

 

👉 Telegram-Gruppe "Optionshandel für Anfänger"

 

In der Folge habe ich weitere Gruppen angelegt, um die Themen etwas zu trennen. Wir freuen uns über weitere Mitglieder und deren Beiträge:

 

👉 Aktien, Dividenden und Diverses

 

👉 Crowdinvesting Pre-Alerts und Projektbesprechungen

 

👉 P2P-Kredite News und Chats

 

 

Meine Blogeinnahmen im Juni

Der Blog hat mir im letzten Monat 1.787,17 € (nach Kosten, vor Steuern) eingebracht. Ich reporte hier ganz bewusst den Betrag, der nach allen Kosten übrig bleibt. Die Einnahmen sind entsprechend höher, aber einiges rund um freaky finance kostet auch Geld. Da ich das Geld nicht doppelt ausgeben kann, zeige ich hier - im Gegensatz zu anderen, die ihre Einnahmen öffentlich machen - nur das, was übrig bleibt. Und das muss ich dann auch noch versteuern. Da das erst im Nachhinein mit der Steuererklärung passiert, kann das an dieser Stelle noch nicht betrachtet werden.

 

 

Einnahmenreport Juni

  • Dividenden: 1.546,10 € (brutto)
  • Optionshandel: -11.284,74  (brutto)
  • P2P-Zinsen: 296,15 € (brutto)
  • Blogeinnahmen: 1.787,17 € (nach Kosten, vor Steuern)
  • Mieteinnahmen Wohnungen: 2.079,57 € (nach Kosten, vor Steuern)
  • Transportervermietung: 3.750,68 € (brutto)
  • Crowdinvesting Zinsen: 25 € (brutto)
  • Diverses (Zinsen, Prämien, Boni und kleinere Einnahmen): 2.327,65 € 

  

Insgesamt komme ich mit allen meinen Einnahmequellen auf einen Betrag von 527,58 € neben meinem Gehalt als Angestellter. 

  

Und das trotz des heftigen Rückschlages durch den Skandal um Wirecard, der mich bisher allein fast 15.000 € gekostet hat! Dass ich einen solch hohen Verlust mit anderen Einnahmen mehr als ausgleichen kann, macht mich fast ein bisschen stolz. Der Ärger über den Verlust mit Wirecard überwiegt dann aber doch deutlich, zumal nächste Woche wie gesagt 3 weitere Puts auslaufen, die mir 300 Wirecard Aktien zu einem Durchschnittspreis von über 30 € pro Stück ins Depot spülen...

 

Zu den Einnahmen aus Vermietungen ist anzumerken, dass eine Wohnung im Juni weiterhin leer stand, aber inzwischen ein neuer Mieter zum 15.07. gefunden ist. 

 

Die hohe Einnahme bei der Transportervermietung resultiert aus einem Schaden, der nach Gutachten bezahlt, aber nicht repariert wurde. Dem steht also eine deutliche Wertminderung des Fahrzeugs gegenüber. Der Schaden ist aber nur optischer Natur und hat keinerlei Einfluss auf die weitere Vermietungen und daraus resultierende Erträge. Ab einem gewissen Alter lohnt es sich nicht mehr, Schönheitsfehler an solchen Nutzfahrzeugen auszubessern. Da nimmt man lieber das Geld. Was man hat, das hat man!

 

Der Betrag, den ich unter Diverses aufführe, ist diesmal so hoch, weil mir ein seitens der Bausparkasse gekündigter Bausparvertrag ausgezahlt wurde. Dieser wurde mir gekündigt, weil die Verzinsung bei Nichtinanspruchnahme eines Darlehens für heutige Verhältnisse paradiesisch hoch waren und die Bedingungen für eine solche Kündigung erfüllt waren. Die Bonuszinsen beliefen sich bei Auszahlung auf satte 1.968,93 €.

 

 

Einnahmenreport Juni als Video

Die Zusammenfassung aller meiner Einnahmen neben dem Job und somit eine Kombination aus meinem Depot-Update und dem Monatsabschluss gibt es seit diesem Jahr auch als Video auf meinem YouTube-Kanal.

 

Für das heutige Video habe ich mir für den Exklusivteil überlegt, etwas genauer auf meine Aktienkäufe im letzten Monat und die Kommentare dazu unter dem Artikel zu schauen und diese zu beantworten. Außerdem gehe ich auf die verbleibenden Wirecard Puts ein und wie ich damit umgehe.

 

Gute Unterhaltung mit dem Rückblick auf den Juni. Und checke unbedingt das Gewinnspiel am Ende des Videos - es gibt tolle Preise zu gewinnen!

 

Ausblick

Immopreneur Kongress 2020

Viele Veranstaltungen in letzter Zeit wurden wegen Corona abgesagt. Der Immopreneur Kongress in Darmstadt ist noch eine Weile hin und kann sicherlich am geplanten Datum stattfinden.   

 

Ob ich auch bei der 5. Auflage dabei bin, kann ich noch nicht sicher sagen. Das soll dich aber nicht davon abhalten, dir schon mal dein Ticket für das Megaevent der Immobilienbranche zu sichern. Billiger wird es nicht - im Gegenteil: Die Preise steigen, je näher das Veranstaltungsdatum rückt...

 

Außerdem sind die Tickets begrenzt und heiß begehrt. Die Masse an Tickets wird tatsächlich immer direkt auf dem Kongress für das Folgejahr verkauft. Daran kann man auch erkennen, dass die Besucher hochzufrieden sind und gerne wieder kommen. Greif zu - die Tickets werden mit der Zeit immer teurer!

 

👉 Hol dir dein Ticket für den Immopreneur-Kongress in Darmstadt

 

         Immopreneur Kongress 2020

 Am 14. und 15. November 2020 findet der nächste Immopreneur Kongress in Darmstadt statt. Ein Kongress für innovative Immobilieninvestoren – einmalig im deutschsprachigen Raum.

 

Sichere dir schon jetzt dein Ticket und nutze das Pre-Booking* für Schnellentschlossene zu unschlagbaren Frühbucherpreisen!

  Klicke hier für DEIN Ticket!*

 

             Hier kannst du meinen Erfahrungsbericht über den Immopreneur Kongress 2017 nachlesen. Über meinen Besuch 2018 habe ich sogar einen Zweiteiler geschrieben! So waren der Samstag und der Sonntag.

Und auch für 2019 gibt es natürlich einen Artikel.  

 

 

Meine Empfehlungsseite:

Kennst du schon meine Empfehlungsseite?

 

Dort stelle ich Produkte und Dienstleistungen vor, die ich selber nutze oder für empfehlenswert halte.


👉 Meine Empfehlungen

 

 

Werde Teil der Freak Nation Community!

Eines Tages hatte ich die spontane Idee, eine Facebook-Gruppe zu gründen. Darin wird munter über Finanzthemen diskutiert. Bereits über 880 Freaks und Freakinnen füllen die Community heute mit Leben! Ein kleiner, aber feiner Wachstumswert würde ich sagen.

 

Auch der Spaß kommt dort nicht zu kurz. Wir freuen uns über weitere Mitglieder, und ich möchte dich herzlich einladen, dabei zu sein. Auch die lieben Blogger-Kollegen (m/w) dürfen sehr gerne dazukommen und die Gruppe bereichern!   

 

 

Fragen, Anregungen, Feedback, ...

Wie ist dein Juni gelaufen? Hat dich der Wirecard-Niedergang auch getroffen oder hast du den Braten rechtzeitig gerochen und bist verschont geblieben? Was waren deine Erfolge, und welchen Herausforderungen siehst du dich aktuell gegenüber?

 

Ich freue mich auf deine Kommentare und Fragen! 

 

Hat dir der Artikel gefallen?

Abonniere meinen Newsletter "Die Finanzbombe" und gib der Facebook-Seite einen Daumen. Beides kannst du oben rechts in der Sidebar erledigen.

 

So verpasst du keine neuen Inhalte und bekommst zusätzlich nützliche Tipps.

 

 

Titelbild: pixabay.com ©kalhh (CC0 Creative Commons; bearbeitet von V.  Willkomm)


Das könnte dich auch interessieren

beliebtester Artikel 

Mein Weg in die finanzielle Freiheit 



* = Affiliate Link

Transparenz: Bei mit einem * gekennzeichneten Link handelt es sich um einen Affiliate Link. Wenn du dich über einen solchen Link anmeldest oder etwas kaufst, hast du dadurch keinerlei Nachteile und bekommst vielleicht sogar ein kleines Startpräsent o.ä. - vor allem unterstützt du damit aber meinen Blog. 

Und dafür sage ich an dieser Stelle bereits DANKE!

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 4
  • #1

    Familien Finanzen im Griff (Mittwoch, 15 Juli 2020 10:04)

    Wirklich sehr interessanter Einnahmen-Report. Mit Wirecard ist natürlich eine Misere, aber immerhin bist du mit einem kleinen Plus raus.

    Ich bin auf den nächsten Report sehr gespannt.

    Gruß Stefan

  • #2

    Sventja (Donnerstag, 16 Juli 2020 20:38)

    Hey Vincent,

    wirklich beeindruckend - das habe ich so bei noch keinem anderen gesehen, dass er einerseits derartige Verluste eingefahren hat, aber diese gleichzeitig durch seine passiven Einkommensströme und sein Online-Business wieder so elegant ausgeglichen hat. Wow!! Das beruhigt doch sicher ungemein - dass so ungefähr alle Weltuntergänge gleichzeitig kommen können (und zwar wortwörtlich), und Dich das trotzdem finanziell nicht mehr aus der Bahn werfen kann.

    Wahnsinn, was Du da geschaffen hast. HUT AB!!

    ... wenn der Wirecard-Mist ausgestanden ist, reicht es für die nächsten 10 Jahre aber erstmal mit Verlusten, ok? ;-)

    Herzliche Grüße
    Sventja

  • #3

    Vincent (Donnerstag, 16 Juli 2020 22:02)

    Moin Stefan,
    danke für dein Interesse.
    Der nächste Einnahmenreport kommt gewiss!

    Beste Grüße
    Vincent

  • #4

    Vincent (Donnerstag, 16 Juli 2020 22:51)

    Moin Sventja,
    ehrlich gesagt hat mich das Ergebnis selbst ein bisschen überrascht. Es war tatsächlich ein ganz gutes Gefühl, dass ich durch meine breite Aufstellung auch mal so einen krassen Fehltritt ausgleichen kann. Mal sehen, ob das diesen Monat mit dem 2. Teil meines Wirecard-Dramas auch wieder klappt.

    Auf jeden Fall reicht es mir dieses Jahr wirklich mit den Klatschen.
    Aber das kann man sich ja nicht unbedingt aussuchen.

    Danke für deine Annerkennung und den Kommentar!
    Beste Grüße
    Vincent