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Mein letzter Arbeitstag - Der Sommer gehört mir!

4 Monate abpimmeln - Die schönste Jahreszeit ohne Hamsterrad

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Meine berufliche Auszeit von Anfang Juni bis Ende September

Letzte Woche habe ich berichtet, wie meine - trotz der auch vorhandenen Nachteile - geliebte 3 Tage-Woche mit meiner beruflichen Entsendung nach Frankreich endete. Anfang Mai kehrte ich also in den Normalmodus an meinen Heimatstandort zurück.

  

Allerdings nicht ohne mir vorher Gedanken gemacht zu haben, wie es weitergehen soll. Zu sehr hatte ich mich an die viele hamsterradfreie Zeit gewöhnt. Heute war mein letzter Arbeitstag - es folgen 122 freie Tage ohne Hamsterrad!

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Der ursprüngliche Plan

Rückblende: Vor gut 3 Jahren bin ich zum wiederholten Male in das Abenteuer Entsendung nach Frankreich gestartet. Geplant war diese für 13 Monate. Schon länger schwirrte mir ein Sabbatjahr im Kopf herum. Organisatorisch und betriebstechnisch empfand ich den Zeitpunkt dafür direkt im Anschluss an die Entsendung ideal. Auszeiten zwischen einem und 12 Monaten werden seitens meiner Firma angeboten und relativ problemlos genehmigt.

 

Gespräche mit meinem damaligen Vorgesetzten und der Personalabteilung verliefen gut. Ich verabschiedete mich Richtung Frankreich und plante nach meiner Rückkehr ein Jahr „Care for Life“, wie die Freistellung bei uns so schön heißt.

 

 

Das echte Leben

Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt und drittens in meiner Firma sowieso! Aus den geplanten 13 Monaten Auslandseinsatz (ich habe noch das: „Es geht AUF KEINEN FALL länger!“ vom Chef im Ohr) wurden bekanntlich 37 Monate in Frankreich. Natürlich waren die jeweiligen Verlängerungen auch von mir gewollt. 

 

Über so einen Zeitraum ändert sich aber so einiges im Leben - so auch bei mir! Es galt also neu zu planen. Der Wunsch nach einem Sabbatical bestand unbedingt weiter, und gleichzeitig wurde mir klar, dass ich möglichst nie wieder Vollzeit arbeiten möchte. Ein Wohlfühl-Kombiplan quasi! 

 

 

Care for Life - Die Auszeit

Sich um sein Leben kümmern! In einem Jahr Auszeit kann man viel machen. Wie die meisten wollte ich durch die Welt reisen. Ich liebe das Reisen! Europa, Asien, Afrika – Australien und Amerika… Die meisten Kontinente (außer Europa) müssen warten!

 

Aufgrund privater Gegebenheiten und meiner deutlich länger als geplanten Auslandstätigkeit entschied ich mich nun für eine viermonatige Auszeit und das nationale Reisepaket. Ich wollte nach über 3 Jahren im Ausland denjenigen, die auf mich gewartet und mich vermisst haben, einfach nicht sagen, dass ich mal eben ein Jahr auf Weltreise gehe. Den hamsterradfreien Sommer werde ich in heimischen Gefilden verbringen. Dazu später noch mehr.

 

Oliver von Frugalisten.de hat es letztes Jahr vorgemacht: Wie es zu seiner dreimonatigen Auszeit kam, und wie er diese gestaltet hat, kannst du hier nachlesen. Was er "ausgepimmelt" oder "rumpimmeln" nennt, kenne ich unter "abpimmeln". Die Settings weisen einige Parallelen auf :)

 

Die vier Monate Juni bis einschließlich September decken den Sommer perfekt ab. Der Sommer kann mit etwas Glück auch in Deutschland schön sein. Wenn sich das Mai-Wetter fortsetzt, brauche ich keine Fernreisen, um auf meine Kosten zu kommen. Deutschland hat viele schöne Ecken, und die meisten davon habe ich noch nicht (vollständig) erkundet. Familie und Freunde werden mich auch mal wieder zu Gesicht bekommen.

 

 

Die Konditionen

Oder: Was kostet mein arbeitsfreier Sommer?

 

Das Konzept Care for Life basiert auf einer Freistellungsphase und einer zum Freistellungsvertrag gehörenden nachgelagerten Arbeitsphase. Während der gesamten Zeit bekommt man 75% seines Gehalts weiter.

 

In meinem Fall bedeutet das: 4 Monate Freistellung bei 75% Gehalt, worauf eine 12-monatige Arbeitsphase folgt, in der ich ebenfalls nur 75% meines Gehalts bekomme. Der Gesamtzeitraum ist immer viermal so lang wie die eigentliche Freistellung bzw. ist die nachgelagerte Arbeitsphase zum Abarbeiten der Schuld immer dreimal so lang wie die Phase der Freistellung.

 

 

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Schaubild Funktionsweise Care for Life

 

 

Ich bezahle meine Auszeit somit natürlich selbst, aber es gibt keinen Zeitraum, in dem ich gar kein Gehalt bekomme. Das ist eine tolle Lösung! Denn auch wenn ich auf das Einkommen nicht angewiesen bin, bringt das den entscheidenden Vorteil mit sich, dass ich weiterhin ganz normal krankenversichert bin und die Beiträge nicht komplett selbst bezahlen muss, was bei einer Auszeit ohne Gehalt wohl der Fall wäre.

 

 

Warum nur 4 Monate Auszeit?

Warum habe ich mich nun aber für 4 statt 12 Monate Sabbatical entschieden? Zum einen, weil ich eh nicht auf große Reise gehe und zum anderen gibt es eine Sperrfrist für die nächste mögliche Auszeit. Und zwar beträgt die 2 Jahre ab dem Zeitpunkt, an dem man seine Schulden quasi wieder reingearbeitet hat; also ab dem Ende des Gesamtzeitraumes inklusive nachgelagerter Arbeitsphase.

 

Bei einem Jahr Freistellung würde es anschließend 3 weitere Jahre dauern, um auf Null zu kommen (Schuld abbauen), und dann würde die zweijährige Sperrfrist beginnen. Ich könnte also frühestens 5 Jahre nach einer einjährigen Auszeit erneut in Care for Life gehen!

 

Weil der Weltreiseplan hoffentlich nur aufgeschoben und nicht aufgehoben ist und ich bis dahin nicht 6 Jahre (1 Jahr Auszeit, 3 Jahre Arbeitsphase und 2 Jahre Sperrfrist) warten will, habe ich mich diesmal für die Light-Variante mit 4 Monaten entschieden. So könnte ich theoretisch in etwas über 3 Jahren in die nächste Auszeit gehen.

 

Natürlich ist mir klar, dass bis dahin ne Menge Wasser die Elbe runter fließt und sich so einiges wieder ändern kann (siehe oben; Absatz: Das echte Leben), aber so ist es nun erstmal eingetütet, und es fühlt sich gut an!

 

Durch "Sondertilgungen" kann ich meine Schuld auch schneller abgelten und so auch die Phase bis zur nächsten möglichen Auszeit verkürzen!

 

 

28h/Woche - Die Arbeitszeitreduzierung

Aber damit nicht genug! Der kluge Mann baut vor, und in weiser Voraussicht habe ich meine Arbeitszeit reduziert. Schließlich gehe ich ab Oktober wieder ins Büro. Und verwöhnt durch 2 Jahre 3 Tage-Woche kann ich mir eine Vollzeitstelle im Moment nicht vorstellen. Ich habe sogar eine Abteilung gefunden, in der ich die 28 Stunden auf 4 statt der normalerweise bei uns gewünschten 5 Arbeitstage verteilen kann. Immerhin 4 Tage-Woche :)

 

Die Arbeitszeitreduzierung gilt ab Juni, damit Freistellungsphase und Arbeitsphase auf der gleichen Stundenanzahl beruhen.

 

Es ist einfach an der Zeit, die Ernte einzufahren! Ich habe jahrelang hart gearbeitet. Wer mich in den letzten 2 Jahren kennengelernt hat, wird sich das zwar kaum vorstellen können, dafür erkennen mich alte Kollegen und Weggefährten kaum wieder.

 

Es war immer mein Ziel, in jungen Jahren Gas zu geben und später davon zu zehren. Ohne die unerwartete und plötzliche Chance auf die 3 Tage Woche damals hätte ich mich wahrscheinlich auch sehr schwer mit der Umsetzung getan. Manchmal muss das Schicksal eben nachhelfen, und nun kann ich die freie Zeit auch genießen, ohne mir auszurechnen, was ich in der gleichen Zeit (an Überstunden) verdienen würde.

 

Und wer diesen Blog regelmäßig verfolgt, weiß, dass ich ja nun auch nicht gänzlich untätig bin, wenn ich nicht ins Büro gehe. Die ganzen „passiven“ Einkommensströme verlangen ganz schön Aufmerksamkeit :P

 

 

Warum ich nicht komplett kündige

Ich werde oft gefragt, warum ich den Job nicht ganz aufgebe. Manch einer mag es kaum glauben: Ich übe meinen Beruf wirklich gerne aus! Es belastet mich kaum, meiner Arbeit nachzugehen. Ich habe wenig auszustehen und werde vergleichsweise fürstlich entlohnt. Das ist auch ein Resultat meiner früheren Anstrengungen.

  

Natürlich bin ich auch ein bisschen stolz auf das Erreichte und nicht daran interessiert, diesen Status leichtfertig herzuschenken. Ich möchte vorerst keinen Arbeitsplatz kündigen, nachdem sich 80% der arbeitswilligen Bevölkerung die Finger lecken würden!

 

Der einzige Konflikt, der sich ergibt, ist die Zeit! Eigentlich habe ich gar keine Zeit, im Angestelltenverhältnis arbeiten zu gehen! Stundenreduzierung ist da eine gute Lösung. Wenn ich richtig informiert bin, kann man bei uns bis auf 15 Wochenstunden reduzieren, was ich mir mittelfristig durchaus vorstellen kann.

 

Angenehmer Nebeneffekt ist, dass mir der Arbeitgeber die Hälfte meiner Krankenversicherungsbeiträge zahlt und meine Betriebsrente stopft! Außerdem ist es auf der einen Seite ein gutes Gefühl, jederzeit kündigen zu können, wenn es mir doch mal zu blöd wird oder es zeitlich gar nicht mehr passt. Auch wenn die Firma mir kündigt, habe ich kein echtes Problem.

 

Andererseits ist es ein ebenso schönes Gefühl von Sicherheit, einen festen Arbeitsplatz zu haben. Wenn doch mal irgendwas gehörig schief läuft, ist das ein sicherer Hafen. Ich kann meine Arbeitsstunden wieder hochschrauben und mein Gehalt damit recht schnell ziemlich krass pimpen...

 

 

Der Freak on Tour

Während meiner Auszeit werde ich immer mal wieder mit meinem Transporter (Freakmobil) durch die Republik (plus Österreich) cruisen. Ich möchte Familie und Freunde besuchen und schöne Orte und Plätze entdecken.

  

Durch den stetigen Austausch mit vielen Lesern ist mir auch die Idee gekommen, dass man sich mal persönlich treffen könnte. Vielleicht hat ja der eine oder andere, der zu weit weg von Hamburg oder München wohnt und es nicht zu den Lesertreffen schafft, Lust, mich zu treffen, wenn ich auf FF-Tour (FF wahlweise für freaky finance oder Finanzielle Freiheit) bin. Ich freue mich auf ein Treffen mit dir!

 

 

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Meet the Freak

Egal, ob wir bereits in irgendeiner Art in Kontakt sind oder du dich bisher vornehm zurückgehalten hast, kannst du mir gerne dein Interesse signalisieren. Schreibe mir den Ort in die Kommentare oder melde dich per Mail bei mir. Dann schaue ich, ob ich in der Nähe vorbei komme und wir etwas ausmachen können.

 

Es geht um einen zwanglosen Austausch, gerne über Finanzen und Reisen, aber auch ganz andere Themen können interessant sein. Es kann auch auf gemeinsame Freizeitaktivitäten hinauslaufen. Wandern, Laufen, Konzerte,… es kann alles Mögliche sein.

 

Besonders freuen würde ich mich, wenn ein Paraglider, Drachen- oder Segelflieger dabei ist. Ich würde gerne mal mit fliegen :) Wenn mir jemand einen kleinen Einführungskurs zum Kitesurfen geben kann, wäre ich auch dankbar! In allen Fällen würde ich mich selbstverständlich auch erkenntlich zeigen!

 

Natürlich freue ich mich auch, wenn andere Blogger sich melden und sich ein Treffen ergibt. Egal, ob dadurch eine Kooperation, ein schöner Kontakt oder Ähnliches ergibt. Ich bin für vieles offen und würde versuchen, es einzurichten, wenn es zeitlich und örtlich passt. Ich bin gespannt, was sich ergibt!

 

Lass uns was draus machen und den Sommer rocken!

 

Wahrscheinlich nicht täglich, aber doch recht häufig werde ich auf meinen Social Media Kanälen über meine Auszeit bzw. die Erlebnisse berichten. Vielleicht ergibt sich ja so etwas wie ein Auszeit-Tagebuch. Höchste Zeit also, mir dort zu folgen! Die Follow-Buttons findest du rechts in der Sidebar ziemlich weit oben.

 

 

freaky finance empfiehlt:

Auszeit - Raus aus dem Hamsterrad*

 

Wer träumt nicht davon, für eine Weile mal alles hinter sich zu lassen und einfach nur Zeit für sich selbst zu haben? Raus aus dem alltäglichen Hamsterrad und auftanken, einfach mal das machen, worauf man Lust hat und seine Zeit frei gestalten - eine Auszeit ist diese Pause vom Alltag, die all das möglich macht. Das Buch ist ein inspirierender Ratgeber, der die vielen Gesichter einer Auszeit aufzeigt, begleitet von motivierenden Erlebnisberichten ehemaliger Auszeitler und einer Vielzahl von Adressen, Tipps und nützlichen Informationen zur Gestaltung deiner Auszeit. Wie ein Kompass weist das Buch dir den Weg in deine Auszeit und ist eine ideale Einstiegsliteratur zum Thema Sabbatical.

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Und du so?

Was hast du über den Sommer geplant? Eine schöne Reise? Ein cooles Festival?

Oder steckst du im Hamsterrad fest, weil du beispielsweise in der Probezeit bist, andere Kollegen in der Ferienzeit Vorrang beim Urlaub haben, weil sie Eltern sind oder Ähnliches?

 

Hast du schon mal eine Auszeit vom Job genommen und hast vielleicht noch einen heißen Tipp für mich? Wie findest du die "Freak on Tour"-Idee? Hast du Lust, mich zu treffen?

 

Ich freue mich auf deine Kommentare und Fragen! 

 

Diskutiere auch in der Facebookgruppe Freak Nation mit uns über alle möglichen Finanzthemen! 

 

Kommst du zum Finanzblog-Lesertreffen in Hamburg? Viele Finanzblogger und finanzinteressierte Menschen werden wieder einen sehr interessanten Abend verleben. Komm doch einfach dazu!

 

 

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Titelbild: pixabay.com © mohamed_hassan (CC0 Creative Commons; bearbeitet von V.  Willkomm)


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Kommentare: 18
  • #1

    Der Finanzfisch (Donnerstag, 31 Mai 2018 20:42)

    Beneidenswert. Aber du hast es dir verdient! :-)

    Freue mich auf das Lesertreffen.

    Beste Grüße
    Tobias

  • #2

    Götz (Donnerstag, 31 Mai 2018 21:19)

    Glückwunsch zur erfolgreichen Ernte, Vincent! Ich muss noch'n büschen weiter säen und gießen bis es bei mir reicht.

    Viele Grüße
    Götz

  • #3

    Vincent (Donnerstag, 31 Mai 2018 23:47)

    Moin Tobias!
    Besten Dank :) und auf das Lesertreffen freue ich mich auch.
    Das wird sicher wieder sehr interessant!
    Bis dann!

    Gruß
    Vincent

  • #4

    Vincent (Donnerstag, 31 Mai 2018 23:50)

    Hi Götz!
    Ob die Ernte erfolgreich wird muss sich zeigen. Wenigstens bin ich erstmal in der Erntephase angekommen. Mal sehen, ob ich was gescheites draus mache ;)
    Hoffe dich auch wieder beim Lesertreffen zu sehen.

    Bis dann!
    Gruß
    Vincent

  • #5

    MichaMünster (Freitag, 01 Juni 2018 21:56)

    Hey Vincent, das hört sich prima an. Genieß die Zeit, und ich habe mir vorgenommen mehr in Deinem Blog zu lesen und zu lernen. Lieben Gruß

  • #6

    Finanzmixerin (Samstag, 02 Juni 2018 09:06)

    Sehr coole Sache, Vincent.

    Du wirst sicherlich einen unvergesslichen Sommer haben.

  • #7

    Hobbyinvestor (Samstag, 02 Juni 2018 11:21)

    Echt geile Sache.
    Ich wünschte mein Arbeitgeber, würde auch ein solches Modell anbieten.

    Dann wünsch ich dir einen schönen Sommer!

  • #8

    Mirko (Samstag, 02 Juni 2018 20:49)

    Das ist ja mal richtig mega! Geile Sache dieses Arbeitszeitmodell. Du kannst dich wirklich glücklich schätzen und bist ein Vorbild für viele andere die sich täglich im Hamsterrad quälen, finde ich. Mit ständiger Bildung in Sachen Finanzen und einem konkreten Plan muss die finanzielle kein Traum bleiben, du machst es uns vor!

    Bin schon auf deine Erlebnisse der "Tour de Freak" gespannt! :-)

  • #9

    Vincent (Sonntag, 03 Juni 2018 11:16)

    Hallo Micha!
    Vielen Dank für die guten Wünsche und ich freue mich, dass du nun öfter hier reinschaust. Ich wünsche dir auch viel Erfolg bei der Umsetzung. Wenn du Fragen hast melde dich gerne jederzeit. Du kannst auch die Schwarmintelligenz in unserer Facebook-Community "Freak Nation" nutzen und dort Fragen stellen oder andere Mitglieder unterstützen!

    Beste Grüße
    Vincent

  • #10

    Vincent (Sonntag, 03 Juni 2018 11:18)

    Hallo Finanzmixerin Tanja,
    ich hoffe es. Die Voraussetzungen sind ja geschaffen!
    Und vielleicht klappt es ja auch mit dem Treffen noch :)

    Beste Grüße
    Vincent

  • #11

    Vincent (Sonntag, 03 Juni 2018 11:21)

    Moin Hobbyinvestor Sebastian!
    DU kannst es ja deinem Arbeitgeber mal vorschlagen. Viele sind ja heute bereit (gezwungenermaßen) etwas in Sachen Work/Life-Balance anzubieten, um gute Mitarbeiter zu bekommen bzw. zu halten.

    Vielen Dank für die guten Wünsche. Wir sehen uns in 2 Wochen beim Finanzblog-Lesertreffen!

    Beste Grüße
    Vincent

  • #12

    Vincent (Sonntag, 03 Juni 2018 11:26)

    Moin Mirko!
    Ich bin absolut glücklich mit meinem Arbeitgeber und unendlich dankbar für die Möglichkeiten, die ich dort habe. So bin ich auch nach 25 Jahren in dieser Firma so motiviert, dass ich wie im Artikel beschrieben momentan nicht den Wunsch verspüre, ganz auszuseigen.

    "Tour de Freak" hört sich auch sehr gut an :)
    Ich werde berichten!

    Vielen Dank für deinen Kommentar!

    Beste Grüße
    Vincent

  • #13

    Alexander Raue (Mittwoch, 06 Juni 2018 11:08)

    Hallo Vincent,

    es ist spannend zu sehen, wie strukturiert du bei der ganzen Sache vorgehst. Das gefällt mir. Eventuell kann ich mir bei dieser Auszeitplanung etwas bei dir abgucken. Habe selber gerade aus Motivations- und Pendelgründen den Job gewechselt und werde schauen, wie es dort weiter geht.

    Liebe Grüße,
    Alexander vom vermietertagebuch

  • #14

    Vincent (Donnerstag, 07 Juni 2018 22:18)

    Moin Alexander,
    ich wünsche dir, dass der Jobwechsel den gewünschten positiven Effekt hat und bedanke mich für deinen netten Komemntar!

    Beste Grüße
    Vincent

  • #15

    easydividend (Montag, 18 Juni 2018 13:29)

    Hey Vincent,

    hast es dir verdient! Ich finde es immer wieder cool zu sehen wie oft du unterwegs bist. :) verfolge dich ja immer auf Instagram.

    Wenn du mal in den Osten von Österreich kommst, sag Bescheid. weißt ja wie du mich erreichen kannst. :)

    mfG Chri

  • #16

    Vincent (Montag, 18 Juni 2018 23:43)

    Moin Chri,
    besten Dank!
    So grob zwischen dem 16. und 20. Juli bin ich auf jeden Fall mal zu einer Fahrradtour mit einem Leser im Waldviertel (Niederösterreich) verabredet. Die taggenaue Planung steht noch nicht. Kann mir aber vorstellen, dass da noch Zeit für ein Treffen mit dir wäre :)

    Beste Grüße
    Vincent

  • #17

    Michael (Samstag, 21 Juli 2018 16:06)

    Nur zur Info: Wenn du deinen Arbeitgeber nicht preisgeben möchtest, solltest du auf Firmenjargon wie "Care for Life" verzichten...

  • #18

    Vincent (Samstag, 21 Juli 2018 22:26)

    Hallo Michael!
    Nur zur Info: Ein durchschnittlich intelligenter Mensch kriegt innerhalb von 5 Minuten raus wo ich arbeite! Ganz ohne Firmenjargon.
    Die, die es wissen wollen wissen es und den Rest interessiert es nicht.
    Mir geht es darum, dass man meinen Blog nicht zusammen mit dem Namen meines Arbeitgebers "googeln" kann. Für mich sind das zwei getrennte Welten. Ob du das verstehst ist mir ziemlich egal :P