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Über 3.850 € Cashflow mit Dividenden und Optionen | Depot-Update 12/20

Solide Dividenden- und Optionseinnahmen zum Jahresende

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Depot-Update Dezember 2020

Heute gibt es den Report meiner Depotbewegungen (Käufe und Verkäufe), meine vereinnahmten Dividenden und meine Performance beim Handel mit Aktienoptionen im Dezember.

 

Alle weiteren Einnahmen, wie Zinsen aus P2P-Krediten, Crowdinvesting, Mieteinnahmen (Wohnungen, Keller, Transporter), den zusammengefassten Einnahmenreport und die Entwicklung meines Gesamtvermögens - alles bezogen auf den Vormonat - gibt es in ein paar Tagen zusammen mit den üblichen Blognews und einem Ausblick sowie Ankündigungen für den aktuellen Monat.  

 

Jetzt aber zu meiner Portfolio Performance, den Käufen, meinen Dividenden und Einnahmen aus dem Optionshandel. 

Meine Portfolio Performance

Bei Rentablo* kann ich mir bequem meine Portfolio Performance anzeigen lassen - und das völlig kostenlos. Zusätzlich gibt es die kostenpflichtigen Versionen Plus (4,99 € / Monat) und Pro (9,99 € / Monat). Beide kann man 30 Tage kostenlos testen.

 

Die Anwendung ist mit meinen Depots verbunden, und die Performance wird automatisch aufbereitet und angezeigt.

 

Ich kann mein Portfolio z. B. über 6 Jahre mit dem MSCI World und anderen Indizes vergleichen. Das sieht dann so aus (durch klicken vergrößerbar):

 

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Hinter dem allseits beliebten MSCI World (rot dargestellt) steckt hier aus Vergleichsbarkeitsgründen ein thesaurierender ETF auf den Weltindex (WKN: A0RPWH, ISIN: IE00B4L5Y983), der mein Portfolio im Corona-Crash schlagartig hinter sich gelassen hat. Warum das so ist, habe ich im Video zum Einnahmenreport März genauer erklärt. Mit dem Desaster um Wirecard ist ein weiteres Ereignis hinzugekommen, welches meine kleine Aufholrallye abrupt wieder hat enden lassen. Ob ich diese Rückschläge in den nächsten Jahren ausgleichen und performancemäßig wieder zum Weltindex aufschließen kann, ist mehr als fraglich. 

 

Rentablo kann neben den oben gezeigten praktischen Auswertungen noch mehr! 

 

Mit Rentablo: Kosten für Fonds drücken

Hast du wie ich auch aktive Fonds im Depot, die du langfristig behalten möchtest? Um die Kosten der aktiven Produkte in Richtung ETF-Niveau zu drücken, nutze ich das Rentablo Cashback*. Das garantiert die höchste Rückerstattung von Provisionen.

 

Mit den Rentablo-Konditionen spare ich nicht nur die Ausgabeaufschläge und die Bestandsprovision, sondern sichere mir ebenso Vorteile und Sonderkonditionen beim Wertpapierhandel. So bleibt mehr von der Rendite!

 

Rentablo - Mehr Rendite mit Cashback!*

 

 

Meine Aktienkäufe

Es gibt unterschiedliche Wege, über die neue Aktien in mein Portfolio gelangen. Zunächst gibt es die Sparpläne bei der Consorsbank*. Darüber habe ich im Dezember folgende Anteile eingesammelt:

 

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Kauf:

Apple - 0,97991 Stück à 100,54 € am 01.12.2020| 100,00 €  inkl. Gebühren

ISIN / WKN: US0378331005 / 865985

 

Nvidia - 0,21833 Stück à 451,25 € am 01.12.2020| 100,00 €  inkl. Gebühren

ISIN / WKN: US67066G1040 / 918422

 

Tesla - 0,20026 Stück à 491,95 € am 01.12.2020| 100,00 €  inkl. Gebühren

ISIN / WKN: US88160R1014 / A1CX3T

  

Seit September gibt es die Möglichkeit, über Trade Republic* kostenlos Aktiensparpläne auszuführen. Diese Variante ist aus meiner Sicht dem Angebot bei Consors vorzuziehen. Es fallen bei Trade Republic keine Gebühren an, während die Consorsbank 1,5 % der Sparrate für sich abzweigt.

 

Inzwischen ist auch die leidige Diskussion um ungünstige Spreads und Ausführungszeitpunkte bei dem Neobroker soweit, dass das Fachmagazin extraETF (zum extraETF Shop*) eine Untersuchung veröffentlicht hat, welche die Befürchtungen der (versteckten) Nachteile als nicht existent beschreibt. Meine persönlichen Erfahrungen und Untersuchungen bestätigen das. Während der XETRA Handelszeiten ist Lang & Schwarz (der von TR genutzte Handelsplatz) an die Xetra-Kurse gebunden. Das nennt sich Referenzmarktprinzip und wird eingehalten!

 

Es ist sogar so, dass Consors meine Sparpläne auf US-Aktien regelmäßig vor dem Handelsstart in Übersee ausgeführt. Trade Republic hat bisher alle meine Sparpläne ausgeführt, wenn die Heimatbörse der zu besparenden Aktie geöffnet war.

 

Man sollte nämlich auch darauf achten, dass man ausländische Aktien während der Handelszeiten der jeweiligen Heimatbörse handelt. Am Beispiel einer US-Aktie würde das ein Zeitfenster von 15.30 Uhr (in wenigen Wochen des Jahres gelten andere Zeiten, weil Sommer- und Winterzeit in Deutschland und den USA nicht am selben Tag umgestellt werden) und 17.30 Uhr ergeben, weil dann sowohl der XETRA-Handel läuft als auch die US-Börsen geöffnet sind. So kann die fairste und liquideste Preisbildung stattfinden. 

 

Jedenfalls habe ich bei Trade Republic 2 Sparpläne laufen. Die Ausführungen im Dezember (jeweils am Monatsanfang und zur Monatsmitte) sehen so aus: 

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freaky finance, Trade Republic Aktiensparplan, Amazon

Kauf:

Alphabet A - 0,0337 Stück à 1.483,20 € am 02.12.2020| 49,98 €

Alphabet A - 0,0348 Stück à 1.434,60 € am 16.12.2020| 49,92 €

ISIN / WKN: US02079K3059 / A14Y6F

 

Amazon - 0,0189 Stück à 2.633,00 € am 02.12.2020| 49,76 €

Amazon - 0,0192 Stück à 2.602,50 € am 16.12.2020| 49,97 € 

ISIN / WKN: US0231351067 / 906866

 

 

Über alle genannten Sparpläne habe ich in den beiden folgenden Videos gesprochen. Ich zeige auch für beide Broker Schritt für Schritt, wie man die Sparpläne anlegt.

 

👉 Tech-Giganten: Apple, Amazon, Alphabet, Nvidia, Tesla - Noch einsteigen oder ist die Rallye vorbei?

(inkl. Schritt für Schritt Anleitung Sparplan Consorsbank)

 

👉 Aktiensparpläne-Update: Bei Consors bleiben oder jetzt zu Trade Republic (0 € Gebühren) umziehen?

(inkl. Schritt für Schritt Anleitung Sparplan Trade Republic) 

 

 

Im Rahmen regulärer Einmalkäufe habe ich schließlich noch folgende Aktien erworben:

freaky finance, Trade Republic, Ausführung Kauf BYD

Kauf:

Altria  - 50 Stück à 33,94 € am 28.12.2020| 1.698,25 € inkl. Gebühren

ISIN / WKN: US02209S1033

 

Dieser Kauf erfolgte für nur 1 € Kaufnebenkosten pro Transaktion 

👉 bei Trade Republic*

 

 

Bei Intel habe ich die zwischenzeitlich erneut schwächelnde Notierung des Aktienkurses genutzt und noch leicht oberhalb meiner ersten Tranche aus dem November zugeschlagen. Dieser Kauf erfolgte wieder in meinem Gratisbroker* Depot - der Name ist hier Programm und so fallen hier standardmäßig keinerlei Kaufnebenkosten an.

 

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Kauf:

Intel Corp. - 20 Stück à 39,285 € am 22.12.2020| 785,70 EUR  inkl. Kosten

ISIN / WKN: US4581401001 / 855681 

 

 

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Wie schon im Vormonat habe ich in meinem Banx* Depot je 50 Stück Tanger Factory Outlet und Omega Healthcare Investors nachgekauft.

 

Auch der Grund war der gleiche wie im letzten Monat: Hedging für davoneilende Call-Optionen. Die Idee zu diesem Delta Hedging habe ich beim Joggen vom Geldkapitän näher gebracht bekommen. Dieses Wissen habe ich dann in der neuen Folge der Einkommensoptionäre weitergegeben, in der es um die Tücken, aber auch die Auswege aus der Covered Call-Falle geht.

 

Meine Einstandspreise waren diesmal 10,40 $ pro Aktie (Tanger) und 38,00 $ pro Aktie (Omega Healthcare). 

 

 

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Meine Aktienverkäufe

Ich habe im Dezember keine Aktien verkauft.

 

 

Meine Dividenden im Dezember

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Meine Dividendeneinnahmen im Dezember 2020

 

Die von mir vereinnahmten Ausschüttungen beliefen sich im Dezember auf 1.104,54 € (brutto). 

 

Das Minimalziel, mit den Dividendeneinnahmen oberhalb der 500 € Schwelle zu liegen, konnte ich somit locker erreichen, und der Oktober bleibt der bisher einzige Monat, in dem es dieses Jahr nicht geklappt hat.

 

Die folgende Grafik zeigt die Einnahmen in einem Balkendiagramm pro Monat und die Vergleichswerte aus den Vorjahren (2017 blau; 2018 orange; 2019 grau). Das Diagramm ist durch Anklicken vergrößerbar! 

  

freaky finance, Dividenden, Jahresübersicht auf Monatsbasis, Stand November 2020

 

Diesmal liegen die Dezember-Dividenden um etwa 40 % über dem Ergebnis des Vorjahresmonats. 

 

freaky finance, Dividenden, Jahresübersicht, 2020 im Vergleich zu den Vorjahren, Stand September 2020

 

Die schöne gleichmäßige Dividendentreppe, die sich von 2017 bis 2019 aufgebaut hat, ging 2020 eine kleine Stufe hinunter. Ich hatte 10,45 % weniger Dividendeneinnahmen als im Jahr davor. Das ist unter den gegebenen Umständen für mich akzeptabel.

 

Die Dividenden fielen im Corona-Jahr 2020 vielerorts etwas dünner aus - dennoch möchte ich dich noch mit der hervorragenden Artikelserie zum Thema Dividenden bekannt machen, die mein Blogger-Kollege Benjamin als Gastautor hier auf freaky finance veröffentlicht hat:

 

Stand heute komme ich nach der aktuellen Zusammensetzung meines Einzelaktiendepots laut der Prognose im Dividenden Kalender Pro + von Krawattenlos* zukünftig noch auf über 12.116 € Dividenden pro Jahr von meinen Einzelaktien. Die Prognose kannst du im nächsten Bild sehen. Durch Anklicken ist die Grafik vergrößerbar!

  

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Dividendenprognose im Krawattenlos Dividenden Kalender Pro +

 

Dazu kommen noch die Ausschüttungen aus meinen Fonds und ETFs. Diese sind leider im Dividenden Kalender nicht abbildbar. Da sich mein Depot in der Zusammensetzung immer wieder verändert, kann ich die Prognose nicht 1 zu 1 als Ergebniserwartung für ein Jahr übernehmen - in der vorliegenden Form ist es eine Prognose für die Zukunft mit der Annahme, dass das Depot unverändert fortbesteht. Aber das ist ja ein guter Anhaltspunkt. 

 

Das mehrfach genannte Tool Dividenden Kalender Pro +* habe ich nun schon eine ganze Zeit in Gebrauch und bereits ausführlich hier im Blog vorgestellt! 

 

Meine Erfahrungen für dich: Der Dividenden Kalender Pro + im Praxistest!

   

 

 

In meinem YouTube-Format Dividendenoptionen spreche ich regelmäßig mit Frederik, dem Entwickler des Dividenden Kalenders, über interessante Aktien, die wir aus dem Screener herausfiltern. Da kannst du das Tool also mal in Aktion sehen. 

 

In der aktuellen Ausgabe haben wir mit Ingredion Inc. wieder eine Aktie herausgefiltert, die vielen unbekannt sein dürfte. Uns ging es jedenfalls so. 

 

Diesmal haben wir den Fokus explizit auch auf das Dividendenwachstum gelegt. Auf der Basis unserer Filterkriterien stießen wir mit Ingredion auf einen amerikanischen Hersteller von Stärke und Stärkeprodukten, den wir uns mal näher angesehen haben. Auch die Optionsketten für mögliche Put Verkäufe auf diesen Wert haben wir betrachtet und sind dabei auf attraktive Prämien gestoßen:

 

 

 

Helden der Finanziellen Freiheit

Unter dem Link https://aktienfinder.net/ ->Blog -> Helden der finanziellen Freiheit kann man meine Dividendenertragsentwicklung sogar zurück bis Anfang 2015 einsehen. Dort sind auch weitere internationale "Helden" aufgeführt. Man klicke auf die Zeile, die einen interessiert, und unter der Tabelle erscheint ein Diagramm mit den Dividendeneinkommen und ggf. Optionseinnahmen. 

 

Nach einigen Monaten, in denen ich jeweils einen Platz auf in den Medaillenrängen ergattern konnte, bin ich im November immerhin noch in den TOP 10 gelandet (Ansicht durch anklicken vergrößerbar): 

freaky finance, Helden der finanziellen Freiheit, Ergebnis Oktober 2020

 

Schau doch mal rein, wie es für den Dezember gelaufen ist. Das Ranking für den Vormonat gibt es immer gegen Monatsmitte. Die konkreten Platzierungen sind aber nur ein bisschen Spaß am Rande. Wesentlich ist doch die Message, was mit Dividenden und Optionen für Cashflows möglich sind. Schau dir mal die Zahlen in der Liste an. Das ist doch geil!

 

Der Aktienfinder ist übrigens auch ein ziemlich geniales Tool, um individuell passende Aktien schnell und komfortabel herauszufiltern!

 

Hier wird der Aktienfinder näher vorgestellt: 

👉 Wie du Wachstumswerte leicht finden kannst

 

 

Optionshandel

Hier nun meine Ergebnisse beim Handel mit Aktienoptionen. In der Spalte "Realisierter G&V" (Gewinn und Verlust) sind die entscheidenden Stellen gelb markiert:  

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Meine Optionsprämien im Dezember

 

Die Ergebnisse meiner Euro-Optionen habe ich mal komplett dargestellt. Darunter der Betrag, der für die US-Optionen zusammen kam.

 

 

Wenn du meine einzelnen Trades zeitnah nach der Durchführung sehen möchtest, folge mir auf Instagram - dort poste ich die Transaktionen regelmäßig als Story. 

👉 folge mir auf Instagram

 

 

Zusätzlich habe ich vor etwas über einem Jahr ein kleineres Starterdepot mit 5.000 € angelegt, um zu zeigen, was mit einem kleinen Depot im Optionshandel machbar ist. Das Depot wurde bis Ende 2020 jeweils zur Monatsmitte um 100 € aufgestockt. Inzwischen erfolgen keine weiteren Überweisungen mehr auf das Depot.

 

Für dieses kleine Konto habe ich ein öffentliches Trading-Logbuch angelegt, wo alle Trades eingetragen werden und die Rendite angezeigt wird.

👉 zum Trading-Logbuch für das Starterdepot (Optionshandel)

 

 

 

Das kleine Depot spielt nun eine Hauptrolle in einem neuen YouTube-Format, das ich zusammen mit dem Geldkapitän gestartet habe. In der folgenden Playlist sind die Videos zusammengefasst. Wir batteln uns dort mit unseren 5k Depots und führen unsere Trades live durch. Schau mal rein!

 

👉 Playlist: Freak meets Captain: Options TV LIVE

 

 

Im kleinen Depot gab es diesmal auch wieder einige Prämien. Unter dem Strich ist folgendes dabei rausgekommen:

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Insgesamt stehen aus den beiden Depots für den Dezember also 2.753,66 € (brutto) Gewinn aus dem Handel mit Aktienoptionen zu Buche. 

 

Hier meine Ergebnisse auf Monatsbasis, seit ich in den Optionshandel eingestiegen bin (durch Anklicken vergrößerbar!):

 

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Vorstellung meines Signaldienstes

Außerdem habe ich ein neues Projekt gestartet! Anfang Januar ist mein Börsenbrief mit Signaldienst für Cash Secured Puts an den Start gegangen. Alle Informationen dazu habe ich auf der Produktseite für Interessenten zusammengetragen:

👉 Der STILLHALTER-Brief

 

 

In diesem Video stelle ich meinen neuen Börsenbrief mit Signaldienst für eine entspannte und sichere Rendite mit Cash Secured Puts vor.

 

"Der Stillhalter-Brief" ist ein Optionsdienst mit Trade-Signalen, der Anfang Januar an den Start gegangen ist. Ich zeige die Performance meiner Test-Trades, die ich bereits in einem Echtgelddepot durchgeführt habe. Es handelt sich um Cash Secured Puts auf US-amerikanische Aktien und ETFs, mit denen ich permanente und sichere Prämieneinnahmen generieren will. Ich handle die Strategie in einem Echtgelddepot mit 50.000 € und teile jeden einzelnen Trade live mit den Abonnenten. Das nennt man "Skin in the Game": Was ich als Signal sende, handle ich selbst in meinem Depot. Ich gewinne nur, wenn die Abonnenten auch gewinnen!

 

 

Neuer Podcast veröffentlicht: FinanzTalk - Rückblick Finanzmarkt 2020 im Schatten der Corona Pandemie und Prognose 2021

In diesem FinanzTalk blicken wir auf das Corona-Jahr an der Börse zurück und befragen unsere Glaskugeln bzw. wahlweise den Kaffeesatz, wie es im nächsten Jahr weitergeht!  

 

Der FinanzTalk ist ein kostenloses Videoformat in Echtzeit, bei dem Finanzblogger zunächst eine halbe Stunde zu einem Thema diskutieren und anschließend weitere 30 Minuten auf Zuschauerfragen eingehen. Der FinanzTalk findet alle 8 Wochen an einem Montag um 19 Uhr statt. 

 

Diesen FinanzTalk gibt es auch im Videoformat auf meinem YouTube-Kanal:

👉 zum Video

 

Außerdem habe ich einen umfangreichen Blogbeitrag zu diesem Thema verfasst: 👉 zum Blogartikel

 

Hier die aktuelle Podcastfolge:

 

Den freaky finance Podcast gibt es bei:

 und vielen mehr...

 

Der RSS Feed für den freaky finance Podcast: https://anchor.fm/s/6de56c4/podcast/rss

SUBSCRIBE ☝️  

 

 

Und du so?

Wie ist der Dezember für dich gelaufen? Wie entwickeln sich deine Dividendeneinnahmen? Oder hältst du die Dividendenstrategie für eine Milchmädchenrechnung? Bist du auch im Bereich Optionshandel am Start und hast ordentliche Prämieneinnahmen oder kommst so sogar günstiger an Aktien?

 

Berichte in den Kommentaren gerne von deinen Erfahrungen, Erfolgen und Fehlern. Bei mir geht auch immer mal wieder was schief, und ich teile hier im Blog auch meine Misserfolge:

Geschlossene Beteiligungen fasse ich nie wieder an, eine Aktie kann auch innerhalb weniger Stunden nach dem Kauf mal 28 % einbrechen und beim Optionshandel war mein Desaster im Vergleich wohl nicht der Rede wert - andere haben da schon ganze Depots an die Wand gefahren.

 

Also immer schön auf der Hut sein, nicht zu gierig werden, und Diversifikation ist meiner Meinung nach immer eine gute Idee!

 

 

Werde Teil der Freak Nation Community!

Eines Tages hatte ich die spontane Idee, eine Facebook-Gruppe zu gründen. Darin wird munter über Finanzthemen diskutiert. Bereits über 940 Freaks und Freakinnen füllen die Community heute mit Leben! Ein kleiner, aber feiner Wachstumswert würde ich sagen.

 

Auch der Spaß kommt dort nicht zu kurz. Wir freuen uns über weitere Mitglieder, und ich möchte dich herzlich einladen, dabei zu sein. Auch die lieben Blogger-Kollegen (m/w) dürfen sehr gerne dazukommen und die Gruppe bereichern!   

 

 

Titelbild: pixabay.com ©postman85 und ©geralt  (CC0 Creative Commons; bearbeitet von V.  Willkomm)


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Und dafür sage ich an dieser Stelle bereits DANKE!

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 3
  • #1

    Karsten M. (Donnerstag, 14 Januar 2021 15:23)

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass man aus 200 3M Aktien nicht 484 Euro Dividende erhält, wie in der Tabelle aufgelistet.

  • #2

    Vincent (Donnerstag, 14 Januar 2021 16:15)

    Das liegst du absolut richtig!
    Ich besitze 400 Aktien von 3M und habe die Tabelle dahingehend angepasst.

  • #3

    Stefan (Donnerstag, 14 Januar 2021 17:06)

    Kannst Du mir mal bitte erklären wie man so wahnsinnig sein kann und Prospect Capital haben kann? Du hast sie für 9,84 € gekauft. Toll - Du hast 8,3% Dividende, ABER die Aktie steht nur noch bei 4,66 €. Ich habe den Fehler auch einmal gemacht und die bei 12 € gekauft. Da war die Dividende bei 15%! Und dann sind sie auf 8 € runter (habe dann die Reißleine gezogen). Die werden auch weiter fallen! Vermutlich irgendwann Insolvenz anmelden und verschwinden. Inzwischen habe ich verstanden warum das so ist und passieren wird. NIE WIEDER SOLCHE FEHLER !!! Besuch mal meine Seite oder ruf mich an...