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Die Finanzbombe KW 24 / 2021

Das freaky finance Wochenupdate

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Aus meinem Leben und Aktienkäufe

Der Teil "Aus meinem Leben" und die "Aktienkäufe der Woche" gibt es exklusiv für die Abonnenten meines kostenlosen Newsletters. Wenn du die Finanzbombe komplett lesen möchtest, kannst du hier Abonnent werden

 

Seit einiger Zeit beantworte ich Fragen von Lesern bzw. Zuschauern, die mich erreichen, öffentlich in der Finanzbombe, wenn es sich um Themen handelt, die auch weitere Leute interessieren könnten. Der Fragesteller bleibt dabei natürlich anonym. Diese Woche erreichte mich eine Frage zur Depotausrichtung und Zweifel an der Dividendenstrategie. Doch lieber alles in ETFs?

 

Ich antworte hier und heute ausführlich.

Leserfrage der Woche

"In den letzten 2 Jahren habe ich fleißig investiert und gespart. In Summe bin ich jetzt bei ca. 70k Depotwert. Zum einen habe ich ein breites ETF Weltdepot und zum anderen noch Einzelaktien. Mein Ziel ist langfristig so viel wie möglich an Dividende zu bekommen. 

In den letzten Wochen mache ich mir immer mehr Gedanken, ob mein Ansatz so richtig ist. Irgendwie habe ich das Gefühl zu langsam voran zukommen. Ich habe mir jetzt mein Depot nochmal angeschaut. Ich habe doch einige Aktien drin, die nur sehr wenig Dividende zahlen. Einige unter 1% z. B. ASML, ThermoFisher, Danaher etc. Ich bin nun am überlegen einige dieser Aktien zu verkaufen und in andere Aktien mit höherer Dividendenrendite umzuschichten. Ich will mich aber nicht nur von der Dividendenrendite blenden lassen. Es soll trotzdem ein solides Unternehmen sein und der Kurs nicht nur rückläufig sein.

Auf der anderen Seite habe ich mir überlegt vll. verstärkt noch in Dividenden-ETFs zu gehen und die Aktien auf ein Minimum zu reduzieren. Wobei Dividenden-ETFs ja auch nicht immer die beste Performance haben.

Wie du siehst bin ich da aktuell echt bisschen unschlüssig und hoffe du kannst mir noch einen Tipp geben, wie ich schneller vorankomme und was ich noch optimieren könnte. Ich schicke dir mal noch meine Aktien und ETFs als Bild." 

 

 

Die Bilder sind durch Anklicken vergrößerbar.

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Meine Antwort:

Ein Depotwert von 70.000 € mit Anfang 30 (Alter weiß ich aus vorherigen Nachrichten) finde ich schon beachtlich. Meinen Glückwunsch dazu, denn damit ist man doch schon mal weiter als 95 % der Vergleichsgruppe.

 

Der Mix aus kleinem ETF-Weltportfolio als Basisinvestment und gezielten Einzelaktienpositionen entspricht genau meinen Vorstellungen. Passt also auch!

 

Das LANGFRISTIGE Ziel ist es nun, "so viel wie möglich an Dividende zu bekommen". Darüber mag es sicher auch andere Meinungen geben, aber ich finde, das ist ein tolles Ziel. Und es geht jetzt darum, wie der Leser sein persönliches Ziel erreichen kann. Ich finde das Wort "langfristig" in dem Zusammenhang extrem wichtig. Auch wenn die meisten es am liebsten SOFORT wollen und viele falsche Versprechen diesbezüglich im Umlauf sind, ist eine echte Abkürzung zu einem großen Vermögen sehr, sehr selten.

 

Die 3 wesentlichen Komponenten des Vermögensaufbaus:

Wir haben 3 Komponenten, von denen das Erreichen des Ziels und der Zeitpunkt, an dem es soweit ist maßgeblich abhängen:

Kapital, Zeit und Rendite. Für alle 3 gilt: Je mehr, desto besser!

 

In den ersten Jahren eines Investorenlebens liegt der größte Hebel darin, das, was man an Kapital ins Rennen schicken kann, zu maximieren. Dabei wiederum gibt es 2 Komponenten:

1. Ausgaben senken!

Anfangs lässt sich hier einiges finden, wo Kohle ziemlich unnötig flöten geht. Wenn man sich der Lifestyle-Inflation größtenteils entzogen hat und genügsam lebt, hat man mehr Masse zum Investieren, aber man stößt dann irgendwann an natürliche Grenzen. Diese zu überschreiten würde das Leben nicht mehr lebenswert erscheinen lassen. Soweit darf es auch nicht kommen!

 

2. Einnahmen erhöhen!

Spätestens dann – besser noch parallel zu der Phase, in der die Ausgaben auf dem Prüfstand stehen - sollte man sich darum kümmern, seine Einnahmen zu erhöhen. Die Möglichkeiten dazu sind wahrlich vielfältig, und hier zeigt sich, wer bereit ist, die Extrameile zu gehen.

 

Warum liegt hier ein großer Teil des Erfolges, während alle Welt auf tolle Renditen schielt?

Die Lösung ist eigentlich simpel, aber die Umsetzung wohl für viele zu unbequem. Eine hohe Rendite ist ne tolle Sache. Wenn ich 1.000 € ins Rennen schicke und wahnsinnig tolle 30 % Performance damit im Jahr mache, ist das eine Sache. Wenn ich mir aber einen übertriebenen Lebensstil verkniffen habe und durch weitere Einnahmequellen mein Startkapital oder das monatlich frei für Investitionen zur Verfügung stehende Geld verdopple, dann muss ich keinen abartigen Renditen hinterherlaufen und das Risiko extrem erhöhen, um überhaupt eine Chance auf eine krasse Überperformance zu haben, sondern kann ganz seriös und solide investieren. Die Komponente Kapital schlägt hier die Rendite.

 

Und wenn man nun früh mit dem ganzen Thema beginnt, hat man auch noch die allerwichtigste Komponente, nämlich die Zeit, auf seiner Seite. Über den Zinseszins wurde bereits viel geschrieben, und trotzdem ist das "8. Weltwunder" (Zitat Einstein) in seiner Wirkung kaum zu verstehen. Das liegt an der exponentiell verlaufenden Kurve, die sich das menschliche Gehirn einfach nicht vorstellen kann. Trotzdem sollte man es einfach glauben und in seinen Überlegungen zum Vermögensaufbau berücksichtigen.

 

Die Parameter Kapital (Ausgaben senken, Einnahmen erhöhen) und Zeit (früh anfangen) sind für uns auch wesentlich einfacher zu beeinflussen als die Rendite. Bei letzterer können wir gewisse Assetklassen mit einer höheren Renditeerwartung und ein erhöhtes Risiko wählen, aber der gewünschte Effekt stellt sich nicht immer zwingend ein. Nicht selten ist sogar das Gegenteil der Fall.

 

Nachdem ich nun etwas weiter ausgeholt habe, komme ich zurück zum Fragesteller. Es sollte klar geworden sein, dass hier ein typischer Fall von Ungeduld vorliegt. Der oft zitierte Schneeball* benötigt Zeit, bis er zu einer Lawine wird, und wenn eine solche Lawine einmal ins Rollen kommt, gibt es kein Halten mehr. Nichts anderes ist der Zinseszinseffekt.

 

Möglicherweise hat der Leser in der Vergangenheit Chancen in Form von Ausgaben senken und Einnahmen erhöhen liegen lassen. Das kann und will ich nicht beurteilen. Es ist aber mit Anfang 30 nicht zu spät, hier noch etwas nachzuholen und einen Zwischenbooster einzulegen. Diese Erwartungshaltung, in wenigen Jahren Millionär zu werden, die finanzielle Freiheit zu erreichen oder ähnliches ist (leider) sehr unrealistisch.

 

Es braucht einfach Zeit. Die mir hier vorgelegten Investitionen halte ich für gut und durchdacht!

 

Die vom Leser in Frage gestellte Dividendenrendite von teilweise unter 1 % allein kann nicht das maßgebliche Kriterium sein. Rendite setzt sich immer aus Kursperformance und Dividenden zusammen. Zudem weisen einige der vom Leser gehaltenen Aktien sehr schöne Dividendensteigungsraten auf. Diese werden zur Folge haben, dass die Dividenden eines Tages höher ausfallen werden als die von Unternehmen, die jetzt bereits eine hohe Dividende auskehren, aber kaum oder gar keine Dividendensteigerung mehr vornehmen (können). Man liest aber schon heraus, dass hier auch wieder die Zeit eine ganz entscheidende Komponente ist. Ich selber halte gerne einen Mix aus Aktien, die bereits eine hohe, möglichst stabile Dividende ausschütten und solchen, die hohe Dividendenwachstumsraten aufweisen.

 

Von der Idee, die Einzelaktien mehr oder weniger komplett in Dividenden-ETFs umzuschichten, würde ich persönlich Abstand nehmen. Das ETF-Weltportfolio als Basis ist gut und sollte als unantastbare Altersvorsorge bestehen bleiben. Da spielen die Dividenden eine untergeordnete Rolle. Mit Einzeltiteln kann man seine Dividendeneinnahmen meiner Meinung nach viel besser im eigenen Sinne steuern als mit ETF-Lösungen.

 

Der Leser hat sich in den letzten Jahren eine Expertise in der Aktienauswahl aufgebaut. Warum sollte man diese jetzt ungenutzt ruhen lassen? Wenn man jetzt oder später aber wirklich keine Lust mehr hat, sein Portfolio im Auge zu behalten und nötigenfalls anzupassen oder einem die Zeit fehlt, weil man diese viel lukrativer in Arbeit / Projekte stecken kann, dann sind ETFs selbstverständlich besser als entnervt aufzugeben und das Geld zu verballern.

 

Wem Zeit und / oder Inspiration fehlt, der kann sich meine derzeit noch kostenlose RenditeSchmiede ansehen. Dort habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, in den 3 Segmenten REITs, Halbleiter-Aktien und Dividendenstrategie große Vergleichsindizes outzuperfomen. Bisher funktioniert das ganz gut. Wer die Transaktionen und die Performance über die wöchentlichen Flashreports verfolgen möchte, kann sich einfach per Mail bei mir melden, dann nehme ich ihn in den kostenlosen Verteiler auf.

 

Um schließlich noch einmal auf die Komponente der Rendite beim Vermögensaufbau zu sprechen zu kommen, kann ich natürlich das Thema Optionshandel nicht unangesprochen lassen. Optionen sind eine fantastische Ergänzung zur Dividendenstrategie. Mit meinem kleinen 5k € Depot habe ich seit Jahresbeginn eine Rendite von mehr als 40 % hingelegt. Die Bilanz der letzten 12 Monate passt entsprechend mit über 80 % ins Bild.

 

Das Risiko liegt hier im Hebel, und ich habe es im Corona-Crash zu spüren bekommen. Auch wenn dieser harte Rückschlag mittlerweile ausgebügelt ist, habe ich gelernt, dass ein komplett cashgedeckter Handel dieses Risiko vollkommen eliminiert.

 

Das Risiko beim komplett mit Cash gedeckten Optionshandel ist tatsächlich sogar geringer als der Aktiendirektkauf zum Zeitpunkt des Verkaufs einer gedeckten Put Option. Dabei wird der erweiterte Handlungsspielraum (Margin; Kredithebel), den ein Broker bei Margin-Konten einräumt, nicht genutzt. Es werden nur so viele Puts verkauft, dass die Andienung jeweils aller offenen Positionen von dem im Account vorhandenen Kapital direkt bezahlt werden könnte. Es kann also keine Nachschusspflicht geben, und damit liegt das Risiko nicht in der Option, sondern komplett in der zugrundeliegenden Aktie (Underlying).

 

Das Risiko ist sogar geringer, weil man zum einen für den Verkauf eines Puts immer eine Prämie bekommt, die man IMMER behalten kann, und eine Andienung erfolgt je nach selbstgewähltem Strike zu einem geringerem Preis als bei einem möglichen Direktkauf der Aktie zum Zeitpunkt des Put-Verkaufs. Zudem gibt es tolle Möglichkeiten Optionen, die nicht nach Plan laufen, zu managen.

 

Die Lösung heißt also, Cash Secured Puts verkaufen. Das ist die beste Optionsstrategie aller Zeiten!

 

Man muss aber dazu sagen, dass die Rendite beim gedeckten Handel geringer ausfällt, als wenn man den Kredithebel erfolgreich nutzt. Wer neugierig geworden ist, mehr Informationen und die Performance in meinem sehr defensiven, weil cashgedeckt gehandelten STILLHALTER-Brief Depot sehen möchte, kann sich gerne auf der Seite meines Börsenbriefs mit Signaldienst für Cash Secured Puts umsehen.

  

 

Kurzresümee:

Eigentlich hat der Leser alles richtig gemacht. Nur die Geduld fehlt wie so oft! Bei Interesse kann man einen kleinen Teil für Investments mit erhöhtem Risiko (Kryptos, Kredithebel nutzen, etc.) zusammensparen und damit versuchen, die Renditekomponente zu tunen. Im Großen und Ganzen soll es aber bei der soliden Geldanlage bleiben. So wie vom Leser bereits umgesetzt. Jetzt heißt es dranbleiben und Geduld bewahren. Es wird sich auszahlen!

 

 

Anmerkung zu Anfragen an mich:

Leider habe ich eigentlich überhaupt gar keine Zeit, solche Anfragen so ausführlich zu beantworten. Ich würde mich riesig freuen, wenn für solchen Klärungsbedarf die Schwarmintelligenz in der Freak Nation Facebook-Gruppe oder in den passenden freaky finance Telegram-Channels (siehe weiter unten) genutzt würde. Dort bekommt man sicher auch ein breiteres Bild durch die Vielzahl der Meinungen, die dort als Feedback kommen werden. Dass diese Gruppen sehr wertvollen Input liefern können, haben sie vielfach bewiesen. Das würde mich sehr entlasten. Wer explizit eine dezidierte Depotbesprechung oder Meinung zu anderen Finanzthemen von mir persönlich haben möchte, den muss ich bitten, ein entsprechendes Gespräch mit mir zu buchen. 

 

 

Apropos Aktien und Depot: 

Mein Einzelaktiendepot kann man nun gegen eine kleine Schutzgebühr einsehen. Meine YouTube-Kanalmitglieder und Mitglieder der freaky finance Lounge sehen dieses Depot einmal im Monat aktualisiert. Wenn du den Juni-Stand kostenlos zugemailt haben möchtest, bewerte meinen freaky finance Podcast mit einem Rezensionstext bei iTunes und schick mir einen Screenshot davon an info@freakyfinance.net 

 

Du erhältst dann das Depot als Excel-File in einer Antwortmail. Falls du nicht weißt, wie man eine solche Bewertung vornimmt, kannst du das hier nachlesen.

 

 

Der aktuelle Flashreport aus der RenditeSchmiede

Was sich in der RenditeSchmiede getan hat, beschreibe ich gewohnt knackig im wöchentlichen Flashreport, sodass du immer auf Stand bist und informiert bist, wenn ich an der Rendite schraube.
👉 der aktuelle Flashreport der RenditeSchmiede

 

Damit jeder Interessent nun zeitnah jede Aktualisierung des Flashreports erhält, versende ich an alle Interessenten auch Benachrichtigungen zu neuen Flashreports per E-Mail. Wenn du im Verteiler dieser Flashreports sein möchtest, schreibe mir bitte eine Email an RenditeFreak@gmx.de. Du bist dann automatisch kostenlos abonniert und erhältst immer sofort jede Aktualisierung mit einem Überblick über die Depots und ggf. neue Transaktionen.

 

 

Videos der Woche

Die Berichterstattung meiner Juni-Einnahmen rundet wie immer das Video auf YouTube ab. Im Exklusivteil des Einnahmenreport-Videos gehe ich diesmal auf das Thema "unbezahlter Urlaub" und meine Tour ein, auf der ich mich derzeit befinde.
👉 Einnahmenreport Mai 2021: Das 3. Mal fünfstellig in Folge - Nebeneinnahmen jetzt ø über 10k € / Monat

 

 

 

In einem weiteren Video bespreche ich mit dem Renditecoach Raik Mandel, warum die Brokerwahl so wichtig ist. Dabei zählen wir eine Reihe Vorteile auf, die übliche deutsche Direktbanken und Neobroker nicht bieten.

 

Dazu gehören u. a. folgende Dinge:

- Optionshandel möglich

- Marginkonto (Handel mit Kredithebel)

- Wertpapiere direkt an den Heimatbörsen handeln

- günstige Handelsgebühren

- Steuerstundungseffekt

- Aktienverleihprogramm (zusätzliche Einnahmemöglichkeit)

- Aktien shorten ist möglich

- umfangreiche Handelsplattform TWS (Trader Work Station) kostenlos dabei

 

Ich selber handle über den Broker 👉 Banx

Wenn du hier im Zuge der Depoteröffnung den Gutscheincode "freaky" eingibst, erhältst du direkt günstigere Handelsgebühren. Ab 5.000 Euro Einlage kostet ein US-Kontrakt 3 USD (statt 3,50 USD) und Euro Optionen handelst du direkt für 1,80 Euro statt der normalen 2 Euro.

Die Depotführung ist kostenlos!


👉 Die richtige Brokerwahl - welche Möglichkeiten du verpasst, wenn du nicht über diese Broker handelst

 

Podcasts der Woche

Den aktuellen Einnahmenreport gibt es auch als Podcast für unterwegs auf die Ohren - und den freaky finance Podcast gibt es bei:

und überall, wo es Podcasts gibt...

Der RSS Feed für den freaky finance Podcast:
https://anchor.fm/s/6de56c4/podcast/rss

 

 

Optionshandel

Und schon wieder 4 Volltreffer! Letzte Woche haben wir (meine Abonnenten und ich) im Rahmen meines Börsendiensts "Der STILLHALTER-Brief" 4 weitere Gewinne realisiert.

 

Die Cash Secured Puts auf:

  • Webster Financial (+132 USD)
  • Global X Lithium & Battery Tech ETF (+102 USD)
  • Cardinal Health (+77 USD)
  • Nu Skin Enterprises (+107 USD)

bescherten uns einen Gewinn von insgesamt 418 USD. Die durchschnittliche jährliche Rendite dieser Trades beläuft sich auf schöne 16,3 %. Die 4 Trades haben wir am vergangenen Freitag einfach verfallen lassen, ohne Transaktionsgebühren.

 

Damit blicke ich jetzt auf 44 Volltreffer in Folge ohne einen einzigen Verlust seit Anfang November 2020.

 

Ich freue mich nicht nur über die starke Performance, sondern auch über die tollen Rückmeldungen von meinen Abonnenten. Thomas Till z. B. hat seine Zufriedenheit mit diesen sympathischen Worten kundegetan:

 

Von Anfang an dabei, ich bin sehr zufrieden. Komplexes Thema, einfach dargestellt und leicht nachzuvollziehen. Rendite ist super, wie versprochen. Super Service.“

 

Du möchtest wie Thomas einen Gewinntrade nach dem anderen erzielen? Dann nutze die aktuelle Rabatt-Aktion bis zum 4. Juli. Hier kommst du zu den Abo-Möglichkeiten:

👉 zum STILLHALTER-Brief Abo

 

 

Wenn du bei meinem Optionshandel auf dem Laufenden bleiben willst, folge mir auf Instagram. Dort poste ich jeden Abend nach US-Börsenschluss meine Trades als Story 👉 folge mir auf Instagram 


Im kleinen Battle-Depot lief es diese Woche richtig gut. Nachdem ich letzte Woche zum Hauptverfallstag schon gut abgeräumt habe, ging es gestern weiter. Jeder einzelne Trade kann in meinem Trading-Logbuch verfolgt werden: 👉 Mein Trading-Logbuch

 

 

Options TV LIVE

Am Mittwoch gab es trotz freaky holidays und Freak on Tour eine neue Folge Options TV LIVE im gewohnten Livestreamformat. Wir konnten wieder einige neue Trades platzieren und die Fragen der Zuschauer beantworten. Falls du die Folge verpasst hast, schau einfach die Aufzeichnung an: 
👉 Options TV LIVE: freaky finance vs. Geldkapitän - Wir traden LIVE und ihr fragt

 

 

Die Livestreams sind im Anschluss jeweils als Aufzeichnung dauerhaft abrufbar. 

Ich habe auch eine Unterseite zum Battle im Blog erstellt, wo du die Trades nachlesen und immer den aktuellen Stand erfahren kannst.

 

 

Der freaky finance Broadcast-Channel und die Telegramgruppen

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👉 Der freaky finance Broadcast-Channel

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Michael (Montag, 28 Juni 2021 11:03)

    Wow sehr ausführlich. Da ist ja ein halbes Coaching im Beitrag vergraben. Ich denke das sich der Leser unbedingt mal in das Thema Optionshandel einarbeiten sollte.
    VG

  • #2

    Vincent (Donnerstag, 01 Juli 2021 15:12)

    Freut mich, wenn ich hier Wissen weitergeben kann.
    Ja, der Optionshandel wäre auch meine Empfehlung für den Leser. Mal sehen was er draus macht :)