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Buchvorstellung: Bargeld statt Buchgewinn und was ich aus dem Wissen machen will

Mit Hochdividenden zum passiven Einkommen

Buchcover, Bargeld statt Buchgewinn und was ich aus dem Wissen machen will. Das lesenswerte Standardwert zum Thema Hochdividendenwerten von Luis Pazos. // Lesenswert @freakyfinance.net

Das Standardwerk zum Thema Hochdividendenwerte von Luis Pazos

Wer mich und speziell meine Monatsabschlüsse verfolgt, weiß, dass ich in letzter Zeit verstärkt in Dividendentitel investiere, um meine der Auszeit und Stundenreduzierung geschuldeten Gehaltseinbußen zu kompensieren. Ich bin heute also mehr Einkommensinvestor als noch vor wenigen Jahren. Im Frühjahr habe ich im Ägypten-Urlaub das Buch "Bargeld statt Buchgewinn - Mit Hochdividendenwerten zum passiven Monatseinkommen"* gelesen.

Mehrfach erwähnt und angekündigt möchte ich es nun endlich etwas ausführlicher vorstellen. Der Begriff Hochdividendenwerte spricht, denke ich,  für sich - spätestens nach Lektüre dieser Buchrezension sollte klar sein, worum es sich dabei dreht!

Das zweite Fachbuch von Luis Pazos ist 2017 im FinanzBuch Verlag erschienen. Mir liegt die erste Auflage vor. Es handelt sich um ein Geschenk vom Autor persönlich. Wir sind beide Teil der "Expertenrunde" in den alle 8 Wochen stattfindenden FinanzTalks der Vermögensakademie, wodurch der Kontakt zustande kam und ich schließlich zu dem Autorengeschenk gekommen bin. Inzwischen konnten wir uns auch persönlich kennenlernen.

 

Luis hat das Schlusswort zu diesem Artikel verfasst und sich ein kleines Gewinnspiel ausgedacht! 

 

 

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Finanzbildung im Urlaub

Cash is King oder nur Bares ist Wahres

In der Einleitung wird das Wertpapiergeschäft als klassisches Differenzgeschäft mit der Hoffnung auf Gewinne durch Kurssteigerungen besprochen. Ähnlich wie man es von ETF-Sparplanjüngern zu Recht kennt, werden die allgemeinen Hürden und besonders die Klassiker Stock-Picking und Markettiming als größte Herausforderungen genannt.

Weil aber auch Geldwerte wie Spareinlagen und Anleihen und damit eben auch die beliebten Kapitallebens- und Rentenversicherungen wenig auskömmlich zur Vermögensbildung taugen, kommen dafür lediglich sachwertorientierte Anlageklassen in Frage. 

Da sich hier nun aber oftmals das Rendite-Risiko-Verhältnis als unattraktiv darstellt, rückt Luis Pazos das früher deutlich populärere einkommensorientierte Investieren in den Fokus. Cash is King!

 

Möglichst hohe Dividendeneinnahmen

Die Rede ist von Dividenden. Möglichst hohen Dividenden! Gern auch unterjährig, also quartalsweise oder gar monatlich zufließend, so wie es im angelsächsischen Raum üblich ist. Denn dort ist das Rentensystem ein völlig anderes als wir es hier in Europa kennen. Die Menschen dort müssen sich durch Kapitalanlagen und die daraus resultierenden Ausschüttungen selbst eine Art Rente aufbauen.

Das alte Streitthema, ob Dividendenstrategien unsinnig, weil es linke Tasche, rechte Tasche Milchmädchenrechnungen sind, wird im Buch relativ kurz, aber dafür umso deutlicher PRO Dividenden entschieden!  Logisch - diese Ausschüttungen bilden die Grundlage des Buches.

Es lebe also die Cashgenerator-Strategie, die die allgemeinen Vorteile der Standard-Dividendenstrategie mit den speziellen Vorzügen einer Anlage in besonders ausschüttungsstarke Wertpapiere kombiniert.

Das für mich persönlich interessanteste Argument der doch immerhin 5 lesenswerten Seiten langen Ausführungen ist die psychologische Komponente:

Der Anleger kann sich auch bei fallenden Kursen regelmäßig an oftmals konstanten Auszahlungen erfreuen. Dies erhöhe das so wichtige Durchhaltevermögen. Ebenso faszinierend ist aber auch die Möglichkeit, dass die persönliche Dividendenrendite im Zeitverlauf extrem steigen kann.

Rendite setzt sich bei Wertpapieren oft aus 2 Komponenten zusammen. Hier stehen Dividenden und nicht Kursgewinne im Fokus!

 

Die Rendite-Risiko-Analyse

Der 5-Punkte-Check gibt Auskunft darüber, wie HOCHdividendenwerte definiert werden. Dass die üblichen Blue Chip Aktien hier nicht ins Schema passen, war mir von vornherein klar. So gibt der Autor dann auch eine Ausschüttungsrendite von 5% plus Inflationsausgleich als Ziel aus. Damit müssen 6 - 8% angepeilt werden, um dieser Bedingung gerecht zu werden.

Die anderen 4 Punkte möchte ich an dieser Stelle nicht verraten - ein Anreiz, das Buch zu lesen, soll schließlich bestehen bleiben ;)

Nur noch so viel: Die bloße Höhe der Dividendenrendite allein ist kein guter Indikator! Folglich runden die anderen 4 Bedingungen das Auswahlprozedere dahingehend sinnvoll ab. 

 

Die verschiedenen Arten der Hochdividendenwerte

Nach der Einführung und wichtigen Grundlagen zu dem ganzen Thema geht es in dem Buch danach um die einzelnen Wertpapierarten, die in das Cluster Hochdividendenwerte fallen.

 

Jede davon wird in einem eigenen Kapitel nach einem immer gleichen Muster vorgestellt: 

  • Zusammenfassung
  • Entwicklung und Besonderheiten
  • Kosten und Besteuerung
  • Chancen und Risiken
  • Fazit 
  • Beispiel

 

BDCs - Business Development Companies

Diese Finanzierungsgesellschaften für kleine und mittlere nicht-börsennotierte Unternehmen können bei Beachtung bestimmter Regularien ihre Erträge steuerfrei vereinnahmen. Eine Bedingung ist, dass sie mindestens 90% ihrer Gewinne an ihre Aktionäre ausschütten. Deshalb glänzen BDCs oft mit hohen, nicht selten sogar mit zweistelligen Dividenden-Renditen und stellen für den Einkommensinvestor ein attraktives Segment dar.

Was sind Business Develoment Companies? Dieser Frage geht Michael C. Kissing auf seinem Blog intelligent investieren nach und wer mag, kann sich dort über diesen Zweig der Hochdividendenwerte informieren. Noch detaillierter geht es indes im Buch zu.

 

 

REITs - Real Estate Investment Trusts

Im Gegensatz zu vielen anderen hochausschüttenden Anlagemöglichkeiten haben REITs zumindest in der Finanzszene inzwischen bereits einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangt. Ganz ähnlich wie bei den eben vorgestellten BDCs liegen die Vorteile der REITs darin, dass die Gewinne auf Ebene der Gesellschafften steuerfrei bleiben, wenn sie zu mindestens 90% an die Aktionäre ausgekehrt werden, die diese Einnahmen dann individuell versteuern müssen. Oft liegen die Ausschüttungen auch hier im zweistelligen Prozentbereich!

 

Aber was ist nun das Geschäftsmodell dieser REITs? Real Estate hört sich schon mal nach irgendwas mit Immobilien an, und da sind wir der Sache schon auf der Spur: Es handelt sich hierbei um "börsennotierte Unternehmen, die im Bereich der Erschließung, Verwaltung und Bewirtschaftung von Grundstücken, Immobilien sowie im Hypothekengeschäft tätig sind" (Zitat aus dem Buch).

 

Luis hat einen detaillierten Artikel zum Thema REITs beim Kollegen Nico von Finanzglück veröffentlicht. An der Stelle kannst du dich umfassend dazu belesen.

 

 

Update 07.10.2018:

Das neue Buch von Luis Pazos ist nun erhältlich. Darin geht es ausschließlich um Geldanlage in REITs*. So heißt das Buch dann auch auch - Untertitel ist: 

Mit börsennotierten Beteiligungen zum globalen Immobilienportfolio

 

 

Weitere Hochdividenanlagen im Buch

Die beiden vorgenannten Möglichkeiten, mit BDCs und REITs hohe Ausschüttungen zu kassieren, nutze ich bereits selbst. Deshalb habe ich mir die beiden Anlageklassen herausgepickt, um sie hier wenigstens über eine einfache Erwähnung hinaus kurz mit ein paar Sätzen vorzustellen.

 

Es würde definitiv den Rahmen sprengen, wenn ich dies mit jeder der im Buch genannten Hochdividendenanlage tun würde. Deshalb beschränke ich mich darauf, die weiteren im Buch ausführlich vorgestellten Möglichkeiten aufzuzählen und mit weiterführenden Links zu hinterlegen:

 

Aktien

Du ahnst es bereits: Es gibt natürlich auch klassische Aktien, die nicht zu einer der Spezialanlagen gehören und trotzdem mit Ausschüttungen von über 6% locken. Alleine aus den beiden Screenern Aktienfinder und Dividendenkalender Pro Plus* lassen sich nach einer kurzen Filterrecherche direkt ca. 50 Kandidaten ermitteln.

 

In solchen Fällen stößt man aber auch immer schnell auf die Frage, wie nachhaltig das ist und ob es hier nicht langfristig auf Kapitalverzehr aus der Substanz hinausläuft, wenn die Dividenden nicht durch Gewinne gedeckt sind.

 

So ist eine Dividendenrendite >6 % für viele sogar eher ein Warn- denn ein Qualitätsmerkmal, das unter anderem auch durch zuletzt stark im Kurs gefallene Aktien ausgewiesen werden kann!

 

Von daher muss aus dem Feld der über 6 Prozenter weiter ausgesiebt werden. Dazu dienen unter anderem auch die oben bereits genannten, aber nicht weiter ausgeführten 4 anderen Kriterien des 5-Punkte-Checks.

 

Im Buch wird aber auch argumentiert, dass nicht wenige Unternehmen dauerhaft und stabil deutlich zweistellige Eigenkapitalrenditen erwirtschaften und somit durchaus in der Lage wären, die vom Einkommensinvestor angestrebte Zielrendite auszuschütten, ohne dabei an die Substanz zu gehen.

 

Damit habe ich nun doch noch einen weiteren Punkt des 5 -Punkte-Checks verraten: Die Ausschüttungshöhe darf nicht zu Kapitalverzehr führen!

 

 

Anleihen

Ich selbst habe nicht viel für Anleihen übrig, und eine entsprechend untergeordnete Rolle spielen sie in meinem Vermögensmix. Da klassische Anleihen in der Kategorie Geldwerte und nicht wie von Einkommensinvestoren bevorzugt als Sachwerte gelten, werden sie im Buch für diese Zwecke auch eher als ungeeignet beschrieben.

 

Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel - diese können im entsprechenden Kapitel des Buchs nachgelesen werden.

 

 

KAGs - Kapitalanlagegesellschaften

Sehr zu meiner Freude wird in diesem Kapitel das Thema Diversifikation angesprochen. Schwebt der Otto-Normalanleger doch zwischen dem von vielen vergötterten Warren Buffett mit seiner Aussage "Diversifikation ist ein Schutz gegen Unwissenheit" und dem für seine Moderne Portfoliotheorie, der ein hohes Maß an Diversifikation zu Grunde liegt, mit dem Nobelpreis ausgezeichneten Harry Markowitz.

 

Luis Pazos löst das Dilemma vollständig meiner Meinung entsprechend  und zudem sehr lesenswert PRO Diversifikation auf!

 

Daneben kommen diese Kapitalsammelstellen noch mit weiteren interessanten Argumenten daher. Einzelheiten dazu finden sich im Buch.

 

Aber auch Nachteile wie fehlender Einfluss auf konkrete Anlageentscheidungen und die Tatsache, dass man sich bei diesen Vehikeln mit der marktdurchschnittlichen Rendite zufrieden geben und ggf. fondsspezifische laufende Kosten zusätzlich tragen muss, werden genannt.

 

Als Kapitalanlagegesellschaften werden die folgenden im Buch näher vorgestellt:

Während die beiden erstgenannten den meisten Anlegern bekannt sind und man im Hochdividenden-Kontext dann nur noch entsprechende Fonds wählen muss, die vornehmlich in die vorher separat genannten hochausschüttenden Arten (BDCs, MLPs, REITs, Income Trusts, etc.) investieren, finde ich als Optionshändler die Idee hinter den Covered-Call-Fonds extrem spannend!

 

Covered Calls oder zu Deutsch "gedeckte Kaufoptionen" habe ich in meinen beiden letzten Monatsabschlüssen (Juli, August) als eine Möglichkeit genannt, mit der man seine im Depot vorhandenen Aktien nutzen kann, um über Prämien im Optionshandel Einnahmen zu generieren. So tue ich dies aktuell mit meinen Facebook-Aktien, die mir dank eines "missglückten" Optionstrade angedient wurden.

 

Neben Kursgewinnen und Dividenden kommen auf diese Art über die Optionsprämien weitere Einnahmen zu Stande!

 

 

Und wie setzt man das Ganze nun um?

In den abschließenden Teilen gibt das Buch glücklicherweise auch Tipps zur praktischen Umsetzung:

  • Welche Depotbanken können Sinn machen? (siehe auch weiter unten)
  • Was ist bei der Titelauswahl zu beachten?
  • Welche Umsetzungsstrategien gibt es?
  • Hinweise zu steuerrechtlichen Gegebenheiten

Damit steht dem Investieren in Hochdividendenwerte nichts mehr im Wege. Wenn man an dem Konzept und den Argumenten Gefallen findet, kann man tatsächlich direkt in die Umsetzungsphase übergehen.

 

Dazu hat Luis auch einen Artikel in seinem eigenen Blog Nur Bares ist Wahres veröffentlicht, in dem er sogar 2 ganz konkrete Wertpapiere passend für Einsteiger in diese Anlageklasse benennt:

 

Geldanlage - Wie starte ich mit Hochdividendenwerten?

 

 

Meine persönlichen Erfahrungen mit Hochdividendenwerten

Ich kann und will nun wirklich nicht jedes gute Buch, das ich gelesen habe, vorstellen (eine kleine Auswahl der wichtigsten gibt es aber hier), warum tue ich das aber mit diesem? Wie bereits erwähnt, stellen Dividenden spätestens seit meiner Stundenreduzierung im Job einen Teil meines Einkommens dar.

 

Hilfreich ist an dieser Stelle auch die hervorragende Gastartikelserie zum Thema Dividenden von Benjamin (frei&unabhängig) hier im Blog:

 

Zudem haben Dividenden den unglaublich angenehmen Vorteil, dass sie wirklich quasi passives Einkommen sind, was man meiner auf eigenen Erfahrungen begründeten Meinung nach von vielen anderen Einkommensarten, die diesem Segment zugeordnet werden, nicht unbedingt behaupten kann. 

 

Leseempfehlung: Meine "passiven" Einkommensquellen

 

Ich habe für mich entschieden, dass Hochdividendenwerte in meinem Vermögensmix einen gewissen Anteil ausmachen sollen. Die Anfänge habe ich bereits gemacht, und die sehen bei mir konkret so aus:

 

BDCs:

  • Prospect Capital, WKN Depotbestand: 1.200 Stück
  • Mainstreet Capital, WKN Depotbestand: 50 Stück

 

REITs:

  • Welltower, WKN A1409D, Depotbestand: 50 Stück

 

 

Ebenfalls mit REITs-Bezug, aber insgesamt keine Hochdividendenwerte, weil die Zieldividendenrendite nicht erreicht wird - aber neben anderen Immobilienaktien sind eben auch REITs enthalten:

  • Index Zertifikat GPR/HVB Euro Top 50 Real Estate ER (REITs enthalten), WKN HV1A48, Depotbestand: 35 Stück
  • ETF ISHARES Developed Markets Property Yield (REITs enthalten), WKN A0LEW8, Sparplan  
  • ETF Lyxor FTSE EPRA/NAREIT Global Developed (REITs enthalten), WKN LYX0FP, Sparplan

Anmerkung: Die 3 vorgenannten oder ähnliche Produkte könnten ggf. als über deutsche Broker handelbare Alternativen zu den "echten" Hochdividenden-ETFs dienen, die hierzulande aufgrund der MIFID2-Richtlinie vom Handel ausgeschlossen sind.

 

Ähnlich verhält es sich mit einem Dividenden-Aktien ETF in meinem Depot, der in der aktuellen Konstellation ebenfalls nicht der Hochdividenden-Zielrendite gerecht wird aber ggf. eine über Standardbroker handelbare, auf Ausschüttungen getrimmte Möglichkeit ist:

 

Auch wenn ich oben geschrieben habe, dass Anleihen bei mir fast keine Rolle spielen, halte ich aus dem Segment Anleihen-Fonds den Monatszahler: 

 

Diesen Bestand habe ich aufgebaut, bevor ich das Buch gelesen bzw. überhaupt explizit von der Hochdividendenstrategie erfahren habe. Das soll nun das Fundament für weitere Käufe in diesem Segment sein. Ich habe mir einige Sachen aus dem Buch herausgepickt, die ich nun nach und nach umsetzen möchte. Selbstverständlich werde ich im Blog über die Entwicklung, also auch über Käufe der entsprechenden Werte berichten. 

 

 

Depotbanken für Hochdividendenwerte

Über welchen Broker man sich diese Wertpapiere ins Depot holt, wird spätestens dann interessant, wenn man feststellt, dass man über die üblichen deutschen Direktbanken viele der im Buch vorgestellten Werte gar nicht handeln kann. 

 

Deswegen muss unter Umständen ein neues, zusätzliches Depot eröffnet werden, welches den Handel mit den gewünschten Finanzprodukten ermöglicht. Ich selber nutze für den Optionshandel den ARMO* Broker, welcher mir auch in Sachen Hochdividendenwerte höhere Freiheitsgrade beschert als meine anderen Banken/Depots. Bei ARMO handelst du US-Aktien für 2 USD, wenn du das Depot über meinen Link und dem Gutscheincode "freaky" eröffnest.

 

Der Autor Luis Pazos empfiehlt übrigens Cap Trader*.

 

Die beiden genannten Broker sind alle Ableger von Interactive Brokers aus den USA, und sie nutzen die gleiche Handelsplattform. So hat man Zugang zu einer Vielzahl von Börsen und Wertpapieren. Die Handelsgebühren sind im Vergleich zu den bekannten deutschen Onlinebrokern extrem niedrig, und die Möglichkeiten sind weitaus größer. 

 

 

Eingeschränkte Handlungsmöglichkeiten durch MIFID2

Ein Teil der Möglichkeiten wurde zu Jahresbeginn leider von MIFID2 zunichte gemacht. Strukturierte Wertpapiere können im Zuge der neuen Richtlinie von Banken in der EU, die über eine Bafin-Zulassung verfügen, nur noch gehandelt werden, wenn der Emittent ein Basisinformationsblatt und eine Zielmarktdefinition dafür bereitstellt. Diese Mühe macht sich nicht jeder Emittent für jedes Produkt, und so sind die entsprechenden Wertpapiere nicht mehr über Banken und Broker mit EU-Zulassung handelbar.

  

 

Fazit

Ich habe das Buch* sehr interessiert gelesen. Der Aufbau und die zur Verfügung gestellten Informationen gefallen mir sehr gut. Absolut top ist auch, dass daran gedacht wurde, konkrete Hinweise zu geben, wie man in die Umsetzung kommt.

 

Der Schreibstil und die Wortwahl treffen meinen Geschmack, und von dem tiefgehenden Fachwissen bin ich beeindruckt. Hier handelt es sich glücklicherweise nicht um ein oberflächliches und künstlich aufgebauschtes Ramschprodukt. Man erhält echte Qualität und für jede Wertpapierkategorie explizite Beispiele.

 

Erwähnenswert finde ich auch, dass Nachteile und Risiken der jeweiligen Möglichkeiten nicht klein gehalten, sondern sehr deutlich benannt werden!

 

Jedem, der sich für diese Thematik interessiert, kann ich das Buch uneingeschränkt empfehlen!

 

Wie ich vom Autor weiß, arbeitet er derzeit an einem neuen Buch, dass das Thema REITs in aller Ausführlichkeit vorstellen wird. Auf das Erscheinen (eventuell noch in diesem Jahr) freue ich mich schon jetzt!

 

 

Update 07.10.2018:

Das neue Buch von Luis Pazos ist nun erhältlich. Darin geht es ausschließlich um Geldanlage in REITs*. So heißt das Buch dann auch auch - Untertitel ist: 

Mit börsennotierten Beteiligungen zum globalen Immobilienportfolio

 

 

Nachwort vom Buchautor und Gewinnspiel

Auf diesem Weg grüße ich alle Einkommensinvestoren und Freunde von freaky finance. Mein Name ist Luis Pazos, und ich bin der Autor von „Bargeld statt Buchgewinn“. Mein Bloggerkollege Vincent hat mich eingeladen, ein kurzes Schlusswort zu seiner Rezension beizusteuern, dem ich hiermit gerne nachkomme.

 

Zusammen haben wir uns überlegt, wie wir der Leserschaft die Lektüre noch ein wenig versüßen können. Als kleines Bonbon möchten wir daher ein auf Wunsch signiertes Gratisexemplar von „Bargeld statt Buchgewinn“ unter allen Lesern verlosen, die diesen Blogbeitrag kommentieren. Hierzu musst Du nichts weiter tun, als folgenden Satz bis zum 08.10.2018 um Mitternacht zu vervollständigen: „Ich liebe Dividenden, weil …“

 

In diesem Sinne wünsche ich viel Glück und eine ertragreiche Zeit!

 

 

Veranstaltungshinweis mit Luis und mir

freaky finance, FinanzTalk, Expertenrunde, Anette Weiß, Dani Parthum, Luis Pazos, Vincent Willkomm

 

 

Wie eingangs erwähnt sind Luis und ich Teil der "Expertenrunde" beim alle 8 Wochen stattfindenden FinanzTalk der Vermögensakademie. Wie der Zufall es will gibt es heute, am 24.09. um 19 Uhr den nächsten Live-FinanzTalk:

 

Was? 

7. FinanzTalk der Vermögensakademie mit dem Thema "Fluch und Segen der Finanzberatung"

 

Weitere Informationen zu diesem Format und alle vorherigen Folgen findest du auf meiner extra dafür eingerichteten Unterseite FinanzTalks.

 

Wann?

Am 24.09.2018 um 19 Uhr

 

Wo? 

Im Internet als Livestream-Format

 

Kostet?

Nix! Hier kostenlos anmelden!

 

Update: Die Aufzeichnung dieses FinanzTalks findest du inzwischen auf meinem YouTube-Kanal.

 

 

Hinweis auf Podcasts mit Luis Pazos

Luis ist der Interviewgast im aktuellen Finanzrocker-Podcast (Folge 104) und spricht dort sehr ausführlich über Hochdividendenwerte und alles drumherum. Sogar gewisse Parallelen zwischen Luis und mir werden angesprochen. Hör doch mal rein:

 

 

 

Bereits im Frühjahr dieses Jahres kam Luis zum gleichen Thema im Panzerknacker-Podcast von Markus Habermehl zu Wort!

 

 

Das neue Buch von Luis Pazos handelt detailiert von REITs.

 

 

Ein automatisiertes monatliches Einkommen? Und das als Vermieter professionell verwalteter Apartments, Bürokomplexe, Einkaufszentren, Industrieanlagen, Krankenhäuser, Seniorenresidenzen rund um die Welt?

 

Was lange Zeit nur Superreichen vorbehalten war, ist heutzutage für Privatanleger mit jedem Geldbeutel möglich, sagt der Dividendenfachmann Luis Pazos. Die Lösung: Souverän investieren in Real Estate Investment Trusts, kurz REITs! Denn dank dieses börsennotierten Betongolds ist der Aufbau eines globalen Immobilienportfolios mit hohen laufenden Ausschüttungen äußerst preiswert und sehr unkompliziert möglich. Dieses Buch beschreibt ausführlich, wie Anleger das gesamte Spektrum der Anlageklasse gezielt zum Vermögensaufbau und zur Einkommenserzielung nutzen können.

 

 

 

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Kommentare: 58
  • #1

    Florian (Montag, 24 September 2018 09:10)

    Ich liebe Dividenden, weil sie für ein passives Einkommen sorgen.

    Schöner Artikel und interessantes Buch!

    Gruß Florian

  • #2

    Matthias (Montag, 24 September 2018 09:42)

    Ich liebe Dividenden, weil SIe ein passives Einkommen ermöglichen.

    Sehr guter Artikel und nebenbei ein immer wieder sehr interessantes Thema, welches für mich immer mehr in den Vordergrund rückt.

    Beste Grüße

  • #3

    Nadine (Montag, 24 September 2018 10:34)

    Ich liebe Dividenden, weil Sie regelmäßig mein Investment erhöhen.

    Sehr guter Artikel. Ich habe auch schon einige Anlagen im Hochdividendenbereich und freue mich jeden Monat/Quartal über die Zahlungen.

    Viele Grüße
    Nadine

  • #4

    Matthias aus Hamburg (Montag, 24 September 2018 11:26)

    Ich liebe Dividenden, weil Sie das Gefühl ersetzen, welches ich beim Tagesgeld- / Festgeldkonto durch die gezahlten Zinsen hatte. Als Börsen(wieder)einsteiger ein guter, psychologischer Effekt.

    Viele Grüße, Matthias

  • #5

    Thilo (Montag, 24 September 2018 12:10)

    Ich liebe Dividenden, weil sie mich daran erinnern , dass ich eine reale Unternehmensbeteilgung besitze und kein Lotterielos.

    Interessantes Thema abseits der üblichen Dividendenaktien.

    Grüsse Thilo

  • #6

    Alex (Montag, 24 September 2018 13:57)

    Ich liebe Dividenden, weil Sie eine intensivere Beziehung zwischen Unternehmen und Privatinvestor hervorrufen. Man wird unmittelbar am Erfolg des Unternehmens beteiligt!

    Danke Vincent für dein Blog, ich bin hier seit kurzem unterwegs und echt begeistert von deiner Investoren-Story! Weiter so.

    Gruß Alex

  • #7

    tbee (Montag, 24 September 2018 14:00)

    Ich liebe Dividenden, weil dabei immer mal wieder gleich was rum kommt ;)

    Schöne Buchvorstellung!

    Ein wenig investiert bin ich (u.a. BEP) auch wenn "andere" Experten eher davon abraten: https://www.gerd-kommer-invest.de/dividendenstrategien-fakten-und-fantasien/

  • #8

    luttz (Montag, 24 September 2018)

    Ich habe das Buch eh schon auf der Wunschliste (ggf. lasse ich es mir zu Weihnachten schenken), bin aber kein Fan von Gewinnspielen, von daher schenke ich mir den Satz. Dividenden finde ich natürlich trotzdem gut, weil sie das Rebalancing erleichtern und psychologisch hilfreich sind. Ich kaufe mich dieses Jahr durch die 5 Monatszahler, die der Aktienfinder-Dividendenkalender kennt (BDCs und REITs), 4 habe ich schon, einer kommt noch. Nach Inflation erfüllen sie die Hochdividenden-Definition aber eher nicht mehr ;-)

  • #9

    Denise (Montag, 24 September 2018 15:10)

    Ich liebe Dividenden, weil ich es schön finde ein regelmäßigen Cashflow zu haben.

    Mein Berkshire-Sparplan gebe ich dennoch nicht ab. :p

  • #10

    Joerg (Montag, 24 September 2018 17:11)

    Ich hasse Dividenden, weil sie Arbeit machen und weil unser Sparerfreibetrag schon ausgeschoepft ist und wir deshalb lieber moeglichst lange mit Thesaurierern Steuern Stunden �
    Aber Thumbs Up allen "besseren Buergern" �
    (Aber Luis Recherchen sind toll gruendlich, und V.'s Buchrezensionen lese ich gerne)

  • #11

    Thorben (Montag, 24 September 2018 18:16)

    Dividenden sind mir wurscht, weil ich rechnen kann.

  • #12

    Maximiliane (Montag, 24 September 2018 19:35)

    hi Vincent,
    danke für die Buch-rezension, ich werde mir das Buch tatsächlich kaufen. Ich habe 4 US-Reits, liebäugele mit einem 5.ten Wert, dazu habe ich einen einzigen CEF, nämlich UTG (Reaves Utility), nächste Woche werde ich Brookfield Infrastructure kaufen.
    Mein Motto "ich bin alt und brauche einfach die Dividendenzahlungen" , bin aber jung genug um auch Apple Aktien zu begehren :)

    liebe Grüsse
    Maximiliane

  • #13

    Dominik - Finanziell Frei mit 30 (Montag, 24 September 2018 21:01)

    Ich liebe Dividenden, weil Sie das erste und beste Einfallstor für passives Einkommen darstellen.

    Schöne Grüße
    Dominik

  • #14

    Drew (Montag, 24 September 2018 22:33)

    „Ich liebe Dividenden, weil ...sie geil sind. So wie ich."

  • #15

    Ronny (Dienstag, 25 September 2018 19:58)

    I love Dividends because I want to be financial free for ever & ever......

  • #16

    Lars Wrobbel (Dienstag, 25 September 2018 20:40)

    Ich liebe Dividenden... und habe auch das Buch schon ;) Viel Erfolg allen Kommentatoren und cooler Artikel Vincent ;)

  • #17

    Sören (Dienstag, 25 September 2018 20:45)

    Ich liebe Dividenden weil sie einen Cashflow generieren und passiv sind.

  • #18

    CSX (Dienstag, 25 September 2018 21:55)

    Ich liebe Dividenden, weil sie die kleine Belohnung für kleine Investments und die große Belohnung für große Investments sind.

  • #19

    tofi (Mittwoch, 26 September 2018 07:35)

    Im grunde ist bereits alles gesagt. Ich schließe mich den zahlreichen Lesern gerne an :-) Ich liebe Dividenen, weil sie für ein passives Einkommen sorgen und mir ein Gefühl der Belohnung geben. Von Zeit zu Zeit kann so eine kleine Motivation nicht schaden, einen Schub für weitere Investitionen und einem das gute Gefühl geben das man auf dem richtigen Weg zu einem passiven Einkommen ist.

  • #20

    Dan (Mittwoch, 26 September 2018 12:47)

    Ich liebe Dividenden, weil die Auszahlungen einen unabhängiger machen.

    Die Rezension vom Buch macht schon sehr neugierig.
    Spannendes Thema.

  • #21

    Steffen (Freitag, 28 September 2018 12:19)

    Ich liebe Dividenden, weil sie mich unheimlich motivieren, weiter zu investieren.

    Vielen Dank für deinen Blog, Vincent und diese interessante Buchrezession. Ich schaue immer wieder gerne hier vorbei und lasse mich inspirieren!

  • #22

    Michael (Freitag, 28 September 2018 13:40)

    Ich liebe Dividenden, weil sie für ein stabiles Zusatzeinkommen sorgen, welche dann wieder sinnvoll reinvistiert werden können.

    Tolles Buch!

  • #23

    Stefan Greye (Freitag, 28 September 2018 16:03)

    Ich liebe Dividenden, weil Sie mein Grundrauschen erhöhen.

    Luis Tequilaparty auf der 32B Groß! Das waren noch Zeiten!

    Schau bei Xing rein.

  • #24

    Agnes / Genusskonto (Samstag, 29 September 2018 07:04)

    Ich liebe Dividenden, weil
    -sie meine Motivation dran zu bleiben, in rauhen Börsenzeiten, hoch halten
    -ich easy transparent sehen kann, wie weit weg oder wie nah ich an meinem Ziel bin
    -ich mein Wissen auch dadurch immer weiter verbreiten kann und wirtschaftliche Zusammenhänge immer besser verstehe.

    Vielen Dank fuer den tollen Artikel und Dein/Euer Sendungsbeduerfnis

  • #25

    Simon Grupp (Sonntag, 30 September 2018 08:58)

    Ich liebe Dividenden, weil sie mir auch in schlechten Börsenzeiten immer wieder signalisieren warum ich investiere und mir dabei ein gutes Gefühl geben.

  • #26

    Der Finanzfisch (Sonntag, 30 September 2018 12:29)

    Ich liebe Dividenden, weil ich passives Einkommen liebe und sie mich zum Investieren motivieren. :-)

    Das Buch steht schon eine Weile auf meiner Wunsch-/ToDo-Liste :-)

    Beste Grüße
    Tobias

  • #27

    Ius (Sonntag, 30 September 2018 17:24)

    Ich liebe Dividenden weil die es schön ist jeden Monat Zahlungen zu erhalten, für die man nicht körperlich gearbeitet hat.

  • #28

    Andreas (Montag, 01 Oktober 2018 12:44)

    Ich liebe Dividenden weil sie stetig steigen in meinem Depot. Das Buch habe ich schon, aber leider noch nicht gelesen da im Sommerurlaub 2 andere dran glauben mussten ;-)

  • #29

    fda (Montag, 01 Oktober 2018 21:41)

    „Ich liebe Dividenden, weil man auch die Früchte seiner Saat genießen möchte. Was nutzt es z.B
    einen Obstbaum zu pflanzen, zu hegen, zu düngen, zu veredeln, zu beschneiden und beim Wachsen zuzusehen, wenn man sich nicht ab und zu über eine regelmäßige süße Frucht freuen kann.

  • #30

    Matthias (Dienstag, 02 Oktober 2018 16:58)

    Ich liebe Dividenden, weil ich damit meine monatlichen Kosten decken werde

  • #31

    Torben (Mittwoch, 03 Oktober 2018 19:46)

    Ich liebe Dividenden, weil sie mich immer dichter zur Job Kündigung bringen.

  • #32

    Dennis (Mittwoch, 03 Oktober 2018 22:30)

    Ichliebe Dividenden, weil Cashflow einfach King ist :)

  • #33

    Stefan (Mittwoch, 03 Oktober 2018 22:56)

    Ich liebe Dividenden, weil sie mir zusätzliches Einkommen generieren.

    Vielen Dank für die gute Buchbesprechung.

  • #34

    Patrick (Donnerstag, 04 Oktober 2018 10:08)

    Ich liebe Dividenden, weil es eine tolle Möglichkeit ist an der Entwicklung eines Unternehmens Teil zu haben und die Vision zu haben einmal seine Lebenskosten so decken zu können!

  • #35

    Anja (Donnerstag, 04 Oktober 2018 22:10)

    Ich liebe Dividenden, weil ich so meiner kleinen Armee an "Angestellten" beim Arbeiten zusehen kann (ja, das ist inspiriert von MMM =) ).

    Interessanter Artikel und scheint ein interessantes Buch zu sein - über REITs liest man ja tatsächlich öfter mal was, aber dieses andere mit den speziellen Unternehmensbeteiligungen klingt spannend.

  • #36

    Maximons (Freitag, 05 Oktober 2018 01:04)

    Ich liebe Dividenden, weil man sie bekommt ohne was dafür zu tun.

    Lg, Max

  • #37

    Julia (Freitag, 05 Oktober 2018 20:29)

    Ich liebe Dividenden, weil sie mir erlauben, Luxusgüter zu erwerben und mein Einkommen zu Investieren.

  • #38

    Rene (Freitag, 05 Oktober 2018 23:16)

    Ich liebe Dividenden, weil sie mir Cashflow aus meinen Aktien bringen, ohne dass ich dazu welche verkaufen muss.

  • #39

    Thomas L. (Samstag, 06 Oktober 2018 09:26)

    Ich liebe Dividenden, weil ich so reich sein will, wie Onkel Dagobert.
    Außerdem bin ich zu geizig, mir das Buch zu kaufen.

  • #40

    Tanja B. (Samstag, 06 Oktober 2018 12:12)

    Ich liebe Dividenden, weil ich das vermaledeite Buch gewinnen will! :)

    Danke für die ausführliche Buchbesprechung, macht doch gleich Lust auf mehr. Ich hatte es bisher nicht wirklich im Fokus, aber das hoffentlich bald erscheinende REIT-Buch will ich mir auf jeden Fall besorgen.

  • #41

    Anja K. (Samstag, 06 Oktober 2018 16:46)

    Ich liebe Dividenden, weil sie es mir ermöglichen dauerhaft zuhause bei meinem Kind zu bleiben und trotzdem Einkommen generieren.

  • #42

    Marek Reimann (Samstag, 06 Oktober 2018 19:59)

    Ich liebe Dividenden, weil es das einzige Passive Einkommen sind, was am wenigsten Arbeit benötigt �

    Dividenden sind einfach der Wahnsinn, solange das Kapital nicht weniger wird.

  • #43

    Patrick (Samstag, 06 Oktober 2018 23:46)

    Ich liebe Dividenden, weil sie ohne Phantasie über zukünftige Kursentwicklungen am besten über einen längeren Zeitraum die Rentabilität eines Unternehmens beweisen. Der Auszahlungsanteil sollte dabei im Auge behalten werden. Die Aktien sind solide aufgestellt und haben ein bewährtes Geschäftsmodell. Für diejenigen unter uns denen das nicht reicht... Man kann hier auch sehr gut Short Calls auf seinen Aktien (n*100) schreiben. So ist die Gesamtrendite sehr gut bei einer hohen Stabilität.

  • #44

    Matthias (Sonntag, 07 Oktober 2018 09:34)

    Ich liebe Dividenden, weil sie ein wichtiger Bestandteil meiner Altersvorsorge sind.

  • #45

    Niels (Sonntag, 07 Oktober 2018 13:22)

    Ich liebe Dividenden, weil sie mir ohne Umwege auf direktem Weg zu "FIRE"* verhelfen.

    *financial independence retire early

  • #46

    Ernst (Sonntag, 07 Oktober 2018 16:05)

    Ich liebe Dividenden, weil sie meine Rente aufbessern !

  • #47

    Detlef Stein (Sonntag, 07 Oktober 2018 23:07)

    Ich liebe Dividende, weil sie schön regelmäßig und (fast) wie von selbst auf mein Konto wandern.

  • #48

    Wolfgang (Sonntag, 07 Oktober 2018 23:14)

    Ich liebe Dividenden, weil mit den im Buch vorgestellten Anlageformen auch wirklich mal eine Dividendenstrategie aufgehen kann.

    Somit lassen sich meine REITs auch wahrscheinlich gut mit ein paar neuen Assets ergänzen. Danke.

  • #49

    Luto (Sonntag, 07 Oktober 2018 23:54)

    Ich liebe Dividenden, weil sie mir ein zusätzliches Einkommen ermöglichen und ich dadurch weniger arbeiten muss und als Selbstständiger mehr Zeit für meine Familie kaufen kann.

  • #50

    Dirk (Montag, 08 Oktober 2018 00:15)

    Ich liebe Dividenden, weil mir Börse spass macht und ich an der Entwicklung der Unternehmen teilhabe.

  • #51

    Daniel (Montag, 08 Oktober 2018 05:29)

    Ich liebe Dividenden, weil ich dadurch regelmäßig Cash zum nachkaufen generiere...

  • #52

    David (Montag, 08 Oktober 2018 22:16)

    Ich liebe Dividenden, weil ich so mein passives Einkommen weiter auf und ausbauen kann.

  • #53

    Vincent (Dienstag, 09 Oktober 2018 20:45)

    Nabend zusammen!
    Vielen Dank für die vielen Kommentare, das Interesse für das Thema und das Lob für die Buchvorstellung. Einige Dividenden-Hater waren ja auch wieder dabei. Aber das Thema "Milchmädchenrechnung" haben wir ja kürzlich bereits in den Kommentaren des Abschlussartikels der Dividendenserie ausführlich diskutiert :)

    Wir werden zeitnah den Gewinner des Buchs ermitteln und ihn hier per Kommentar präsentieren. Dieser möge sich dann bitte mit seinem Klarnamen und Adresse per Email an info@freakyfinance.net melden, damit ihm sein Gewinn zugestellt werden kann.

    Beste Grüße
    Vincent

  • #54

    Vincent (Dienstag, 09 Oktober 2018 22:05)

    Hello again!
    Die Losfee hat ihren Job nun erledigt:
    Das Buch hat Julia (Kommentar #37) gewonnen!

    Liebe Julia, herzlichen Glückwunsch! Du hast ein tolles Buch gewonnen :)
    Bitte sende mir deine Anschrift an info@freakyfinance.net damit dir das Buch zugestellt werden kann.
    Achtung: Solltest du dich bis zum 23.10.2018 um Mitternacht nicht gemeldet haben geht das Buch an den Erstatzgewinner (bereits ermittelt). Der wird dann hier bekanntgegeben. Also, lass hurtig von dir hören!

    Beste Grüße
    Vincent

  • #55

    ronny stoetzer (Freitag, 12 Oktober 2018 13:02)

    90269A302 wkn
    bei welchem broker hast du morl gekauft? ich will mir diesen wert auch zulegen.

    gruss

  • #56

    Vincent (Freitag, 12 Oktober 2018 15:14)

    Moin Ronny,
    ich habe MORL letztes Jahr bei Banx gekauft.
    Seit MIFD2 geht es auch dort nicht mehr. Siehe den entsprechenden Absatz im Artikel. Aktuell kann ich nur vermuten, dass über Swissquote in der Schweiz geht.

    Beste Grüße
    Vincent

  • #57

    Vincent (Mittwoch, 24 Oktober 2018 17:15)

    Die Gewinnerin Julia hat sich leider nicht innerhalb der Frist gemeldet. Als Ersatzgewinner geht nun Kommentar #28 ins Rennen. Andreas hat auch wieder 14 Tage Zeit sich bei mir zu melden (info@freakyfinance.net), damit ihm das Buch zugestellt werden kann!

    Beste Grüße
    Vincent

  • #58

    Andreas (Mittwoch, 24 Oktober 2018 21:40)

    Hallo Vincent!
    Des einen Leid des anderen Freud!
    War sehr überrascht und freue mich riesig :-)
    Mail hast du schon bekommen.

    Liebe Grüße
    Andreas