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Trotz Krieg und Krisen insgesamt robust! - Rückblick auf 2022 und Ziele für dieses Jahr

Zielecheck für 2022 und was ich 2023 erreichen möchte

Der freaky finance Jahresabschluss. Rückblick auf das Jahr 2022 und Vorschau auf meine Ziele für 2023. Mein Wegweiser für erfolgreichen Vermögensaufbau in Eigenregie.

Finanzen und Blogentwicklung im Check

Vor einem Jahr habe ich an dieser Stelle auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2021 zurückgeschaut und meine Ziele für 2022 verkündet

 

Den Artikel schloss ich damals mit folgenden Worten: "Und wenn Corona vorbei ist, kommt eh was neues...". Ich wünschte, ich hätte nicht recht behalten!

 

Wir hatten die Pandemie noch gar nicht richtig hinter uns gelassen, da kam es zu einem weiteren krassen Ereignis, das einen wesentlichen Einfluss auf unser Leben gewinnen sollte. Putin überfällt die Ukraine! Bald steht der erste Jahrestag der Invasion an. Seither herrscht Krieg in Europa, und neben den schrecklichen Ereignissen im eigentlichen Kriegsgebiet sind die Auswirkungen weit darüber hinaus - auch hier bei uns - spürbar.

 

2022 war deutlich von der stark steigenden Inflation in Folge der makroökonomischen Lage und auch von anhaltend sinkenden Aktienkursen auf breiter Front geprägt.

 

Mit Blick auf meine Einnahmen neben meinem Angestelltenjob kam es also nach 2020 (Corona) zu einem erneuten krassen Einbruch auf ca. 20.000 € in 2022. Im Jahr zwischen den beiden großen externen Schocks konnte ich noch Rekordeinnahmen von über 145.000 € feiern. Auf meiner Startseite sind die angesprochenen Nebeneinnahmen seit 2016 in einem Balkendiagramm mit den konkreten Zahlen ersichtlich. 

 

Einige Details zu meinem Ergebnis in 2022 und was aus meinen selbst gesteckten Zielen für das letzte Jahr geworden ist, kläre ich in diesem Artikel auf.

 

Darüber hinaus erfährst du meine Ziele für dieses Jahr. Auf geht's!

 

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Das war das Jahr 2022

Reisen

Reisen ist mir eine Herzensangelegenheit. 2022 war es ohne größere Einschränkungen wieder möglich, und ich habe es reichlich genossen:

 

In der zweiten Märzhälfte hatte ich Urlaub und viele schöne Erlebnisse bei viel Sonnenschein. Ich habe mich mit einer Freundin zum Frühstücken getroffen, einem Freund auf seiner Baustelle geholfen, Freunde in München besucht und war mit meiner Freundin in Halle, Leipzig und Berlin. Es haben sich viele Radtouren ergeben, und Laufrunden gab es auch so einige. In den 2 Wochen bin ich bei meinen Touren mit dem Zug und meinem Transporter durch 11 Bundesländer gekommen - nicht schlecht für 2 Wochen.

Siehe auch: Monatsabschluss März

 

In den knapp 3 Wochen zwischen Himmelfahrt und Pfingsten ging es mit dem Freakmobil über München (Besuch bei Freunden) und Salzburg (Stadtbummel) Richtung Slowenien und Kroatien (meine bereisten Länder 40 und 41). Auch ein kleines Stück Italien (Triest) war dabei. Besonders Slowenien hat uns dermaßen nachhaltig beeindruckt, dass wir überlegen, in diesem Jahr dort wieder hinzufahren.

Siehe auch: Monatsabschluss Mai

 

Meine einjährige Auszeit seit dem 1. Juli 2022 habe ich mit einer weiteren 3-wöchigen Transporter-Tour begonnen. Die spielte sich hauptsächlich in meiner zweiten Heimat Bayern ab (ich bezeichne mich seit über 2 Jahrzehnten als "Hobbybayer"). Fichtelgebirge, Oberpfalz, Befreiungshalle Kelheim, Kloster Weltenburg, Treffen mit tollen Community-Mitgliedern und alten Freunden. Auf dem schönsten kleinen Campingplatz Deutschlands am Waginger See hatte ich eine schöne und idyllische Zeit. Und vor allem waren Orte dabei, die ich zum ersten Mal besucht habe. Auf dem Rückweg war ich noch im Nordschwarzwald, an der südlichen Weinstraße, der hessischen Bergstraße und im Taunus. Eine sehr gelungene Tour und das Wetter war fast durchgängig traumhaft.

Siehe auch: Monatsabschluss Juli

 

Im August folgte dann die zweite Sommer-Transporter-Tour durch Deutschland. Düsseldorf, Rureifel und ein Teil des Ruhrgebietes standen diesmal auf dem Programm. Unter anderem bin ich einen Teil des Emscher Radweges entlang geradelt. Auch diese Tour habe ich wieder zur Community-Arbeit genutzt und einige Leute getroffen.

Siehe auch: Monatsabschluss August

 

Fast den gesamten November habe ich mit meiner Freundin in Thailand verbracht. Ein paar Tage Bangkok und jeweils eine Woche an der Ost- und Westküste der Insel Koh Lanta. Es war ein sehr schöner Trip.

Siehe auch: Monatsabschluss November

 

Während meiner Auszeit bin ich etwas flexibler, was das Reisen angeht, und so habe ich Weihnachten und Silvester mit der Familie und meiner Freundin verbracht. Sonst nutze ich die Feiertage eigentlich immer für meine jährliche Winterflucht. Nun habe ich aber einen Lanzarote-Aufenthalt mit meiner Tochter in die Vorweihnachtszeit gelegt, um die Feiertage in der Heimat verbringen zu können. Die finale Winterflucht starte ich erst nächste Woche, wenn ich mich für 4 Wochen nach Kolumbien verabschiede.

Siehe auch:  Monatsabschluss Dezember

 

Neben der Kolumbien-Rundreise plane ich entweder noch einmal Slowenien oder alternativ eine Korfu und Albanien-Kombi. Im Sommer kann ich mir wieder eine Transporter-Tour vorstellen. Die Herbstverlängerung wird wahrscheinlich in Andalusien oder an der Algarve stattfinden. Mein ganz großes Problem ist, dass ich nach meiner Auszeit (endet am 30.06.) nur 15 Tage Urlaubsanspruch habe. 10 davon muss wegen einer Betriebsruhe direkt im Juli nehmen. Den Urlaub vor der Zeitumstellung kann ich dann noch mit Gleitzeit auffüllen, aber eine größere Winterflucht wird es im nächsten Winter wohl nicht geben können.

 

 

Laufen

Mein Ziel war es wieder, 600 km im Jahr zu laufen, und das habe ich 2022 geschafft. Auch 2 Halbmarathondistanzen waren dabei, einmal im Frühjahr und zum Jahresausklang auf Lanzarote.

 

Für das laufende Jahr habe ich mir 650 km und dabei 4 mal die Halbmarathondistanz (einmal pro Quartal) vorgenommen.

 

 

Freak in Action

Wo ich mich außerhalb meiner eigenen Kanäle ausgetobt habe:

 

Ich bei anderen: Gastartikel von mir oder Interviews mit mir findest du auf meiner "über mich" Seite (runterscrollen).

 

 

Das Jahr im Rückspiegel:

Was lief blöd, und wo gibt es was gutes zu berichten? Lass uns gemeinsam auf mein Jahr 2022 schauen!

 

 

Die Ziele für den Blog

Themenfokus

Ziel 2022:

Der Themenfokus sollte weiterhin auf den Kernthemen Aktien, Dividenden und Optionshandel bleiben und meine eigenen Angebote wie STILLHALTER-Brief, STILLHALTER-Akademie und mein Mitgliederbereich ausgebaut werden. freaky finance sollte immer mehr zur Anlaufstelle für alle, die sich mit diesen Inhalten intensiv auseinandersetzen wollen, werden - speziell für Anfänger im Bereich Optionshandel.

 

 

Ergebnis:

Das hat geklappt! Zu einem meiner Fokus-Themen, dem Optionshandel, gab es im vergangenen Jahr noch das Mega-Event "Die Höhle der Options-Trader". Ein Online-Kongress über 2 Tage mit mehr als 700 Teilnehmern. Diesen Kongress für Optionshändler habe ich erdacht und maßgeblich mit organisiert und moderiert. Eine hervorragende Unterstützung habe ich dabei von Thomas Mangold (Mitorganisator) und seinem Team erfahren.

Zuletzt habe ich begonnen, viel Arbeit in die freaky finance Lounge zu stecken und diesen Memberbereich stark aufzuwerten. Viele neue Mitglieder kamen dazu, gemeinsam bauen wir derzeit beispielsweise ein Hochdividendendepot auf und tauschen uns dazu regelmäßig in Zoom-Sessions aus.

 

 

Ziel 2023:

Ich denke, der Themenfokus ist inzwischen relativ klar formuliert und auch umgesetzt. Daran soll sich nichts großartig ändern. Nach dem großen Optionshändler-Kongress habe ich mir für dieses Jahr einen Kongress zu einem weiteren meiner Fokus-Themen vorgenommen: Dividenden! Auch in dem Bereich gibt es viele Experten und noch mehr wissbegierige Menschen, die von einem solchen großen Dividenden-Kongress profitieren können. Details zu dem Kongress stehen noch nicht fest, werden aber über alle Kanäle geteilt, sobald das der Fall ist.

Den Ausbau und die Aufwertung der freaky finance Lounge möchte ich weiter vorantreiben und noch mehr Menschen als Mitglieder begrüßen.

 

 

Apropos Lounge... an dieser Stelle direkt einmal ein paar Informationen zu meinem Mitgliederbereich und warum es sich für dich auch lohnt, dabei zu sein.

 

Ein großes Ding in der Lounge ist der gemeinsame Aufbau eines Hochdividenden-Depots: 

  

Schon lange halte ich Dividenden-Einnahmen für die einzige Möglichkeit, wirklich ein fast passives Einkommen zu erzielen. Ich hatte auch angekündigt, dass ich diese Möglichkeit noch mehr für mich nutzen möchte. Wie ein Blick auf das Dividenden-Tachometer auf meiner Startseite verrät, läuft es bei mir auch so schon alles andere als schlecht, was das Kassieren von Dividenden angeht, aber da geht definitiv noch mehr! Dabei soll aber auch eine gewisse Qualität und Diversifikation nicht auf der Strecke bleiben. Auch Themen wie die Quellensteuer sollten beachtet werden.

 

Ich habe die freaky finance Lounge Mitglieder befragt, und auch dort herrscht reges Interesse an Dividenden oberhalb der 5 % Marke. Wir nutzen nun also die aktuelle Marktphase und lassen ein freaky finance Lounge Hochdividenden-Depot entstehen. In unserem Kick-off Zoom-Call haben wir die zu berücksichtigenden Parameter für Ein- und nötigenfalls auch Ausstiege diskutiert und festgelegt. Der weitere Austausch findet im Mitgliederbereich und in weiteren regelmäßigen Zoom-Sessions statt.

 

Selbstverständlich kann jederzeit noch dazugestoßen und eine Mitgliedschaft erworben werden. Die Sessions zeichne ich auf. Neue Mitglieder erhalten Zugang zu den Aufzeichnungen.

 

👉 Infos und Beitrittsmöglichkeit zur freaky finance Lounge

 

 

freaky finance Lounge 2023:

Noch krasser! Jetzt noch zum günstigen Preis einsteigen!

Dieses Jahr plane ich, noch mehr Schwung in den Mitgliederbereich zu bringen! Dabei soll es auch um die Ideen und Fragen der Mitglieder gehen.

Interessierte sollen in Live-Zoom Sessions an den Optionshandel herangeführt werden.

  • Regelmäßige Live-Sessions für Trading und Fragen rund um den Aktien- und Optionshandel.
  • Trading-Ideen für Optionen auf Dividendenaktien.
  • Live-Sessions mit Experten aus dem Bereich Aktien- und Optionshandel mit Q&A. Die können dann auch Ideen vorstellen und mit Fragen gelöchert werden.
  • Live ZOOM-Session: Wie mache ich meine Steuererklärung für den Optionshandel?
  • 25 % Lounge-Rabatt auf den geplanten großen Dividenden-Kongress (online, 2 Tage an einem Wochenende).

Das alles zusätzlich zu den bekannten Vorteilen der Lounge-Mitgliedschaft (siehe Webseite).

 

Spätestens, wenn diese Neuerungen umgesetzt sind, wird der Preis für die Mitgliedschaft angehoben. Sichere dir jetzt noch den günstigen Preis!

 

👉 Infos und Beitrittsmöglichkeit zur freaky finance Lounge

 

 

Veröffentlichungsfrequenz

Ziel 2022:

Die 2021 erreichte Frequenz von einem Artikel pro Woche sollte beibehalten und durch Videos und Podcasts ergänzt werden.

 

 

Ergebnis:

Ich habe mich nun ziemlich gut bei einem Artikel pro Woche eingependelt. Insgesamt sind es 2022 dann 55 Blogartikel geworden.

Dazu gab es 26 Podcastfolgen (also genau die angepeilten 2 pro Monat) und 40 YouTube-Videos über das gesamte Jahr verteilt.

 

 

Ziel 2023:

Ich möchte 2 bis 4 Blogartikel pro Monat veröffentlichen. Videos mache ich nach Zeit- und Ideenverfügbarkeit, und im Bereich Podcast ist eine größere Neuerung geplant, die ich noch nicht öffentlich machen möchte. Die Umsetzung ist aber definitiv ein Ziel!

 

 

Besucherzahlen, YouTube-Abos und Instagram

Ziel 2022:

Warum ich keine Ziele mehr nennen kann, was die Blogbesucher angeht, habe ich im vorletzten Jahr berichtet.

 

Aber ich wollte meinen YouTube-Kanal auf mindestens 7.000 Abonnenten (von 4.700) ausbauen und bei Instagram auf 14.000 Follower kommen (vorher 8.275).

 

 

Ergebnis:

Kolossal gescheitert! Mein YouTube-Kanal zählte zum Jahreswechsel etwa 5.460 Abonnenten und bei Instagram konnte ich nicht einmal 1.000 Follower hinzugewinnen. 9.080 waren es Ende 2022. Wie bei mir üblich machte mir die verfügbare Zeit einen Strich durch die Rechnung. Ich habe im letzten Jahr nicht einmal halb so viele Videos veröffentlicht wie 2021. Bei Instagram muss man den Algorithmus und die Leute mit Content förmlich zuschütten, damit sie einem in Scharen folgen (und auch dabei bleiben). Dazu habe ich kaum Zeit und manchmal ehrlich gesagt auch keine Lust (nur etwas zu posten, um den Algo zu befriedigen).

 

 

Ziel 2023:

Da Zeit nicht vermehrbar ist, versuche ich zwar weiter zu wachsen, aber in einem kleineren Rahmen. Ich peile nochmal die 7.000 Abos bei YouTube an, und bei Instagram möchte ich den nachhaltigen Sprung über die 10.000er Marke schaffen. Das Ziel lautet 11.000 Follower bis Ende des Jahres.

 

Wenn du Erfahrung als Content-Creator für Instagram hast und mich bei meinen Wachstumsplänen gegen eine Vergütung unterstützen möchtest, dann melde dich gerne bei mir!

 

 

Meistgelesene Artikel auf freaky finance 2022

Blogeinnahmen

Ziel 2022:

Nachdem meine Blogeinnahmen 2021 durch die Decke gingen (über 54.000 € nach Kosten und vor Steuern; ohne die Einnahmen aus dem STILLHALTER-Brief) und ich diese dann ab 2022 auch nicht mehr in den Einnahmenreports berücksichtigt habe, weil das Ganze die Bezeichnung "Nebeneinnahmen" schon länger nicht mehr verdient hat und spätestens seit dem Start meiner Auszeit eine tagesfüllende Aufgabe ist, habe ich kein konkretes Ziel für meine Blogeinnahmen öffentlich gemacht. 

 

 

Ergebnis:

Ich konnte das Vorjahresergebnis noch einmal deutlich übertreffen. Mittlerweile ist freaky finance eine Umsatzmaschine im sechsstelligen Bereich! Umsatz ist NICHT gleich Gewinn, aber die Entwicklung über die Jahre ist schon bemerkenswert. Wahnsinn, was man sich mit Fleiß und Durchhaltevermögen aufbauen kann.

  

Passend dazu möchte ich auch nochmal darauf hinweisen, dass ich in den ersten Jahren als Blogger weit unter Mindestlohn gearbeitet habe. Ich habe immer gehofft, dass es sich eines Tages lohnen würde, dermaßen in Vorleistung zu gehen.

 

Dazu verweise ich gerne auf meinen Blogartikel:

Wer wegen des schnellen Geldes einen Blog startet, ist wahnsinnig!

 

Zum Thema "Geld verdienen mit dem Blog" habe ich ausführliche Videos mit Christian vom Blog Selbst-Schuld.com gemacht. Schau mal rein. Ich denke, wir geben da sehr interessante Einblicke:

 

 

 

Ziel 2023:

Da mit dem Erfolg leider auch immer die Neider und Hater kommen, werde ich meine Einnahmen rund um freaky finance zukünftig gar nicht mehr benennen. Selbstverständlich habe ich das Ziel, dieses Business zu festigen und möglichst auszubauen. Wie es dabei läuft, werde ich wie gesagt nicht mehr anhand der Einnahmen beziffern: Kein öffentliches Ziel für meine Blogeinnahmen! 

 

 

In eigener Sache: 

 

Redakteur und Affiliate-Manager(in) / Werbetexter(in) gesucht

Ich suche jemanden, der mich bei den Arbeiten rund um den Blog unterstützt.

Es geht hauptsächlich um Recherchen für Blogartikel und zu bestimmten Themen, so wie das Einfügen von Gastartikeln und wiederkehrenden Textbausteinen, Bildern und Grafiken in den Blog. Außerdem ist das Schreiben und die passende Aufbereitung für die verschiedenen Veröffentlichungswege (Blog, Social-Media Kanäle, Newsletter) und Veröffentlichen von Werbetexten für Affiliate-Aktionen gefragt. Du fühlst dich im Internet wohl, interessierst dich für Finanzthemen, hast Erfahrung in der Texterstellung und im Werbetexten, ein Händchen für das Erstellen von coolen Grafiken, vielleicht ein wenig SEO-Erfahrung und hast Bock, Gas zu geben, um freaky finance noch weiter nach vorn zu bringen?

 

Du bietest virtuelle Assistenz an und hast entsprechende Erfahrung auf den genannten Themenfeldern und hast zudem Interesse mit mir zusammenzuarbeiten? 

 

Dann meld dich gerne mit deinen Vergütungsvorstellungen bei mir.

 

Auftragsvergabe erfolgt nach Bedarf bzw. projektbezogen. Ich freue mich auf deine E-Mail an: info@freakyfinance.net

  

 

Finanzielle Ziele

Depot

Ziel 2022:

Ich wollte mein Depot etwas besser ausbalancieren und dafür möglichst Anteile von Airbus und 3M verringern. Das sollte aber zu gewissen Kursen erfolgen, die wir wegen des allgemeinen Abschwungs nicht erreicht haben. In beiden Fällen war das Mittel meiner Wahl das Verkaufen von Covered Calls, um wenigstens Prämien zu kassieren. 

 

 

Ergebnis:

Die Aktienanzahl meiner beiden größten Positionen konnte ich so nicht reduzieren. Bedingt durch das lukrative Angebot der Belegschaftsaktien habe ich sogar noch 34 Stück hinzugekauft.

Immerhin konnte ich wie geplant laufend Covered Call Prämien auf die beiden Bestände vereinnahmen.

 

Außerdem habe ich noch einige Positionen abgestoßen, die nicht mehr in mein Portfolio passen. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Zertifikate und aktiv gemanagte Fonds. 

 

Meine Newsletter-Abonnenten erfahren meine Depotbewegungen als erstes, und einmal im Monat fasse ich meine Käufe und Verkäufe in meinen Depot-Updates zusammen. 

 

 

Die Aktie mit der schlechtesten Kursentwicklung in 2022, die ich mindestens auch das ganze Jahr im Depot hatte, war bei mir Helma Eigenheimbau mit 78 % Verlust! Es folgen Virgin Galactic mit -73,99 % und Sea mit -73,97 %.

 

 

Meine TOP 3 Depot Highflyer 2022, die ich mindestens auch das ganze Jahr im Depot hatte:

1. Lockheed Martin 45,05 %

2. Shell 37,47 %

3. LYXOR Equal-Weight Commodity ex-Agriculture UCITS ETF 33,24 %

 

Rüstung, Energie und Rohstoffe. Das waren eben die Sachen, die im letzten Jahr gelaufen sind.

 

 

Ziel 2023:

Das Thema Ausbalancierung meines Portfolios bleibt weiterhin das Ziel. Ich bin bereits dabei, mein großes ETF-Weltportfolio wieder in die von mir definierte Zielgewichtung zu bringen. Dank des extraETF-Finanzmanagers und des extraETF-Rebalancing-Tools war es eine leichte Übung herauszubekommen, welche Anpassungen nötig sind. Mein Rebalancing findet ausschließlich über Nachkäufe statt.


Die ursprüngliche Zielgewichtung sollte nicht aus dem Auge verloren werden, und nötigenfalls muss das Depot eben 1 bis 2 Mal im Jahr wieder ausbalanciert werden. Warum das wichtig ist und welche Möglichkeiten man für die Umsetzung hat, habe ich in einem Blogartikel beschrieben.

👉 Das Depot wieder in die Balance bringen

 

 

Meine beiden größten Positionen Airbus und 3M möchte ich weiterhin etwas abbauen, wenn das zu den von mir gewünschten Kursen machbar ist.

 

Außerdem möchte ich meinen Fokus noch viel mehr auf Dividendentitel legen!

 

Nachdem ich inzwischen alte Zertifikate und aktive Fonds größtenteils veräußert habe, sind nun Aktien dran, die keine Dividende zahlen. Die Umstrukturierung meines Wertpapierdepots wird nicht in einer großen Adhoc-Aktion passieren, sondern sich nach und nach über die nächsten Jahre erstrecken. Ich werde dann handeln, wenn sich aus meiner Sicht die passenden Gelegenheiten ergeben. Eine erste Maßnahme ist die Anpassung meiner monatlichen Aktien-Sparpläne. Da habe ich zum Jahreswechsel bereits einige gestoppt. 

 

Minipositionen werde ich nach und nach bei entsprechenden Gelegenheiten auflösen und freigewordenes Kapital gezielt nutzen, um andere Positionen, die ich langfristig halten möchte, auszubauen. Dabei möchte ich auch auf eine ausgeglichene Diversifikation über die verschiedenen Branchen achten.

 

Speziell in den letzten Monaten habe ich über den Optionshandel vermehrt Aktien eingebucht bekommen, die überhaupt nicht zu meinem größer werdenden Dividendenfokus passen. Diesen Depotanteil möchte ich möglichst über Covered Calls wieder aus dem Depot "hinausmanagen". Das wird sowieso ein langwieriger Prozess und in einigen Fällen vielleicht sogar unmöglich. In solchen Fällen muss ich für mich herausarbeiten, ob die Prämien für die Covered Calls als Dividendenersatz taugen oder ob ich irgendwann mit Verlust verkaufe. Definitive Konsequenz ist aber, dass ich auf solche Werte, die nicht mehr in mein Wunschportfolio passen, gar keine Puts mehr verkaufe. Veroptionieren werde ich diese Werte nur noch im Rahmen des Positionsmanagements. Das heißt den vorhandenen Bestand mit Covered Calls belegen und eventuell die Kostenbasis der einen oder anderen ungewünschten Position mittels Prämien aus Short Puts senken und im Falle der Andienung dann eben auch den durchschnittlichen Einstandspreis senken.

 

Zu verfolgen ist der Prozess über meine monatlichen Depot-Updates hier im Blog.

 

 

Dividendeneinnahmen

Ziel 2022:

Es sollte kein Monat dabei sein, in dem nicht mindestens 500 € Dividenden reinkommen. Insgesamt lautete das Ziel 20.000 € (brutto) Dividenden!

 

 

Ergebnis:

Nur in den bei mir traditionell dividendenarmen Monaten Januar und  November waren es unter 1000 €. Die 500 € Marke habe ich in jedem Monat geschafft. Insgesamt sind es 24.230,02 € geworden, also über 2.000 € monatlich. Damit bin ich absolut zufrieden! 

Allerdings sollte man nicht vergessen, dass die Entwicklung des Währungspaares EUR/USD nicht unerheblich zu dem starken Ergebnis beigetragen hat. In meinem Ziel für 2023 habe ich berücksichtigt, dass der Effekt in diesem Jahr wahrscheinlich sogar umgekehrt sein wird.

 

 

Ziel 2023:

In diesem Jahr versuche ich jeden Monat mindestens 1.000 € Dividende zu kassieren. Insgesamt lege ich die Latte dieses Jahr auf 26.400 € (brutto) Dividenden! Das entspricht 2.200 € pro Monat.

 

 

Optionshandel

Im September 2017 habe ich aus Neugier mit dem Optionshandel begonnen. Zunächst sehr vorsichtig und mit kleinen Gewinnen durch Prämien. Dann lief es immer besser, und ich konnte monatlich meistens ein paar hundert Euro, manchmal sogar vierstellige Beträge über den Handel mit Aktienoptionen vereinnahmen. 2020 haben Corona, Wirecard und Fehler in meinem Handel mir einen heftigen Dämpfer verpasst.

 

Ziel 2022:

Nach einem phantastischen Jahr 2021 hatte ich ein Ziel von 30.000 € Gewinn ausgegeben und wollte dabei meinen Handelsstil etwas umstellen.

 

 

Ergebnis:

Das ging schief! Das Jahresergebnis war mit -35.500,17 € deutlich negativ. Durch den fortwährenden Ausverkauf bei den Tech- und Wachstumswerten musste ich schon im Januar sehr viel rollen, und viele dieser Positionen sind auch noch nicht im Ziel - heißt, werden immer weiter gerollt. Es heißt jetzt, Geduld haben; irgendwann ist dieser Bärenmarkt vorbei, und mit steigenden Aktienkursen werden auch diese Optionen ins Ziel laufen.

 

  

Ziel 2023:

Ich schleppe immer noch viele Altlasten in meinem Optionsdepot mit mir herum. Einerseits eingebuchte Aktien, die ich gerne wieder loswerden möchte, und andererseits rolle ich etliche Puts seit Monaten vor mir her. Allein das Managen dieser unliebsamen Positionen hält mich auf Trab. Leider gab es wegen der immer weiter fallenden Kurse immer wieder Rückschläge in Form von Rollverlusten. Auf Dauer nervt das natürlich, aber es ist der Weg, den ich mir ausgesucht habe. Ich versuche, das weiter so durchzuziehen. Es gibt ja auch immer mal wieder Erfolge, wo dann einige Male gerollte Optionen endlich als Gewinner enden. 

 

Wie bereits im Abschnitt Dividenden erwähnt werde ich Aktien, die ich nicht im Depot haben möchte, weil sie beispielsweise keine Dividende zahlen, fast gar nicht mehr veroptionieren. Nur im Rahmen bereits laufender Positionen kann es zu Rollvorgängen, Covered Calls oder strategischen Aktionen zur Senkung der jeweiligen Kostenbasis kommen. Ansonsten kehre ich reumütig zu dem zurück, was ursprünglich meine Strategie mit Optionen sein sollte und verkaufe nur noch Puts auf solide (Dividenden)Aktien, die ich gerne ins Depot aufnehmen würde. Hinzu kommen Einkommensstrategien auf Indizes bzw. Index-ETFs. Solche breit gefassten Underlyings sind auch wesentlich unanfälliger für böse Überraschungen. Mit taggleich verfallenden Optionen (0 DTE) habe ich nun seit dem letzten Frühjahr einiges an Erfahrungen gesammelt und eine für mich gut passende Vorgehensweise gefunden. 

 

Mit dieser konservativen Vorgehensweise möchte ich dieses Jahr mindestens 20.000 € (brutto) an Optionseinnahmen generieren.

 

 

Mieteinnahmen Wohnungen

Ziel 2022:

Hier wollte ich 20.000 € (nach Kosten, vor Steuern) erreichen, was eigentlich schon wenig ist. Von den diversen Hürden und Gründen hatte ich an dieser Stelle vor Jahresfrist berichtet.

 

 

Ergebnis:

Mit etwas mehr als 21.500 € konnte ich mein Ziel erreichen, obwohl es wirklich weiterhin einige Unwägbarkeiten gibt. Eine Wohnung ist komplett ausgefallen. Der Mieter zahlt im Prinzip seit 2 Jahren nicht. Wenn du denkst, so etwas geht ja gar nicht, lass dir sagen: Leider doch! Trotz zweier Gerichturteile zu meinen Gunsten. Abonnenten meiner Finanzbombe kennen die Gründe. In meinen kostenlosen Wochenupdates berichte ich diesbezüglich immer wieder. Hier würde das den Rahmen sprengen. Nun ist es eine Sache, dass da dann dort keine Miete reinkommt, aber die andere Sache ist, dass es ja auch noch einen Kredit zu bedienen gilt und andere Kosten rund um die Wohnung zu bezahlen sind. Das muss ich machen, ohne dass ich irgendwelche Einnahmen dagegen verzeichnen kann. Die Wohnung hat mich also in 2021 2.745 € und im letzten Jahr 4.650 € GEKOSTET.

 

Durch 2 Wasserschäden in einer anderen Wohnung, die zwar von der Versicherung bezahlt wurden, hatte ich auch Einbußen, weil ein daraus resultierender Leerstand nicht komplett von der Versicherung kompensiert wurde. 

 

In der nächsten Wohnung ist der Mieter im September verstorben. Das Amt stellt die Mietzahlungen im Monat des Ablebens ein, und die Wohnung ist bis heute nicht wieder in einem vermietbaren Zustand. Erst musste die Erbfrage wochenlang geklärt werden, dann Versicherung, Handwerker, usw. Wenn ich die Wohnung zum April wieder vermietet bekomme, ist das schnell. So lange kostet die Wohnung auch nur Geld, statt dass sie mir etwas einbringt.

  

 

Ziel 2023:

Mehr als 25.000 € (nach Kosten, vor Steuern) werden wahrscheinlich nicht machbar sein. Die Wohnung mit dem Mietpreller in Leipzig möchte ich im Sommer verkaufen. Laut Gerichtsurteil muss der Mieter bis Ende Juni ausziehen. Ggf. noch Vollstreckung der Räumung (dauert) und Renovierung (Kosten). Dann bloß weg damit. Da fällt also, wenn alles klappt, eine Wohnung weg. Die kostet mich ja aber momentan eher Geld, als dass sie mir etwas einbringt. Mit der Leichenwohnung ist im ersten Halbjahr auch nicht viel zu holen. Geld für eine Renovierung muss ich da auch noch einplanen und dann einen neuen Mieter finden... Für eine andere Wohnung steht bereits eine Sonderumlage fest. Mein Anteil beträgt da 3.000 €. Und bei meinem Glück kommen im Laufe des Jahres weitere kostspielige Probleme mit meinen Buden auf mich zu...   

 

 

P2P-Kredite

Ziel 2022:

Ich wollte mich weiter aus dieser Anlageklasse zurückziehen und wenigstens noch 3.000 € Zinsen (vor Steuern) erlösen.

 

 

Ergebnis:

Etwa 2.675 € sind es geworden.

  

 

Ziel 2023:

Ich werde auf breiter Front weiter entsparen und nur noch ganz wenige Plattformen aktiv weiter nutzen. Das herausgezogene Geld wandert in andere Anlageklassen. Ziel ist hier also, möglichst viel Kapital freizusetzen und nicht die Zinszahlungen in meine Richtung zu erhöhen. Da könnten vielleicht noch 1.500 € in diesem Jahr zusammenkommen - je nachdem, wieviel Kapital ich in welcher Geschwindigkeit abgezogen bekomme. 

 

 

Plattformen, die ich aufgrund meines aktuellen Kenntnisstandes noch empfehlen kann, sind:

 

Alles rund um meine P2P-Investments erfährst du weiterhin in der entsprechenden Blog-Kategorie und in meinen Monatsabschlüssen

 

 

Bondora Go & Grow im Detail

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Ist Go & Grow das neue Tagesgeldkonto?

NEIN! Weder die Zinsen noch dein Kapital sind hier garantiert bzw. abgesichert. Dein Kapital ist im Hintergrund in P2P-Kredite investiert, aber Bondora verspricht dir, jederzeit dein Geld ganz oder teilweise abheben zu können (zu Beginn der Corona-Krise waren temporär nur Teilauszahlungen möglich!). 

 

Man kann hier z. B. seine Liquiditätsreserve (nicht den Notgroschen!) parken, bis man in eine aussichtsreiche Aktie oder ähnliches investieren möchte. So ist es in der Zeit kein "totes Kapital", sondern verzinst sich attraktiv. Pro Abhebung wird ein Euro Gebühr fällig.

 

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Transportervermietung

Ziel 2022:

Ich wollte 3.500 € (nach Kosten, vor Steuern) aus der Transportervermietung generieren.

 

 

Ergebnis:

Herausgekommen sind 4.641 € nach Kosten und vor Steuern. 

 

Der Ur-Transporter erlebte einen 3. Frühling und lief sehr gut, bis er aus Altersgründen nicht mehr auf der Vermietungsplattform gelistet wurde. Daher habe ich ihn noch mal durch den TÜV gebracht und dann gut verkauft.

Der hatte sich durch die Vermietung bereits in Frankreich, wo ich ihn gekauft habe, mehrfach refinanziert:

 👉 Meine Einnahmen in 3 Jahren Transportervermietung

 

An den Einnahmen des 2. Transporters war ich bis jetzt nur hälftig beteiligt. Nach dem Verkauf des alten Fahrzeugs läuft das etwas neuere seit Anfang 2023 komplett auf mich.

 

Auch dieser Transporter kommt langsam in die Jahre. Ich fahre ihn, bis er den Geist aufgibt. Dann werde ich mich aus dem Transporter-Business verabschieden. Dass ich Tätigkeiten abbauen muss, ist wohl unbestritten. Das bedeutet irgendwann eine Einnahmequelle weniger, aber eben auch weniger Stress und mehr Lebensqualität. 

 

 

Ziel 2023:

Ich plane dieses Jahr mit 2.000 € (nach Kosten, vor Steuern) aus der Vermietung des Transporters.

 

 

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Getaround* ist eine tolle Carsharingseite, die ich selber nutze. Schau mal rein und hol dir deinen 15 € Startbonus

 

 

Gesamtvermögen

Ziel 2022:

Mein Gesamtvermögen sollte um mindestens 10 % wachsen.

 

Ergebnis:

Unter dem Strich steht ein Rückgang von 3,47 %.

 

freaky finance. Vermögenszuwachs 2022, Entwicklung über die Monate
freaky finance. Vermögenszuwachs 2017 bis 2022, Entwicklung über die letzten 5 Jahre

 

Angesichts der herausfordernden äußeren Umstände kann ich ein so kleines Minus gut verkraften. Meine breite Diversifikation, was Anlageklassen und Einnahmequellen angeht, funktioniert offensichtlich weiterhin. Mein Vermögensmix erweist sich auch in stürmischen Zeiten als  einigermaßen robust.

 

 

Ziel 2023:

Auch wenn sich so etwas auch weiterhin nicht planen lässt, peile ich erneut die 10 % Vermögenszuwachs an! 

 

 

Resümee

Das vergangene Jahr betrachte ich rückblickend mit gemischten Gefühlen. Pandemie, Krieg und die Folgen auf der einen Seite, und auf der anderen Seite geht es meinen Lieben und mir gut. Ich bin gesund und habe keine finanziellen Probleme. Für den größten Anteil meines Stresses bin ich selbst verantwortlich. Seit einem halben Jahr darf ich die Auszeit von meinem Angestellten-Job genießen. Ich bin viel gereist und habe dabei eine ganze Menge gesehen und erlebt. 

 

Mein Sabbatical dauert noch über 5 Monate an. Nächste Woche breche ich das erste Mal nach Südamerika auf und bereise mit Kolumbien Land Nr. 42. 4 Wochen werde ich unterwegs sein, und 3 davon werde ich mal wieder von meinem langjährigen sehr guten Freund Dirk begleitet. Was Reisen angeht, sind wir eingegroovt wie ein altes Ehepaar. 

 

Die Ziele sind formuliert. Den ganz großen Druck, dass alles klappen muss, habe ich glücklicherweise nicht. Unvorhergesehenes wird sicher auch dieses Jahr die eine oder andere Planung durcheinanderwirbeln, und manchmal verschieben sich Prioritäten auch aus anderen Gründen.

 

Ich bin gespannt, aber dabei auch entspannt. Berichten werde ich wie immer. Wenn du nichts verpassen willst, schau regelmäßig hier auf dem Blog vorbei und abonniere meine kostenlose Finanzbombe, dann bekommst du jeden Freitag mein Wochen-Update ins E-Mail-Postfach. 

 

Ich wünsche dir ein phantastisches, erfolgreiches und vor allem gesundes Jahr 2023!

 

 

Und du so?

Wie lief es bei dir 2022? Konntest du deine wichtigsten Vorhaben umsetzen oder hast du wichtige Ziele nicht erreicht? Was sind deine Prioritäten für 2023, und wie gehst du das Erreichen an?

 

Berichte gerne von deinen Achievements und Objectives in den Kommentaren!

 

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