Seit der Liberalisierung des Strommarktes in Deutschland im Jahr 1998 kann sich jeder seinen Stromanbieter selber aussuchen. Dadurch ist ein ziemlicher Kampf um die Kunden entstanden, welcher hauptsächlich über den Preis geführt wird.
Denn der Strom an sich ist immer der gleiche. Egal für welchen Anbieter du dich entscheidest. Qualitative Unterschiede gibt es also nicht. Da kann man dann durchaus auf den Preis schauen und diesen als Auswahlkriterium (mit) berücksichtigen.
Heute gehe ich kurz auf meinen Urlaub ein und wie der Sport während der Zeit abgeschnitten hat. Ich habe interessantes zum Thema passives Einkommen für dich, ich benenne meine Dividendeneinnahmen und die Entwicklung meines Gesamtvermögens.
Außerdem verrate ich dir welche Aktie ich im Juli gekauft habe und gebe ein paar kleine Änderungen für den „sportlichen Monatsabschluss“ bekannt. Der wird nämlich von nun an etwas anders aufgebaut sein.
Steffen von der Seite Finanz Hotspot hat meinen Aufruf etwas anders interpretiert und stellt uns heute seine Reiseziele der letzten Jahre vor.
Dabei handelt es sich um einen interessanten Mix von Orten in Europa, die relativ leicht und günstig zu erreichen sind.
Aber lies selber - ich überlasse hiermit meinem heutigen Gastautor das Feld. Mehr über Steffen erfährst du wie immer in der Autorenbox unter dem Artikel.
Freaky Vincent von freaky finance schreibt - allseits bekannt - nicht nur Beiträge zu Finanzthemen. Auch Eindrücke der Reisen in die unterschiedlichsten Länder schätzen wir sehr an dem Blog.
Bei Vincents Aufruf die persönlichen Top 5-Places von nah und fern mal etwas genauer zu beschreiben, war ich mir zunächst nicht ganz sicher, ob ich als „armer Student“ (nur um das Klischee mal auszupacken) mit den Reiseberichten über Südafrika oder Thailand mithalten kann.
Wenn ich aber genauer darüber nachdenke, habe ich für meine 23 Lebensjahre auf dieser Erde vor allem in den letzten Jahren doch einige interessante Orte kennengelernt.
So möchte ich dir hier gerne von meinen Reisen von 2015 bis heute erzählen.
Am vergangenen Dienstag fand ein von mir initiertes Treffen von Finanzbloggern und Lesern in München statt.
Zuerst war da die Idee mit einem Blogger- und Lesertreffen in meiner Heimatstadt Hamburg. Also quasi einfach ein paar Finanzblogger aus Hamburg und Umgebung zusammentrommeln und jeder bringt noch ein paar Leser mit. Das sollte doch schon für einen bunten Abend voller interessanter Finanzgespräche reichen.
Die Umsetzung bin ich dann mit dem Finanzfisch Tobias aus Lübeck angegangen. Zunächst haben wir also die Blogger aus Norddeutschland angeschrieben, die Idee vorgestellt und uns nach dem Teilnahmeinteresse erkundigt. Die Resonanz war durchweg positiv.
In der größer gewordenen Runde kam dann die Anregung, sich zunächst in einer reinen Finanzbloggerrunde zu treffen. Eine Abstimmung ging knapp zu Gunsten dieser Idee aus. Das Hamburger Treffen am 17.8.2017 wird also ohne Leser stattfinden.
Im Hintergrund basteln Tobias und ich aber natürlich schon längst daran, auch ein Lesertreffen in Hamburg zu organisieren. Dieses wird voraussichtlich im November stattfinden. Mehr dazu werden wir nach dem Treffen mit den Kollegen verkünden können. Denn die möchten wir natürlich auch dafür wieder ins Boot holen!
Seit einigen Monaten bin ich nun Anleger bei EstateGuru. Das ist eine Plattform für Immobilien-Crowdinvesting-Projekte aus Estland. Inzwischen habe ich EstateGuru 1.200€ anvertraut, wovon aktuell 1.100€ auf 20 Projekte verteilt sind. Meine Erfahrungen mit EstateGuru sind bisher durchweg positiv. Das muss aber nach der kurzen Zeit nicht unbedingt etwas heißen.
Deshalb freue ich mich, dir heute einen ausführlichen Erfahrungsbericht von jemandem präsentieren zu können, der schon 3 Jahre dabei ist und demnächst in 100 EstateGuru-Projekte investiert sein dürfte!
In diesem Gastartikel beschreibt Leser Tom seine Erfahrungen mit EstateGuru. Dafür vielen Dank an ihn und auf geht's! Tom übernimmt.
Im letzten sportlichen Monatsabschluss habe ich bereits angekündigt, dass ich von nun an ein extra Format für meine alternativen Investments auflegen werde, welches jeweils um die Monatsmitte herum erscheinen soll.
Thematisiert werden meine P2P-Kredite, Crowd-Investing Anbieter und deren Projekte und meine ersten Erfahrungen im Bereich Kryptowährungen.
Vorhang auf für die Premiere des P2P-, Crowd- und Krypto-Updates.
Am Donnerstag fand das vom Finanzfisch und mir initierte Treffen mit unseren Finanzblogger-Kollegen in Hamburg statt.
Die Vorgeschichte, wie es zu der Idee für dieses Treffen kam und wie sich die Pläne zur Umsetzung im Laufe der Zeit entwickelten, habe ich bereits im meinem Bericht zu dem Blogger- und Lesertreffen letzte Woche in München erzählt.
Zwischendurch wollte ich gar keinen eigenen Beitrag mehr zu meiner BlogParade schreiben. Irgendwie bin ich dann doch in den Flow gekommen und das Ergebnis ist mal wieder (zu) lang geworden. Jedenfalls für einen Artikel. Deshalb habe ich es für dich in 2 appetitliche Häppchen unterteilt. Viel Spaß mit diesem ersten Teil. Der zweite ist inzwischen auch veröffentlicht.
Passives Einkommen gibt es nicht! In meinem Kopf war das die Überschrift für meinen Beitrag seit dem Augenblick in dem diese BlogParade geboren wurde.
Mike von den Beziehungsinvestoren entlarvte sogar die 4 größten Lügen im Zusammenhang mit passivem Einkommen und stellt klar: Geld ohne Arbeit gibt es nicht!
Insgesamt bin ich begeistert davon, wie der Begriff "passives Einkommen" von den bisherigen Teilnehmern interpretiert wird. Ich hätte weit überschwänglichere bis glorifizierende Beiträge erwartet. Der kritische Tenor gefällt mir ehrlich gesagt ganz gut.
Im ersten Teil habe ich meinen Senf zu der Diskussion um den Begriff "passives Einkommen" bzw. wie passiv dieses wirklich ist gegeben, und ich habe ein paar meiner sogenannten passiven Einkommensquellen, die ich aber teilweise nicht wirklich als passiv wahrnehme, dargelegt.
Nun möchte ich aufklären, warum ich sie trotzdem nutze, wie ich das mit der Entkopplung von Zeit und Geld sehe, was Skalierbarkeit bedeutet und ob man überhaupt passives Einkommen braucht, um finanziell frei zu sein.
Einiges habe ich natürlich im ersten Teil bewusst überspitzt dargestellt. Insgesamt nehme ich durch diese „passiven“ Einnahmen mehr ein, als ich zum Leben brauche. Und das ist doch das, was so viele erreichen wollen, denn es entspricht der Definition der finanziellen Freiheit! WOW! – Nur leider lebe ich diese noch nicht so, wie ich mir das eigentlich vorstelle. Einzelheiten dazu kannst du in dem Interview nachlesen, das Gisela Enders, die Autorin des Buches "Finanzielle Freiheit - wie Menschen leben, die nicht mehr arbeiten müssen"* mit mir geführt hat.
Aber ich konnte mir diese Einkommensströme aufbauen, während ich einer Vollzeitbeschäftigung inklusive unzähliger Überstunden nachging. Das kann ja nur heißen, dass es zwar dem Begriff „passiv“ aus den genannten Gründen nicht ganz gerecht wird, aber dass es auch wiederum nicht so aktiv bzw. zeitintensiv ist, dass man es nicht „nebenher“ schaffen könnte.
Dass Humankapital aber mehr als nur Wissen ist, haben wir schon vor einem Jahr in der Humankapital-Serie vom Finanzfisch lesen können.
Dein Humankapital ist alles das, was in dir steckt, bzw. das was du davon im Idealfall zu Geld machen kannst.
Deswegen können wir die richtige Schlussfolgerung bei Geldbildung.de lesen und hören: Das eigene Humankapital ist für die meisten Menschen der mit Abstand größte Vermögenswert.
Damit ist die Wichtigkeit des Humankapitals klar. Du bist trotzdem noch unsicher was das Thema angeht? Du brauchst es etwas ausführlicher? Daniel, der Finanznarr präsentiert dir in diesem Gastartikel 10 Gründe, warum du täglich an deinem Humankapital arbeiten solltest!
Lassen wir den Narren los!
Heute mal wieder eine kleine Anekdote aus dem Bereich finanzielle Fehler. Leider ist mir dieser vor 2 Wochen selber passiert. Aber wie schon mal in meinem ausführlichen Bericht über den Verlust von 200.000 € in geschlossenen Beteiligungen erwähnt möchte ich hier nicht nur Erfolge öffentlich machen und feiern, sondern eben auch die Pleiten, Pech und Pannen, die das Leben so mit sich bringt teilen.
Hast du schon mal eine Aktie gekauft, die am nächsten Tag 28 % weniger wert war und damit ihren Boden noch gar nicht gefunden hatte? Ich bis dato jedenfalls nicht. Grund genug mal ein bisschen von diesem Desaster zu berichten.