Der Finanzblogroll bekommt Konkurrenz

Finanzblog News im Interview

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Wer und was steckt hinter dem neuen Finanzblog-Newsfeed?

Kürzlich bin ich auf der Seite des von mir sehr geschätzten Finanzblogger-Kollegen Pascal von Fyoumoney in den Kommentaren auf die Finanzblog News aufmerksam geworden. 

 

Dort wird ein Newsfeed mit den neuesten Finanzblog Artikeln der letzten 30 Tage angeboten. Das erinnerte mich an meine Idee im letzten Frühsommer, etwas ganz Ähnliches zu starten. Als ich merkte, dass Felix mir mit seinem Finanzblogroll zuvorgekommen war und das zudem noch ganz wunderbar macht, habe ich die Idee wieder verworfen.

 

Nun wollte ich aber wissen, wer der Typ hinter der neuen Konkurrenz für die Seite von Felix ist und was er sich von der Nummer wohl verspricht.

 

Also habe ich ihn direkt mal angeschrieben, um Aufnahme in seine News Section und um ein Interview gebeten.

 

Herausgekommen ist ein wirklich tolles Interview. Das empfindet auch mein Interviewgast so.

 

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Sportlicher Monatsabschluss Januar

Was tun mit Wells Fargo?


Diesmal: Routinen, P2P-Kredite und mein letzter Aktienkauf zur Diskussion

Vorweg: Ich tue einfach mal so als gäbe es dieses Format bei mir schon länger. Viele andere haben es fest im Redaktionsplan.

Ich greife die Idee mal auf - interpretiere sie aber ein bisschen "freaky". Das Format wird auch noch ein wenig angepasst und optimiert aber das war jetzt für den Januar nicht mehr drin.

 

Die Rede ist vom Monatsabschluss. Da bietet sich der Januar geradezu an, um den Anfang zu machen. Here we go:

 

Besser spät – ist ja gefühlt fast schon Mitte Februar, und der ist auch immer so kurz – als nie!

 

 

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Die Scheiße mit geschlossenen Beteiligungen

Warum geschlossene Beteiligungen für dich keine Option sein sollten

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Containerschiff

Lerne aus meinen finanziellen Fehlern!

Heute mal etwas außer der Reihe und in eigener (Termin-)Sache, in der ich mir Rückmeldungen, Diskussionen und Erkenntnisse erhoffe. Es wird also nicht der x-te ETF-Artikel (den ich zu gegebener Zeit auch noch schreibe). Für dich ist aber auch was drin!

 

Du kannst aus einem meiner Fehler lernen. Es ist eine Sache, sich für seine Erfolge zu feiern und die Welt wissen zu lassen, dass man ein toller Typ ist. Mitunter lernst du als Leser auch daraus, kannst erfolgreiche Strategien ggf. für dich adaptieren und in der Folge davon profitieren.

 

Klar ist aber auch, dass man aus Fehlern lernen kann. Nichts schmerzt so sehr wie eigene Fehler. Es lässt sich jedoch auch prächtig von den Fehlern anderer lernen.

 

Mein größter finanzieller Fehler war das Investieren in geschlossene Beteiligungen. Heute will ich einmal aufzeigen, wie lange man an den Folgen einer solchen Fehlinvestition herumzudoktern hat und was noch alles für Hiobsbotschaften eintrudeln können, nachdem man schon längst weiß, dass die Beteiligung gegen die Wand gefahren wurde.

 

Nach den vielen Kommentaren zu meinem letzten Artikel möchte ich dich heute wieder um deine Meinung, Einschätzung der Lage und um deine Handlungsempfehlung für die beiden zur Abstimmung stehenden Optionen bitten.

 

Vielleicht bist du sogar Jurist und kannst deine Expertise einbringen oder du bist von einer ähnlichen Situation betroffen und kannst mir deine Erfahrung diesbezüglich mitteilen. Aber auch gut gemeinte Laienmeinungen sind gern gesehen. Ich werde niemanden haftbar machen ;)

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Warum die finanzielle Freiheit mit 30 möglich ist

Generationendialog mit Dominik von "Finanziell frei mit 30"

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Generationendialog

"freaky finance" im Interview

Dominik und Vincent.

2 Typen.

2 Generationen.

2 Blogs.

1 Ziel.

Die finanzielle Freiheit.

 

Angesichts des Namens, den Dominik seinem Blog gegeben hat, scheint dieses Ziel bei ihm sehr präsent. „Finanziell frei mit 30“ setzt sogar noch einen drauf: 10 Jahre noch, dann soll das große Ziel erreicht sein. 

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Welche Investmentstrategien gibt es und welche nutzt du?

Einführungsartikel zu meinen künftigen Depotbesprechungen

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Wertpapieranalyse

Wie investiert der Freak?

Angestoßen von einem Leserkommentar habe ich mich entschieden, von Zeit zu Zeit auch darüber zu schreiben, was ich selbst im Depot habe und warum.

 

Dann und wann werde ich auch mal einen Wert zur Diskussion stellen. Wie mit Wells Fargo bereits geschehen. Heute möchte ich dir zunächst einmal ein paar populäre Investmentstrategien vorstellen und kurz erklären, welche davon aktuell für mich und meine Investments in Frage kommen.

 

Früher habe ich durchaus aktives Trading betrieben, um kurzfristige Gewinne zu erzielen. Auch Optionsscheine und die wildesten Zertifikate sollten mir da zum Erfolg verhelfen. Mit zunehmendem Alter bin ich, was das angeht, ruhiger geworden.

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Ein Teenager über sein Ziel, mit 30 finanziell frei zu sein

Generationendialog Teil 2

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Generationendialog

Dominik von "Finanziell frei mit 30" im Interview

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Dominik

Nachdem ich Dominik von "Finanziell frei mit 30" im ersten Teil unseres Generationendialogs Rede und Antwort gestanden habe, brannten mir natürlich auch einige Fragen an den jungen Burschen unter den Nägeln. Somit habe ich ihn ebenfalls interviewt.

 

Dominik ist mir aufgefallen, weil er sich mit seinen 19 Jahren bereits intensiv mit Finanzdingen beschäftigt. Wie der Name seines Blogs schon verrät, hat er es sich zum Ziel gesetzt, mit etwa 30 Jahren die finanzielle Freiheit zu erreichen.

 

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Der Finanzwesir rockt in meinem alten Wohnzimmer

Bericht vom Lesertreffen im Hofbräu Wirtshaus in Hamburg

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Leser Marco nimmt seinen just vom Finanzwesir signierten "Warnecke" in Empfang

Eimersaufen statt Reagenzglasnippen

Mitte Dezember 2016 las ich im Newsletter des Finanzwesirs eher beiläufig vom Leser- bzw. Hörertreffen des "Finanzwesir rockt" Podcasts. Die beiden  Finanzblogger Albert (der Finanzwesir) und Daniel (der Finanzrocker) betreiben gemeinsam auch einen Podcast, den sie sinnigerweise „Der Finanzwesir rockt“ genannt haben.

 

Nachdem ich beide Blogs, den „Finanzrocker“-Podcast (betreibt Daniel alleine) und eben die Co-Produktion der beiden regelmäßig verfolge, hielt ich es für eine gute Idee, mich bei dem Treffen mal blicken zu lassen. Zusätzlich macht  es natürlich Sinn, sich mit gleichgesinnten Bloggern und Lesern  auszutauschen.

 

 

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Abstecher in die "Rose des Nordens"

Reisebericht Chiang Mai

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Steinerne Elefanten auf einer Verkehrsinsel in Chiang Mai

Warum Chiang Mai?

Schon während der Vorbereitung zu meiner vorherigen Thailandreise Anfang 2016 hatte ich einiges über Chiang Mai gelesen, war aber damals schließlich nur in Südthailand unterwegs. Auch aus verschiedenen anderen Quellen hatte ich schon soviel positives über die Stadt im Norden Thailands gehört.

 

Unter anderem hatte ich über Facebook Fotos einer Bekannten gesehen, die nach Chiang Mai gereist war. Vor allem aber in der Digitale Nomaden Szene ist Chiang Mai ein äußerst beliebter Ort.

 

Ohne selber wirklich Teil dieser Bewegung zu sein, finde ich Teile der zu Grunde liegenden Idee faszinierend. Dafür, dass ich in einem normalen Angestelltenverhältnis stecke, reise ich durchaus viel und wie die meisten Digitale Nomaden bereise ich oft Ziele, die ein günstigeres Leben als in Deutschland ermöglichen und ein paar ortsunabhängige Einnahmen generiere ich inzwischen auch.

 

Schließlich war ich immer noch in der Mission unterwegs festzustellen, ob eine Fernreise billiger sein kann, als zu Hause zu bleiben.

 

Ich höre regelmäßig den "I love Mondays Podcast" (der Titel passt so herrlich zu meiner Arbeitswoche, die sich auf freitags bis sonntags beschränkt) von Tim Chimoy. Tim ist einer der Vorreiter in der Digitale Nomaden Szene und hat sich mittlerweile in Chiang Mai niedergelassen.

  

Jedenfalls wollte ich die Gelegenheit nutzen und mir die Stadt selbst einmal anschauen, weswegen ich den Abstecher diesmal von Anfang an mit eingeplant hatte.

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