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freaky finance zu Gast im Finanzrocker-Podcast - ein Blick hinter die Kulissen

Schnaps und Zigaretten für den Schwarzmarkt

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Sind Sex-Podcasts eine ernsthafte Konkurrenz für den Finanzrocker?

Wahrscheinlich kennst du ihn eh schon! Wenn nicht, möchte ich dir heute den Finanzrocker-Podcast vorstellen und einen kleinen Einblick hinter die Kulissen geben. Denn Der Finanzrocker hat mich ausführlich für seinen Podcast interviewt.

 

Erfahre ein paar Details über einen meiner Lieblingspodcasts, seinen Macher und wie ich meine Aufgeregtheit im Interview plötzlich vergessen habe und sogar ins Plaudern gekommen bin. 

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Wie alles begann

Im Frühjahr 2016 war ich ein paar Wochen in Thailand unterwegs. Mit von der Partie war einer meiner besten Freunde. Dirk – er hat auch ein Händchen für Finanzen und alles, was damit zu tun hat. Seit Jahren schätzen und genießen wir den Austausch zu allen möglichen Finanzthemen und natürlich darüber hinaus.

 

Jedenfalls bin ich über meinen Freund Dirk auf den Finanzrocker-Podcast gestoßen. Er hat ihn mir empfohlen. Seine Empfehlung ist allein schon ein Qualitätsmerkmal!

 

Wir haben damals chillenderweise einige Folgen zusammen gehört, und ich machte mich dann daran, alle bis dahin veröffentlichten Folgen nachträglich zu hören. Wenn eine neue Folge erschien, wurde die sofort „dazwischengeschoben“. Ich höre Podcasts immer beim Laufen und Autofahren. So wurde der Finanzrocker ein treuer Laufbegleiter. 

 

 

Wer oder was ist der Finanzrocker?

Hinter dem Namen Finanzrocker steckt mit Daniel ein Enddreißiger aus Lübeck, der schlechte Erfahrungen inklusive herber Verluste mit der klassischen Bankberatung gemacht hat.

 

Daraufhin hat er beschlossen, seine Finanzen selbst zu rocken*. Daneben hat er vor über 3 Jahren in kürzester Zeit einen Blog und einen Podcast aus dem Boden gestampft und ist damit inzwischen sehr erfolgreich! Kürzlich gab es die 100. Folge seines Podcasts.

 

Falls du das Format bisher nicht kennst oder nur am Rande verfolgt hast, kann ich dir nur empfehlen, mal reinzuhören. Speziell in der Jubiläumsfolge erfährst du viel über die Anfänge und die weitere Entwicklung. Sehr interessant!

 

Im Finanzrocker-Podcast gibt es immer spannende Interviewgäste und vereinzelt Solofolgen nur mit Daniel. Ich finde es inspirierend, den Werdegang und die Geschichten von anderen erfolgreichen Menschen zu hören. Daniel stellt dabei die richtigen Fragen. Ich finde seine Interviewführung echt klasse, und es macht immer Spaß zuzuhören. 

 

 

Der Finanzrocker und ich

Im Laufe der Zeit hatte ich auch die Gelegenheit, Daniel persönlich kennenzulernen. Bei einem Leser- bzw. Hörertreffen, welches er zusammen mit dem Finanzwesir Ende Februar 2017 organisiert hatte (die beiden haben auch einen gemeinsamen Podcast), war ich Gast, aber es kam zu keinem Gespräch mit dem Finanzrocker.

 

Leserfeedback
Leserfeedback

Bei so einem Treffen schafft man es einfach nicht, sich mit jedem zu unterhalten.

 

Im letzten Sommer hat er dann an meiner TOP 5 Aktion teilgenommen. Andere Blogger und Leser veröffentlichen bei mir im Blog ihre persönlichen TOP 5 Tipps für einen Ort ihrer Wahl. Daniel hat sich nicht lumpen lassen und direkt 6 heiße Tipps für die grüne Insel Irland rausgehauen.

 

Bei dem von mir organisierten Finanzbloggertreffen im August 2017 hatten wir dann aber genug Zeit zum Plaudern. Unter anderem hat er mir ein paar Tipps für meinen Blog gegeben.

 

Als ich Anfang Mai nach 3 Jahren in Frankreich wieder zurück nach Norddeutschland gezogen bin, habe ich mich direkt mal beim Finanzwesir-Zellentreffen in Lübeck blicken lassen, das regelmäßig von Daniel organisiert wird (das nächste findet übrigens am 10. August statt).

 

Da hatten wir auch einen wirklich sehr unterhaltsamen Abend! Unter anderem habe ich erfahren, dass es Sex-Podcasts gibt. Themen wie "Wie bumse ich richtig?" dominieren die Podcast-Charts. Das war bis dahin komplett an mir vorbeigegangen, aber Daniel hat die Konkurrenz im Auge. Auch darüber sprachen wir im Interview nochmal.

 

Im Juni folgte das nächste Aufeinandertreffen – und zwar bei der Finanzblogger-Konferenz in Kassel. Daniel ist einer der Organisatoren der Veranstaltung. Das war für mich auch eine sehr wertvolle Erfahrung, und ich habe viele Anregungen bekommen und einen Haufen toller Leute kennengelernt!

 

 

Folge 101 – Der Finanzrocker-Podcast wird freaky

Nun möchte ich aber den Bogen zurück zum Finanzrocker-Podcast und der aktuellen Folge 101, die gleichzeitig das Staffelfinale vor der Sommerpause darstellt, bekommen. In dieser Folge bin ich Daniels Interviewgast!!!

 

 

 

Die Anfrage kam Anfang des Jahres zusammen mit der Einladung zur Finanzbloggerkonferenz. Ich habe mich natürlich wahnsinnig gefreut, als Gast für eine meiner Lieblingspodcasts angefragt worden zu sein J

 

Gleichzeitig hatte ich aber auch echt Bammel vor dem Interview. Ich bilde mir ein, mich ganz gut schriftlich artikulieren zu können, aber so ein Interview ist dann doch was anderes. Zudem weiß ich, wieviel Hörer der Podcast hat und dass die Folgen inzwischen eineinhalb bis zwei Stunden lang sind. Was will der mich so lange fragen??? Ich habe trotzdem sofort zugesagt und war der festen Meinung, dass es maximal eine 20 Minuten-Folge werden könnte. Das könnte ich verkraften :P

 

Wir haben dann einen Interviewtermin vereinbart, und ein paar Tage vorher hat Daniel mir einen groben Gesprächsleitfaden mit möglichen Fragen zur Vorbereitung auf das Gespräch gemailt. Das hat mir wirklich etwas geholfen, die Fragen waren interessant, aber auch recht zahlreich. Doch keine 20-Minuten-Folge?!?

 

Nachfolgend liste ich mal die besagten Fragen auf:

 

1) Kurze Vorstellung

 

2) Wie viele Dividenden hast Du in diesem Jahr schon erhalten?

 

3) Das ist ja eine ganz schöne Menge! Wie lange hast Du denn gebraucht, um so hohe Dividendenausschüttungen zu erhalten?

 

4) Würdest Du sagen, dass Du reich bist?

 

5) Wie hast Du das erreicht? Hast Du dafür ein Studium benötigt?

 

6) Wie viel Eigeninitiative war dafür nötig? Was hast Du anders gemacht als Deine Kollegen?

 

7) Es ging aber nicht nur nach oben. Vor einigen Jahren hast sechsstellige Verluste durch Geschlossene Fonds erleiden müssen. Warum hast Du auf solche Produkte gesetzt?

 

8) Neben den ganzen Aktien hast Du aber auch noch Immobilien. Warum setzt Du darauf?

 

9) Ist das Vermieten von Wohnungen wirklich so einfach, wie immer alle schreiben oder hast Du damit öfter Ärger?

 

10) Du besitzt ja auch Genossenschaftsanteile. Welche Rolle nehmen die Genossenschaftsanteile in Deinem Portfolio ein?

 

11) Du setzt auch auf unterschiedliche Kryptowährungen. Wie kam es dazu?

 

12) Auch P2P-Kredite hast Du in Deinem Portfolio. Wie sind hier Deine Erfahrungen und wie groß ist der Anteil?

 

13) Spielt Tages- oder Festgeld auch eine Rolle?

 

14) Besonders spannend finde ich bei Dir, dass Du auf verschiedene Einnahmequellen setzt wie beispielsweise Transportervermietung. Wie kam es dazu?

 

15) Wie kam es dazu, dass Du Deinen Finanzblog freaky finance gegründet hast? Was sind damit Deine Ziele?

 

16) Welche Zukunftsplanung hast Du?

 

17) Wordshuffle: Die Begriffe nenne ich aber erst im Podcast-Interview. ;-)

 

 

Wenn du nun neugierig geworden bist, die Antworten wissen möchtest und hören willst, wie das Interview tatsächlich gelaufen ist, lade ich dich ein, die Folge 101 anzuhören. Du erfährst einiges über meinen Weg, meine Anlagen und verschiedenen Einkommensströme und vieles mehr.

 

Du kannst auch raushören, warum Daniel die Folge spontan mit "Schnaps und Zigaretten für den Schwarzmarkt" betiteln wollte.

 

 

Linksammlung zu den Interviewthemen

Noch Fragen?

Im Laufe des Interviews habe ich nach ganz kurzer Zeit meine Aufregung verloren, und es hat sich eher angefühlt, als wenn ich mit einem alten Bekannten telefoniere. Das Ganze hat dann sogar richtig Spaß gemacht!  Die 2 Stunden vergingen wie im Flug. Kompliment auch hier an Daniel, wie er es in kürzester Zeit geschafft hat, mir die Aufregung zu nehmen!

 

 

Wenn noch Fragen offen geblieben sind, schreib sie gerne hier in die Kommentare, dann werde ich darauf reagieren.

 

Ich freue mich auf deine Fragen und Kommentare!

 

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In erste Linie soll "Jetzt rocke ich meine Finanzen selbst" dazu anregen, gleich loszulegen, um ein Vermögen zu bilden. In Verbindung mit dem sehr auffälligen Cover möchte ich auch bei Amazon vor allem junge Leute darauf aufmerksam machen, wie wichtig es heutzutage ist, ein Vermögen zu bilden, damit nicht erst kurz vor der Rente das böse Erwachen kommt. Der erste Widerspruch von Cover und Inhalt soll das dröge Finanzthema attraktiver machen. Und es geht mir jetzt mit dem Buch nicht darum, eine detaillierte Anleitung zum Vermögensaufbau zu geben, sondern das Thema so zu präsentieren, dass der Leser sich danach verstärkt mit seinen Finanzen auseinandersetzt. 

 

 

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Titelbild: © finanzrockerpixabay.com © streetsmarts  (CC0 Creative Commons; bearbeitet von V.  Willkomm)


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Kommentare: 8
  • #1

    bemme (Freitag, 20 Juli 2018 11:10)

    Hallo Vincent,

    ich höre den Finanzrocker-Podcast fast von Beginn an, aber ich muss ehrlich sagen, deine Folge war die mit Abstand beste bisher.
    Ich finde deinen Ansatz mit "lieber Ausprobieren, statt aus der Ferne lästern" super und verfahre grundsätzlich ähnlich.
    Deine Anekdoten waren echt klasse und es wäre mega stark weitere davon in einer zweiten Folge zu hören.
    Kannte deinen Blog vorher schon, aber hab ihn jetzt im Nachgang zum Podcast gleich mal abonniert. Bitte weiter so!

    Viele Grüße
    bemme

  • #2

    Vincent (Freitag, 20 Juli 2018 11:42)

    Moin Bemme!
    Vielen Dank für die tolle Rückmeldung :)
    Freut mich sehr, dass dir das Interview so gut gefallen hat!
    Danke für das Abo und ob eine zweite Folge mit mir kommt entscheidet natürlich der Gastgeber.
    Ich habe aber (schon vorher) weitere Podcastinterviewanfragen erhalten. Jetzt wo ich weiß, dass es einigermaßen funktioniert, schaue ich mal was ich draus mache ;)

    Schönes Wochenende!

    Gruß
    Vincent

  • #3

    Pete (Samstag, 21 Juli 2018 10:23)

    Hallo Vincent,

    Vielen Dank für die schöne Podcast Folge mit dem Daniel. Das Interview hat echt gerockt. Mir haben besonders gut gefallen:
    - Deine authentische Art
    - Dein reflektierter Umgang mit Entscheidungen, die sich im Nachhinein als Fehler herausgestellt haben
    - ich erlebe Dich als sehr gelassen (schon fast tiefenentspannt) und ich nehme Dir das komplett ab. Ich vermute, Du hast in Deiner Firma viel Lebenserfahrung gesammelt und gelernt, flexibel auf verschiedene Szenarien zu reagieren. "Teil der Lösung und nicht Teil des Problems" zu sein

    Wenn ich Toulouse und Hamburg höre, vermute ich mal, dass sich Deine Firma mglw. mit dem A380 beschäftigen könnte...

    Ich habe mitgenommen - Dein Erfolgsrezept: Mut, Engagement, Flexibilität, Risikobereitschaft, Kommunikationsfähigkeit, frühzeitige Auseindersetzung mit dem Thema private Finanzen, frühzeitiger Beginn mit Sparen und Investieren. Kritikfähigkeit. Selbstreflektion.

    Ich könnte mir vorstellen, dass Du als Führungskraft auch gut bei Deinem Team ankommst.

    Von Herzen wünsche ich Dir v.a. viel Gesundheit und weiter die Gelassenheit, die Du ausstrahlst. So bestehen gute Chancen, die 100 zu erreichen.

    Ein persönlicher Austausch wird vermutlich schwierig, da ich am anderen Ende der Republik sitze...

    Liebe Grüße und große Anerkennung,
    Pete

  • #4

    Vincent (Samstag, 21 Juli 2018 22:42)

    Moin Pete!
    Zunächst vielen lieben Dank für das Lob zur Podcastfolge und meine positiv aufgefallenen Eigenschaften :)

    Ich habe tatsächlich gefühlt mehr Lebenserfahrung sammeln dürfen, als es meinem aktuellen Alter entspricht. Dass ich mit 40 bereits soviel gearbeitet habe wie andere in 60 Jahren ist nur ein Grund dafür. Früh Vater werden, diverse Beziehungen, jahrelange Freundschaften, ein bewegtes Investorenleben und Schicksalsschläge im näheren Umfeld sind weitere.

    Mit der Zeit lernt man mit Dingen umzugehen.

    Stolz kann ich bestätigen, dass ich persönlich Hand am A380 und vielen anderen Modellen angelegt habe - deine Vermutung ist richtig!

    Auch deine Zusammenfassung bezüglich "Erfolgsrezept" ist größtenteils richtig. Kommunikationsfähigkeit war aber lange sicher keine Stärke von mir - auch wenn ich diesbezüglich viel dazugelernt habe!

    Eine weitere Karriere als Führungskraft habe ich abgelehnt, als ich realisiert habe, dass mich das zu sehr vereinnahmen würde. Ich bin so glücklicher und flexibler.

    Wo ist denn das andere Ende der Republik? Ich bin während meiner Auszeit quer durch die Republik unterwegs und treffe viele Leser. Vielleicht komme ich ja auch bei dir in der Nähe vorbei?!?

    1000 Dank für deinen tollen Kommentar!
    Beste Grüße
    Vincent

  • #5

    luttz (Sonntag, 22 Juli 2018 21:53)

    Hi,

    ich fand den Beitrag auch sehr informativ, und finde mich bezüglich "einfach Ausprobieren" auch durchaus wieder. Nach den Berichten zum Thema "Schwierigkeiten bei der Immobilienvermietung" beim Lesertreffen und jetzt im Podcast bin ich aber noch mehr davon überzeugt, dass das vom aktiven Aufwand her nicht mein Ding wird.

    Ich decke den Immobiliensektor für mich lieber über US-REITs und jetzt auch ein Exporo-Projekt ab (17,5% Rendite p.a. dank Cashback ist mir das Risiko beim aufs Gesamtportfolio bezogen doch sehr überschaubaren Betrag wert).

    Ich vermute im Gegensatz zu Mobilfunkvertrags- oder Shoppingcashbacks muss man den hier versteuern - die Frage ist nur, wann? Im Jahr des Erhalts des Cashbacks oder des endfälligen Betrages?

  • #6

    Vincent (Donnerstag, 26 Juli 2018 08:48)

    Moin luttz,
    meine Art der Anlage in Immobilien ist sicherlich nichts für jeden - eher für die wenigsten. Es geht bestimmt an anderen Standorten und/oder mit anderen Strategien mit weniger Aufwand und Ärger. Ich bin in den Hamburger Markt hineingewachsen und gehe damit nun um. Klar ärgere ich mich manchmal über gewisse Dinge aber die Rendite stimmt.

    REITs und Immocrowdinvesting emfpind ich als sinnvolle Alternative, wenn man den Faktor Mensch (Mieter, Verwalter, Nachbarn, Miteigentümer, etc. ) außen vor haben will. Der typische Fremdkapitalhebel bei Immobiliendirektinvestments fehlt dort allerdings und eine Eigenkapitalrendite von 20, 30 oder 50% (je nach Gestlatung) entschädigt schon für einiges und kann ein Turbo beim Vermögensaufbau sein! Ein Hebel kann aber natürlich auch immer zur unerwünschten Seite wirken. Man sollte schon wissen was man da tut!

    Über die Versteuerung von diesen Cashbacks habe ich mir ehrlich gesagt nich keine Gedanken gemacht. Kann mir vorstellen, dass so "geringe" Summen da unter eine Freigrenze fallen. Ich weiß aber nicht. Wenn irgendwo fragt wird man sicher die Standartauskunft bekommen: "Bitte fragen Sie Ihren Steuerberater!" Mehr kann ich dir leider hier vom Campingplatz auch grad nicht sagen. ALternativ empfehle ich aber immer direkt beim Finanzamt nachzufragen. Die sind verpflichtet Auskunft zu geben. Kostet im Gegensatz zum Steuerberater nix. Wenn du allerdings eh mit einem Steuerberater zusammenarbeitetst ist es natürlich sinnvoll den zu befragen.
    Falls du Erkenntnisse diesbezüglich gewinnst informiere uns doch hier gerne.
    Beste Grüße
    Vincent

  • #7

    Finanzmixerin (Freitag, 27 Juli 2018 08:05)

    Hallo Vincent,
    Ich bin nicht so die Podcast-Hörerin aber diese Folge habe ich mir nicht entgehen lassen.
    Ich fand die Einblicke super spannend. Sehr gute Folge :)

    Lg Tanja

  • #8

    Vincent (Freitag, 27 Juli 2018 09:47)

    Moin Tanja!
    Freut mich, dass du für das Interview eine Ausnahme gemacht hast und in das Medium Podcast abgetaucht bist �
    Gut, dass ich dich mit meiner Story nicht gelangweilt habe.
    Ich kann dir nur empfehlen weitere Folgen des Finanzrocker-Podcasts zu hören. Ich finde die Interviews immer sehr interessant!
    Beste Grüße
    Vincent